Gelebter Antisemitismus bei etablierten Parteien – der Fall Aiwanger

Ich glaube, dass man den Fall Aiwanger aus Berechnung bis kurz vor den nächsten wichtigen Wahlen aufgehoben hat. Gelenkte Skandale gehören zur gewohnten Praxis linker Politik. Eines von vielen weiteren Beispielen dafür war die sogenannte Barschel-Affäre, die in Wirklichkeit eine Affäre der SPD war – eine von Engholm initiierte Intrige. Was Herr Aiwanger da (wahrscheinlich) selbst geschrieben und in Flugblättern verteilt hat, ist widerlich. Diese Schande versucht er zu verharmlosen und die Schuld feige auf den Bruder zu schieben. Aus meiner Sicht wäre es Sache des Beschuldigten, sich jetzt aus der Politik zurückzuziehen, und nicht mit so einer Blamage der Öffentlichkeit und besonders der aktuellen bairischen Koalition weiter zur Last zu fallen. Auch wenn der Vorfall schon über 30 Jahre zurückliegt. Man kann davon ausgehen, dass ein anständiger Oberschüler von vielleicht 17 Jahren solche Witze nicht machen würde, wo doch zum Beispiel die SPD behauptet, so junge Leute seien schon zur Wahl der Abgeordneten des Bundestags fähig.

Dass der Ministerpräsident Bayerns sich derartig verbiegt, solche moralische Verkommenheit deckt und das Vorkommnis vielleicht als Jugendsünde abtut, spricht Bände. Aiwanger will sich in einem fingierten Quiz des Ministerpräsidenten (ut aliquid fiat) nicht an Details zurückerinnern: Eine unverschämte Lüge, denn der Vorfall damals hatte bis in die Schulleitung Aufsehen erregt. Da erinnert man sich sein Leben lang an jede Einzelheit, solange man noch nicht von Altersdemenz geschlagen ist. Ich selbst musste einmal in der elften Klasse einen Direktoratsarrest absitzen, vor 60 Jahren, wegen einer kleinen, belanglosen Sache. Ich weiß noch haarklein, was damals passiert war.

Fragen Sie einmal die Mitglieder der AFD, der man ihre demokratische Legitimation abspricht. Dort werden Sie solche antisemitische Gesinnung vergebens suchen. Leuten wie diesem Herrn Söder und diesem Herrn Aiwanger haben wir es zu verdanken, dass die Welt nicht aufhört, uns Deutsche als Antisemiten und Mörder zu beschimpfen, obwohl wir alle nichts mit den Gräueltaten einiger unserer Vorfahren zu tun haben.

Winfried Stöcker

 

Auferstanden aus Ruinen

Liebe Landsleute! Vor 70 Jahren sind die Deutschen im Osten aufgestanden, um das ideologisch begründete System der Unfreiheit und Drangsalierung abzuschütteln. Meine Familie ist der DDR 1960 entronnen, wir haben unsere Heimat aufgegeben, um in Freiheit unser Leben zu gestalten. Ich dachte damals, ich würde die Oberlausitz in meinem Leben nie wieder sehen. Inzwischen ist mir die Heimat wieder zugänglich, aber Unfreiheit und Drangsalierung und Kriegsgefahr sind zurückgekehrt, jetzt auch nach Westdeutschland. Unbegabte Wichtigtuer, die meisten ohne eine ordentliche Berufsausbildung, haben sich immer mehr durchgesetzt, das Beamtentum mehrt seine Macht und genießt sie. Wohin soll ich mich wenden? Winfried Stöcker

 

 

 

 

 

Rennersdorf 1990

RNS-Impfungen gegen Corona bergen das Risiko zu Gefäßverschlüssen in der Augennetzhaut

 

Nachtrag zum Beitrag „LubecaVax“: Die individuelle Anti-Corona-Impfung aus Lübeck„LubecaVax“, Version 2022-05-24

Corona-Impfungen bergen das erhöhte Risiko zu Gefäßverschlüssen in der Augennetzhaut: Li, JX., Wang, YH., Bair, H. et al. Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination. npj Vaccines 8, 64 (2023). https://doi.org/10.1038/s41541-023-00661-7. Dieser Artikel erschien am 2. Mai 2023 in der Zeitschrift „Nature“. Conclusion: The risk of retinal vascular occlusion significantly increased during the first 2 weeks after vaccination and persisted for 12 weeks. Additionally, individuals with first and second dose of BNT162b2 and mRNA-1273 had significantly increased risk of retinal vascular occlusion 2 years following vaccination.

Gemüsekonserven, Beispiel Fenchel

Fenchelknollen im Ganzen waschen und unsaubere oder verfärbte Stellen mit dem Gemüseschäler entfernen. Aus Sparsamkeit nicht die ganze äußere Lamelle abtragen. Dann aufschneiden, die Stücke in Gläser füllen und mit Essigwasser aufgießen. Zudrehen und im Konvektomaten oder im Wasserbad auf 90°C bringen. Gläser ein wenig abkühlen lassen, dann zum Druckausgleich den Deckel einmal aufdrehen und gleich wieder zudrehen. Beim Abkühlen entsteht zum sicheren Abdichten ein Vakuum. Der Fenchel hat jetzt die Konsistenz wie bei eingelegten sauren Gurken. Wem das zu fest ist, kann das Gemüse vor dem Abfüllen beliebig lange im Essigwasser vorkochen. Analog verfährt man auch mit Paprika, Möhren oder kleinen Gurken.

Essigwasser: 1 gestrichener EL Salz und ein gehäufter EL Zucker in etwas heißem Wasser auflösen, dazu 100ml weißer Modena-Essig, 50ml Weinessig von Hengstenberg, 50ml weißer Edelessig Prelibato von Malpighi. Alles auffüllen auf 1Liter Wasser.

Meilensteine: Beiträge zu Forschung und Entwicklung in der Medizin, an denen der Unterzeichnete maßgeblich beteiligt war

1979     Titerplane-Technik (Immunfluoreszenz-Substrate tauchen von oben in Proben und Reagenzien)

1983     BIOCHIPs für Gewebeschnitte, Antigen-Dots, Blotstreifen und Nukleotid-Arrays, BIOCHIP-Mosaiken

1983     Chemische Kopplung von Gewebeschnitten an Objektträger

1987     bis heute: Zahlreiche Präparationsverfahren für Gewebe, Zellen und Proteine zur Diagnostik von Antikörpern. Bereiche Autoimmunität, Infektiologie,  Aller­gie

1990     Beschreibung Autoantikörper gegen graue Hirnsubstanz bei Diabetes mellitus

1995     EUROBLOT-Technologie (Objektträger mit Antigen-bedruckten Blotstreifen)

1996     Entdeckung Autoantikörper gegen Lipocyten bei Lipoatrophie

1996     EUROPLUS-Technologie: Kombination Gewebeschnitte mit Antigen-Spots

1999     Autoantikörper gegen die Tunica choroidea bei chronisch-rezidivierender Chorioretinitis

2003     Weltweit erstes serologisches SARS-Diagnostikum

2004     Autoantikörper gegen Nukleosomen sind Lupus-erythematodes-spezifisch

2005     Vollautomatisierung BIOCHIP-Produktion

2006     LED-Beleuchtung für Fluoreszenz-Mikroskop

2007     Rekombinantes Designer-Antigen BP 180 für die Diagnostik des Bullösen Pemphigoids

2007     EUROLabOffice (Organisations-Software für das serologisch-diagnostische Labor)

2007     Gliadinpeptid-analoges Designer-Antigen zur serologischen Diagnose der Zöliakie

2008     EUROTide (Konvektion im miniaturisierten Reaktionsansatz)

2009     Nukleosomen-vermittelte Kopplung von nDNS an ELISA-Oberflächen

2009     EUROPattern (vollautomatisches Mikroskop & Auswertesoftware Zellkern-Antikörper)

2009     DNA-gebundenes Laktoferrin ist ein Zielantigen bei Colitis ulcerosa

2009     CUZD1 und GP2 sind die (langgesuchten) Autoantigene bei Morbus Crohn

2010     BIOCHIP-Mosaiken aus rekombinanten Zellsubstraten für Autoimmundiagnostik in Gastroenterologie, Neurologie und Dermatologie

2010     IgA und IgM Anti-Glutamat-Rezeptor-Antikörper (NMDA) bei Psychosen und Demenz

2010     Identifikation Autoantikörper gegen Aquaporin-4 über Komplement

2011     Vollautomatische virtuelle Fragmentierung Gewebeschnitte

2012     Zehnkanalige Pipettier-Roboter

2013     Inkubationsforum für die Pathohistochemie

2013     Rekombinanter Impfstoff (OspC) zur Borreliose-Prophylaxe, Erprobung an der Maus

2014     MERGITE! Vollautomatisches Bidet-artiges Waschen separater Objektträger-Felder bei immunhistochemischen Inkubationen im Rahmen der Antikörper-Diagnostik

2015     Portionierte Reagenzien in Kapillaren (unter anderem für Accentis, 2021)

2017     Nachweis von Antikörpern in einem Gewebeschnitt durch Koinkubation mit einem Detektor-Substrat

2020     Weltweit erste, sicherste und erfolgreiche Anti-Covid-19-Impfung (26. März 2020), mit einem ungefährlichen synthetischen Antigen, das der Rezeptor-bindenden Domäne des Covid-19-Erregers gleicht

2021     Weltweiter Markteintritt Vollautomat Accentis: Random-Access-Lumineszenz-Analytik unter Verwendung magazinierter Kapillaren mit portionierten Antigen-beschichteten Beads

2022     Identifikation mehrerer Autoantikörper-Zielstrukturen aus den Bereich der Neurologie und der Dermatologie in den letzten fünfzehn Jahren

2022     Antikörper gegen Zinc finger and SCAN domain containing proteins bei neurologischen Erkrankungen durch PhiP-Seq (Phagen-Immunpräzipitations-Sequen­zierung) mittels zehntausender künstlicher Gen­sequenzen

 

Prof. Dr. med. Prof. h.c. Winfried Stöcker

Haftbefehl für Wladimir Putin: Anlass für den Dritten Weltkrieg?

Im Jahre 1962 hatte die Sowjetunion versucht, in Kuba, vor den Toren der Vereinigten Staaten von Amerika, Abschussrampen für Atomraketen aufzustellen. Präsident John F. Kennedy konnte das nicht zulassen, er hat die Insel mit Kriegsschiffen abgeriegelt und das Risiko eines Atomkrieges bewusst in Kauf genommen. Heute passiert etwas Vergleichbares in Osteuropa, nur dass diesmal der Westen den russischen Bären provoziert. Jeder einsichtige Politiker muss dem Präsidenten Russlands zugestehen, dass er einer solchen Herausforderung konsequent etwas entgegensetzt, wie damals Kennedy. Denn wenn die NATO aus der Ostukraine Atomraketen in Richtung Moskau und Petersburg abschießen könnte, würden diese ihr Ziel nicht verfehlen – innerhalb der wenigen verfügbaren Minuten könnte man sie nicht neutralisieren, bei längerer Anflugzeit wäre das mindestens möglich. Der Westen hätte Russland in der Hand.

Der russische Präsident will daher nicht tatenlos zusehen, wie das Schwesterland Ukraine sich proaktiv dem Westen zuwendet und vielleicht sogar der NATO beitritt. Aus dieser Motivation hat Russland bereits die Krim mit dem absolut wichtigen Kriegshafen Sewastopol re-annektiert, aus dem auch im tiefsten Winter Kriegsschiffe auslaufen können. Auf der Krim spricht man überwiegend Russisch, eine Rückeroberung durch die Ukraine wäre zwar heroisch, aber mörderisch. Und meines Erachtens ungerecht, gegen den Willen der dortigen Bevölkerungsmehrheit!

Die Älteren von uns werden sich daran erinnern, dass ehrbare westliche Politiker, einschließlich des Präsidenten George H. W. Bush, bei den freundschaftlichen Verhandlungen mit dem Präsidenten Gorbatschow die Zusicherung abgegeben haben, dass die NATO zwar noch bis an die heutige Ostgrenze Deutschlands heranrücken darf, aber nicht weiter. Dafür hat die UdSSR ihren Weltmachtsanspruch aufgegeben und sich aufgelöst. Ray McGovern, ein ehemaliger Angehöriger des US-amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA, hat sich damit auseinandergesetzt, wie die westlichen Staaten unter Führung durch die USA vertragsbrüchig mit Russland umgegangen sind. Sie haben Russland hereingelegt. https://youtu.be/9jLqAfXusXY

Indem Deutschland und einige europäische Verbündete die Ukraine angefeuert haben, sich gegen den am Ende übermächtigen Gegner zu verteidigen – angestachelt durch den Präsidenten der (weit entfernten) Vereinigten Staaten, die vom Konflikt profitieren wollen –, sind sie mitverantwortlich dafür, dass dort im vergangenen Jahr auf beiden Seiten eine Million Menschen umgekommen sind und zehn Millionen aus ihrer Heimat fliehen mussten. Unsere Ideologen reden sich heraus, dass sie ja nicht selbst gemordet haben, sondern ein russischer Verbrecher, aber wären sie bei Verstand, hätten sie das Unheil klar vorausgesehen und vermeiden können. In Tschetschenien und Georgien hat es sich ja bereits erwiesen, wie wenig Respekt Russlands Führer vor dem Leben der Menschen hat. Dennoch unterstützen die Ideologen den tapferen Schauspieler Selenskyj mit schwersten Waffen und bringen weitere ukrainische, russische und unser aller Leben in die größte denkbare Gefahr. So werden auch sie zu Mördern. Anstelle alle Möglichkeiten der Diplomatie zu nutzen, schneiden sie dem Moskauer Despoten jeden Rückzug ab, der nun glaubt, einen umfassenden atomaren Angriff rechtfertigen zu können.

Liebe Mitbürger, in wessen Hände haben Sie unser Schicksal gelegt? Ich schäme mich für Deutschlands ideologisch verblendete, inkompetente Regierung. Sie sorgt mit überbordender Bürokratie, Meinungsdiktatur und hysterischem Aktivismus nicht nur für unseren wirtschaftlichen und technologischen Niedergang, sondern bringt unser Volk in Lebensgefahr! Wählt sie ab, falls wir noch einmal die Gelegenheit dazu bekommen sollten. Findet für den CDU-Vorsitz eine unverbrauchte Alternative, dass man diese Partei wieder wählen kann. Jemanden der nicht mit festgefahrenen Ansichten und ständig nächstbesten Ideen zur Weltverbesserung aufwartet. Jemanden, der nicht grußlos und verklemmt zur Seite schaut, wenn ihm eine Politikerin mit alternativen Ansichten begegnet.

Winfried Stöcker

 

Jacob Adriaensz Backer, um 1650

Joseph, Olaf den Brief überreichend

 

 

 

 

Lesen Sie in diesem Blog auch den Beitrag: Psychologische Einsichten zum Krieg in der Ukraine. Ideologen verhindern seine Beendigung

Der Staat hat gelogen, die staatlich zugelassenen Anti-Corona-Impfungen SIND NICHT SICHER

Der Staat hat gelogen, die staatlich zugelassenen Anti-Corona-Impfungen SIND NICHT SICHER

 

Der Bundes-Gesundheitsminister Lauterbach hat endlich zugeben müssen, dass mindestens einer von 10.000 Anti-Corona-Geimpften gravierende Impfschäden davongetragen hat, verursacht durch eine Genfähre der Firma Biontech. Müssen jetzt die Verantwortlichen ins Gefängnis? Zum Beispiel der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts Cichutek, der den unautorisierten experimentellen Einsatz einer bewährten Impf-Strategie zur Vorbeugung von Covid-19 an sich selbst und seiner Familie angezeigt und die sicherste Anti-Corona-Impfung bis heute verhindert hat? Und laut Deutsches Ärzteblatt int. 2021; 118: 298-9 mussten von den Impflingen mit Biontech nach der ersten Impfung 5% arbeitsunfähig krankgeschrieben werden, nach der zweiten Impfung 20%. Bei AstraZeneca war es nach der ersten Impfung sogar die Hälfte.

Die (weltweit) erste Immunisierung gegen Corona habe ich am 26. März 2020 bei mir selbst durchgeführt, mit einem ungefährlichen synthetischen Antigen, das der Rezeptor-bindenden Domäne des Covid-19-Erregers gleicht. Ende April 2020 war die Wirksamkeit bewiesen. Gravierende Nebenwirkungen haben sich später auch nach 70.000 legalen Impfungen mit LubecaVax offenbar nicht ereignet. Mit der Bitte, unverzüglich eine Studie über die Impfung zu genehmigen, habe ich mich an den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts gewendet. Anstelle die offensichtlich ungefährliche Lübecker Impfung mit allen Kräften zu unterstützen, ist der aber erst einmal juristisch gegen mich vorgegangen (das Verfahren wurde eingestellt). Mit seinem ganzen Ehrgeiz hat sich Herr Cichutek aus formalistischer oder anderer Motivation gegen ein längst etabliertes Impfprinzip gewendet, dessen Harmlosigkeit und gleichzeitig großes Wirkpotential leider nur wirklich Fachkundige sofort erkennen würden. Er hat übrigens die Unwahrheit verbreitet, auch gegenüber dem Bundestag, sein Institut habe mir schon im September 2020 ein Gesprächsangebot gemacht, aber das war nachweislich erst am 6. Januar 2021, und vor diesem Datum hatte ich längst die Anzeige auf dem Tisch.

Viele Menschen glauben, dass die Behörden über einen viel zu langen Zeitraum die schweren Zwischenfälle vertuscht haben, damit sie ihr Impfprogramm rücksichtslos weiter durchziehen konnten. Ein Zeichen für die in dieser Sache verbreitete Verlogenheit sind die unterschiedlichen Angaben über die Häufigkeit der schweren Impfschäden: In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 14. 3. 23 (Seite 4) wird von einem auf knapp 214.000 berichtet, der Bundesgesundheitsminister spricht am 12. 3. 23 von einem Fall auf 10.000. Und viele praktizierende Ärzte nehmen an, dass auch das noch stark untertrieben ist.

Die Schäden waren für Wissenschaftler mit Verstand vorauszusehen, weil der Organismus nach einer Genfähre-Impfung die Immunisierungs-Antigene erst selbst herstellen muss, und die Antigen-produzierenden Zellen daraufhin vom Immunsystem angegriffen werden, wie bei einer wirklichen Infektion mit Corona-Viren. Die resultierende Erkrankung, die viele Geimpfte das Leben gekostet hat oder sie auf Dauer gesundheitlich schwer beeinträchtigt, bezeichne ich als “Pseudo-Covid”. Der Begriff “Post-Vac” ist nicht ganz zutreffend, da eine vernünftige konventionelle Vakzinierung mit einem bereits fertigen Antigen solchen Schaden nicht hervorruft und nicht auf die gleiche Stufe wie eine gefährliche Impfung mit Erbmaterial gestellt werden soll.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-hilfe-impfschaeden-long-covid-lauterbach-100.html

 

Nachtrag: Impf-Myocarditis, Quelle: Bürgerbündnis „Grüner Ring Zittau“ (95. Ausgabe, Mai 2023), Prof. Dr. Peter Dierich, Zittau

Die US-amerikanischen Behörde VAERS (Vaccine Advers Event Reporting System) hat ermittelt, dass bei Personen im Alter von 18 bis 49 Jahren nach (genetisch-basierten) Impfungen gegen Covid-19 eine Myokarditis 560-mal häufiger auftritt als bei der Impfung gegen Grippe. Betrachtet wurde ein Zeitraum von 23 Jahren, weil es die gentechnische Impfung gegen Covid-19 erst seit drei Jahren gibt, ist die Eklatanz noch zehnmal höher.

 

 

 

 

Friedliebende Ukraine 2014

Und hören Sie sich einmal an, was Klaus von Dohnany, der frühere Bürgermeister Hamburgs, vor kurzem im Interview mit dem NDR zum Beginn des Ukrainekrieges berichtete: Dass der amerikanische Präsident kurz vor dem Ausbruch des Krieges 2022 dem russischen Präsidenten auf dessen Gesprächsangebot erklärt hat: Wir werden mit Ihnen darüber nicht verhandeln! Herr Biden ist genauso ein Dilettant wie die deutschen Politiker, die ideologisch so stark verblendet sind, dass sie uns in Weltkriegsgefahr gebracht haben. Die Millionen Flüchtlinge und Toten gehen auch auf ihr Konto.

Gastbeitrag: Tiefroter Rundfunk. Der Staatsrundfunk muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden!

Liebe Mitbürger! Jeden Tag steigt mein Blutdruck, wenn in den Nachrichten unsere deutsche Sprache durch lächerliche “Gender-gerechte” Formulierungen verunstaltet wird. Ich nehme an, dass die Sprecher ihres Dienstes enthoben werden, wenn sie da nicht mitmachen. Ein ähnliche Situation finden Sie etwa vor, wenn Sie gezwungen werden, in Stellenanzeigen den Zusatz “divers” anzubringen. Der Eindruck entsteht, es gäbe keine Alternativen.

Von Herrn Hans-Georg Maaßen habe ich einen aufschlussreichen, höchst lesenswerten Aufsatz gefunden, dem ich voll und ganz zustimmen kann. Der Autor hat mir erlaubt, ihn hier abzudrucken:

Er nennt sich öffentlich-rechtlicher Rundfunk, ist aber unser Staatsrundfunk. Er ist genauso „öffentlich-rechtlich“ und genauso wenig privatrechtlich wie der Bundestag, die Bundesregierung oder der Verfassungsschutz. Dieser Staatsrundfunk ist ein Teil unseres Problems. Und das Problem besteht darin, dass sich viele Bürger von unserer Demokratie abwenden. Und das sind keine Radikalen oder Extremisten, sondern Menschen, die schlicht eine andere, eine bürgerliche und nicht-ideologisierte Politik wollen.

Seit Jahren wächst in Bevölkerung das Misstrauen und Unbehagen gegenüber dem Staatsrundfunk. Einer Umfrage zufolge lehnt etwa ein Drittel der Zwangsgebührenzahler den Staatsrundfunk ab, weil es der Berichterstattung nicht mehr vertraut. Hinzu tritt eine Ablehnung der finanziellen Selbstbedienungsmentalität der Staatsjournalisten, die die Gebühren auf inzwischen 220 Euro pro Haushalt und Jahr hochtreiben und sich aus dem Gebührentopf von rund acht Milliarden Euro (plus Werbeeinnahmen) fürstlich bedienen.

Demokratiegefährdend ist aber nicht das schamlose Selbstbedienen am Geldbeutel der Bürger, sondern die politische Einseitigkeit und Ideologisierung der Staatsmedien. Es geht nicht um sublime Schleichwerbung für eine Partei, es geht um etwas anderes: die Staatsmedien ergreifen in einer Selbstverständlichkeit und Dreistigkeit Partei für die grün-woke Ideologie, wenn sie mit Beiträgen wie „Oma ist eine Umweltsau“, mit Genderdeutsch, mit unverhohlener Sympathie für grün-linke Politiker und mit Werbung für Transgender in Kinderprogrammen Propaganda und Umerziehung im Sinne der grün-woken Ideologie betreiben. Das bringt inzwischen viele Bürger nicht nur „auf die Palme“, sondern führt zu einem regelrechten Hass in immer breiteren Bevölkerungskreisen auf die Staatsmedien. Diese Ideologisierung der Staatsmedien und Instrumentalisierung zum Zweck der Propaganda war manchen bereits bei der Migrationskrise 2015 aufgefallen als die Staatsmedien ganz im Interesse der verantwortlichen Kanzlerin die illegale Massenmigration schönredeten und Kritiker pauschal unter Naziverdacht stellten. Andere hörten den Schuss erst bei der Coronakrise, bei der die Staatsmedien im Sinne der Herrschenden Fragen und Kritik aus dem Volk an den staatlichen Anordnungen unter Querdenker-, Nazi- und Faschistenverdacht stellten.

Nach einer im Jahr 2020 durchgeführten Sonntagsumfrage bei Volontären der ARD würden 92 Prozent grün-tiefrot-rot wählen. Lediglich 3,0 Prozent die Union. Dass linke und linksradikale Journalisten, linke Medienpolitik machen, linke Seilschaften pflegen und politisch Andersdenke als Feinde behandeln und keine Plattform bieten (Cancel-Culture, Deplatforming), sollte jedem politisch denkenden Menschen klar sein. Linksradikale wollen nicht objektiv informieren, sondern sie wollen im Leninschen Sinne die Massen lenken, indem sie sie manipulieren und indoktrinieren.

Die Staatsmedien entsprechen damit längst nicht mehr dem gesetzlichen Auftrag ausgewogen zu berichten. Aber das interessiert sie inzwischen auch nicht. Kritik an ihrer parteiischen und ideologischen Ausrichtung, wird mit Ihrer gesamten Medienmacht bekämpft. Kritiker werden mundtot gemacht.

Dass die Staatsmedien diese Entwicklung genommen haben, ist kein Zufall, sondern Planung. Es ist keine Verschwörungstheorie, dass KGB und westliche Kulturmarxisten bereits in den 1960er Jahren das Ziel verfolgten, die westlichen Medien zu infiltrieren und zu unterwandern. Es entsprach der kulturmarxistischen Strategie: wer über die Medien herrscht, bestimmt wie die Menschen denken und wählen. Die Universitäten und Bildungseinrichtungen waren die nächsten Opfer auf der linken To-Do-Liste. Was wir heute bei unseren Medien wahrnehmen, ist die völlige Übernahme durch linke und linksradikale Kräfte, vor der Helmut Schelsky bereits 1971 in seiner Schrift „Die Strategie der Systemüberwindung“ warnte. Diese Schrift war damals Pflichtlektüre in der Bundeswehr und im Verfassungsschutz. Er hatte Recht gehabt. Dieser Befund gilt aber nicht nur für Deutschland. Die Strategie der Unterwanderung der Staatsmedien wurde in vielen westlichen Staaten angewandt, wo die Probleme heute ähnlich sind und die Politik inzwischen zaghaft versucht, darauf zu reagieren. Macron nennt die linken französischen Staatsmedien „Schande der Republik“ und will die Zwangsgebühren noch in diesem Jahr abschaffen. In Großbritannien werden sie bis 2027 abgeschafft.

Es gibt in den Redaktionen auch Journalisten, die selbst unglücklich über die Ideologisierung ihrer Arbeit sind. Sie können sich regelmäßig nicht gegenüber den Radikalen in den Redaktionen durchsetzen und haben Angst, ihren Job zu verlieren, wenn sie gegen den Strom schwimmen. Es ist gut, dass es inzwischen auch Initiativen von Journalisten gibt, die offensiv den Missbrauch des Staatsrundfunks im Sinne einer Ideologie ansprechen.

Die Strategie der Kulturmarxisten ging auf, weil sie in ihrer Analyse richtig lagen: Die Staatsmedien haben maßgebenden Einfluss darauf, wer gewählt wird und wie die Bürger denken und handeln. Die Politik hat viel weniger Einfluss auf die Staatsmedien als umgekehrt. Sie entscheiden, ob Politiker gecancelt oder skandalisiert werden, ob ein Skandal unter den Teppich gekehrt wird oder ob aus einem Grinsen zum falschen Zeitpunkt ein Skandal gemacht wird. Sie entscheiden, wer Zugang zur Primetime hat und in Talkshows auftreten darf, wer Wohlfühlfragen erhält oder wer von einem journalistischen „Oberstaatsanwalt“ vernommen wird. Die politische Neuausrichtung von Parteien, insbesondere der Union, oder die Gründung neuer Parteien in Deutschland ist aussichtslos, so lange die Staatsmedien von grün-woken Journalisten instrumentalisiert werden. Sie werden nicht objektiv berichten, sondern verhindern, dass eine bürgerliche Politik in Deutschland eine Chance hat. Sie werden andere politische Sichtweisen entweder totschweigen oder, falls das nicht möglich ist, diffamieren und ausgrenzen. Deshalb ist es entscheidend, die linke Hegemonie in den Staatsmedien zu brechen, sie – um deren Worte zu verwenden – zu „dekonstruieren“. Wenn es nicht gelingt, die Staatsmedien vom ideologisierten Kopf auf die bürgerlichen Füße zu stellen, werden Wahlen auch keine grundlegenden Veränderungen bringen.

Ich habe es satt! Gastbeitrag

Im vorletzten September hat ein netter Herr aus Leipzig einen Aufsatz publiziert, den ich erst vor kurzem entdeckt habe. Er hat mir voll und ganz aus der Seele gesprochen. Lesen Sie, was Herr Prof. Dr. Knut Löschke geschrieben hat, er hat mir erlaubt, hier abzudrucken, was viele Millionen rechtschaffener und bei Verstand gebliebener Mitmenschen auch bewegt:

“Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben, Deutschland regieren zu können.

Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.

Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittelständischen Wirtschaft. Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“

Gezeichnet: Prof. Dr. Knut Löschke, Leipzig

 

Psychologische Einsichten zum Krieg in der Ukraine. Ideologen verhindern seine Beendigung

Psychologische Einsichten zum Krieg in der Ukraine.
Ideologen verhindern seine Beendigung

Die deutsche Regierung nimmt bei jeder Gelegenheit teure Gutachter in Anspruch, weil sie sich unsicher ist und ihr selbst offenbar nicht viel Vernünftiges einfällt. Sie hätte auch einmal einen Psychologen befragen sollen, wie man mit dem mächtigsten Mann der Welt umzugehen hat! Von allen anderen Staatenlenkern gemieden und in die Enge getrieben, wird er womöglich ein Unglück herbeiführen, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Er braucht nur einen Schalter umzu­legen, und viele Millionen Menschen werden ausgelöscht. Dann wird er „berühmter“ werden als Cäsar, Stalin, Hitler und alle Kaiser, Könige und Präsidenten zusammen.

Am 4. Februar 2022 wurden die Olympischen Winterspiele in Peking eröffnet, kurz vor Putins „Spezialoperation“ in der Ukraine. Der Sowjetunion bot der Sport seinerzeit eine der wenigen Möglichkeiten, den Westen zu übertreffen. Nachfolger Russland steht ganz in dieser Tradition und hätte hier wieder glanzvoll abschneiden können – wurde aber als Nation ausge­schlossen. Davon hätte der Psychologe abgeraten. Mag der Vorwurf des Dopings russi­scher Athleten berechtigt sein oder nicht, der sportversessene Präsident Putin wird die Disqualifikation als die größte Beleidigung in seinem Leben empfunden haben. Mit China ist man aus Opportunismus höflicher umgegangen. Überdies hat man Putin schon seit langem von den Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs ausgestoßen. Der Friedensnobelpreisträger Barack Obama stufte vor einigen Jahren Russland als eine unbedeutende Regio­nalmacht ein! Dem übermütigen Spötter wird Putin es zeigen, Rache ist süß! Es hat bereits Hunderttausende an Menschenleben gekostet und zehn Millionen Ukrainer sind auf der Flucht, weil Politiker der sogenannten Freien Welt dieses Volk aufgewiegelt und es ermutigt haben, dem weitaus stärkeren russischen Militär die Stirn zu bieten. Aber in diesem Fall ist der Mut keine Tugend, sondern eine Dummheit, in meinen Augen ist der militärische Widerstand sogar ein Verbrechen. Als Kind habe ich mich in der Schule auch nicht mit den Stärkeren meiner Klasse angelegt, die zwei Jahre lang sitzengeblieben waren. Ich bin auf Umwegen nach Hause gegangen, um nicht verprügelt zu werden.

Indem sich der Westen in das russisch-ukrainische Gezänk einmischt und die Ukraine mit schlagkräftigeren Waffen versorgt, jetzt vielleicht sogar noch mit Jagdflugzeugen, bietet er dem Aggressor die Rechtfertigung für die nächsten Schritte der Eskalation. Wie ein ungezogenes Kind, das von seinen Eltern Beachtung einfordert, macht Putin durch Rüpeleien auf sich aufmerksam, wenn ihm schon keine Liebe zuteilwird. Alles läuft auf einen sehr erweiterten Suizid des Diktators hinaus – eine logi­sche Entwicklung, würde der Psychologe feststellen. Mit jeder Niederlage des Aggressors wächst die Gefahr, dass er auf den Knopf drückt. Es bleibt Putin dann übrigens auch militärisch nichts anderes übrig als ein Atomkrieg, da er nicht zulassen wird, dass die von ihm verachtete Ukraine obsiegt. Psychologie! Wenigstens die vielen Frauen in unserer Regierung müssten das doch erkennen! Schon im Februar 2022 konnte man alles Übel voraussehen, das sich inzwischen in der Ukraine zugetragen hat, vieles sogar schon 2015 beim Palaver in Minsk.

Wir werden von Versagern und Schwätzern regiert, die für Deutschlands Niedergang verantwortlich sind. Deutschlands unfähige Regierung steht jetzt sogar im Begriff, uns in den nächsten Weltkrieg zu stürzen. Alle müssen sich schämen, die unser Heimatland nach dem Zweiten Weltkrieg so herrlich wieder aufgebaut haben. Deutschland hat seinen weltweiten Technologie-Vorsprung und seine führende Stellung im Weltmarkt eingebüßt, die Qualität der Ausbildung in Schulen und Universitäten hat dra­matisch abge­nommen, die Eisenbahnen sind unpünktlich und die Autobahnen ver­stopft. An den Flughä­fen herrscht Chaos. Deutschland ist nicht mehr die Apotheke der Welt, es mangelt an Medikamenten. Lähmende Bürokratie überzieht wie Mehltau unser Dasein in allen Lebens­bereichen und schwächt unsere Innovationskraft und Effizienz. Wir leiden unter der unsinnigen Gender-Sprache, geschlechtergerechter Umschreibung von Märchen, Bibel und Grundgesetz, „Cancel Culture“, europäisch legitimierter Regelungswut, staatlicher Einmischung, Gängelung durch anmaßende Beamte, übertriebenem Daten- und Umweltschutz, Klimahysterie und gleichgeschaltetem gesinnungsindoktrinierendem Journalismus. Seitenweise Kleingedrucktes soll akzeptiert werden. All das bringt über die Hälfte der Bevölkerung auf die Palme! Nach der Fukushima-Katastrophe wurden überhastet mehrere von Deutschlands weltbesten sicheren Kernkraftwerken abgeschaltet, zu Lasten des Weltklimas. Wähler und Politiker beweisen ihre Unzurechnungsfähigkeit, wenn sie in Zeiten der Not auf die Leistung unserer übrig gebliebenen gefahrlosen Atomreaktoren verzichten wollen – statt­dessen kauft man Atom­strom in Frankreich ein. Mir graut vor dem ideologisch motivierten Übermut.

Zwei naive Träumer aus Frankreich und Deutschland wollten Europa anführen, da zogen sich die stolzen Engländer zurück, mit weitreichenden Folgen – die werden sich doch von solchen Wichtigtuern nicht kommandieren lassen! Eine „Landesmutter“ lud alle Armen dieser Welt zu uns ein: Die Fähigeren unter ihnen fehlen dann in den Herkunftsländern (das gilt gerade auch heute noch). Tausende ertrinken im Mittelmeer, viele finden bei uns kein Zuhause und errichten „neue Staaten“ im Staate. Vorige Woche hat ein Gast der früheren Kanzlerin – 2014 aus Palästina nach Deutschland gezogen – im Zug nach Kiel mit dem Messer zwei Jugendliche umgebracht und mehrere andere lebensgefährlich verletzt. Gegner der großzügigen Öffnung unserer Heimat haben solche Gefahren vorausgesehen und liegen in heftigem Streit mit naiven Befürwor­tern. Die Störung des inneren Friedens in unserem Vaterland und das (berechtigte) Misstrauen gegenüber dem Staat spiegelt sich inzwischen auch beim Impfen gegen Corona wider, wobei Behörden mit vorgeschobenen und fragwürdigen Regeln versuchen, das Grundgesetz auszu­hebeln und die Behandlungsfreiheit der Ärzte  zu beschneiden. Die Menschen in Afgha­nistan wurden ihrem trostlosen Schicksal überlassen, nachdem so viele auch unserer eigenen Soldaten ihr Leben für dieses Land geopfert haben – besonders die Frauen in Afghanistan bedanken sich bei den Verrätern. Auch in Mali bringt die Bundeswehr nichts zuwege. Die vielen gut frisierten, ungedienten Ministe­rinnen für Verteidigung lassen ihr Arsenal verkommen, aber drei Sorten Toiletten bauen. Russland zittert. Solche Versager sollten sich lieber aus dem Kriegsspiel heraushalten!

Und es gibt Hiebe für Altkanzler Gerhard Schröder, den lupenreinen Sozialdemokraten! Wer früher die Gasleitung Nord Stream befürwortet hat, müsste genauso verfemt werden. Vielleicht gehört gerade Schröder zu den Persönlichkeiten, die den russischen Zaren bis jetzt beruhigen konnten, wenn er von Liliputanern belästigt wurde. Und er könnte seinen Einfluss auch heute noch nutzen, auf das zornige Untier einzureden und es zu mäßigen.

Für den Ausbruch des ersten Weltkriegs genügte ein Attentat, eine Bagatelle im Vergleich zur darauf folgenden Katastrophe. „Nie wieder Krieg!“ hat man vor 50 Jahren geschrien. Heute machen ahnungslose, aber sendungsbewusste Politiker wieder die gleichen Dumm­heiten wie 1914 und 1933. Sie haben im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst, und wir sollen dafür büßen. Kommt wieder herunter, jetzt ist De-Eskalation angesagt, unsere Völker wollen nicht für Eure Prinzipien sterben!!

Lasst doch zuerst den verrückt gewordenen russischen Kriegsherrn sein seliges Ende erreichen. Auf die Wiedervereinigung Deutsch­lands haben wir gewartet, bis es an der Zeit war, jahrzehntelang. In einen Krieg mit der Sowjetunion einzutreten, wäre unseren (kompetenteren) Staatsmännern vor der politischen Wende nicht eingefallen. Einmal wird die Zeit kommen, dass alle Länder aus russischer oder chinesischer Vorherrschaft entlassen werden, ohne dass dafür Millionen Menschen geopfert werden müssen. Und richtet schon einmal in Taiwan Botschaften ein, nehmt die Insel in die NATO auf, bevor es zu spät ist! Der Westen ist leider opportunistisch und will sich die Geschäfte mit dem chinesischen Mutterland nicht verderben.

Man muss Russland Respekt zollen, würde unser Regierungs-Psychologe sagen, darf es nicht herausfordern, ihm nicht mit moralischer Überheblichkeit begegnen und ihm Standpauken halten, wie die Außenministerin. Man muss das konstruktive Gespräch suchen und jede Gelegenheit zur Einlenkung nutzen. Und auch bedenken, dass der Westen seit der deutschen Wiedervereinigung immer wieder die Verträge mit Russland gebrochen und es eingekreist hat. Da unfähige Politiker auf ehrenwerte Prinzipien gepocht und Partei für einen in sich selbst zerstrittenen Oligarchen-Staat ergriffen haben, wird ein ganzes Volk heimgesucht und bald noch der Weltfrieden preisgegeben. Findet einen Ausweg, auch wenn das mit dem Fortschreiten des Konflikts immer schwieriger wird.

Mein Vorschlag dazu: Man akzeptiere Russlands Rückübernahme der bis 1954 ohnehin russischen Halbinsel Krim und die Annexion des mehrheitlich von Russen besiedelten Donbass. Dort sprechen zwei Drittel der Menschen nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Russisch. Wer aber in einem Amt ein Gespräch auf Russisch führt, erhält eine Strafe. So nett ist Russlands Kriegsgegner gar nicht! Ähnlich unsympathisch hat es vor längerer Zeit auch Frankreich in Elsass und Lothringen gehalten. Die Bewohner der betroffenen Regionen sollen frei abstimmen, welchem Land sie angehören wollen. Die meisten von ihnen werden sich an Russland halten, anstelle in der Ukraine zu bleiben, die man auch nicht als angestammte Heimat der Demokratie ansehen kann. Und man gebe Garantien, dass die NATO nicht, wie einst versprochen, aber nicht gehalten, noch weiter in Richtung Russland vorrückt. Im Gegenzug soll Russland vertraglich auf weitere Teile der Ukraine und angrenzende Länder verzichten.

Der Westen beharrt auf einem willkür­lichen „Völkerrecht“, beraubt dadurch aber die Völker ihres Rechtes auf Selbstbestimmung (so geht es auch dem Volk der Kurden). Frieden schafft man aber nur, wenn man das „Menschenrecht“ anwendet! Ein Beispiel: Nach Ende des Ersten Weltkriegs hat sich das Land Kärnten in einer Volksabstimmung für einen Verbleib in Öster­reich entschieden, auch viele dort beheimatete Slowenen waren dafür, und die Region wurde politisch dauerhaft stabil. Dagegen hat man in Südtirol eine Abstimmung versäumt, und auf Jahrzehnte wurde dieser Landesteil durch Terroranschläge der Freischärler erschüttert.

Also befragt die Bevölkerung im Osten der Ukraine, respektiert ihren Willen, und es sollte Frieden geben. Ganz aktuell hatte sich diese Möglichkeit bereits aufgetan: Putin schlug vor, im Osten der Ukraine so ein Referendum abzuhalten. Das Ergebnis wäre auch bei einer Wahl unter neutraler Aufsicht vorhersehbar, es würde Putin in die Hände spielen und jedermann zeigen, dass er ein für ihn wichtiges Kriegsziel erreicht hat. Putin könnte erhobenen Hauptes seinen Krieg beenden, und die real existierende akute Bedrohung der Welt durch seine Atomwaffen fände ein vorläufiges Ende.

Politik ist kein Wunschkonzert, es kommt ausschließlich darauf an, was erreichbar ist, nicht was man gerne möchte. So sollte die Ukraine zum Beispiel nicht erwarten und darin unterstützt werden, dass sie die Halbinsel Krim mit dem strategisch wichtigen Kriegshafen Sewastopol wieder zurück erhält, was die USA sehr freuen würde, deren Kriegsflotte (auch im tiefsten Winter) weltweit frei operieren kann. Solange die Ukraine auf einer Rückeroberung der Halbinsel Krim besteht, dürft Ihr keine Waffen liefern, die sie dazu befähigen. Und man sollte hier nicht auf den Rat eines amerikanischen Präsidenten hören: Washington will seine Dominanz auf den Welt­meeren behalten und wollte auch schon immer eine große Gas-Pipeline durch die Ostsee verhindern, um den eigenen Profit zu mehren. Und das Auftreten dieses Greises letztes Jahr in Polen hatte nur das Kriegsgeschrei angefacht. Intentionally?

Deutschland befindet sich in den Händen weltfremder und intellektuell überforderter Ideologen. Die Außenministerin will den Feminismus in der Welt verbreiten und damit jetzt auch den anderen Ländern auf die Nerven gehen. Lernt von den Deutschen, wie peinlich! Sie sollte sich lieber konstruktiv mit Außenpolitik befassen und sich darum kümmern, dass diese „Spezialoperation“ der Russen zum Ende kommt. Eine andere blamable grüne Fehlbesetzung spricht von „Garantie­sicherung“: Garantiert wird uns diese Sorte in den Ruin treiben, wenn man sie nicht zwingt, ihre Posten aufzugeben. Im Oktober 2022 wurden wir von der Nachricht überrascht, dass die OPEC die Ölförderung aktuell drosseln will. Das spricht ja nicht für ein großes Verhandlungsgeschick unseres Bundeskanzlers, der davor den ganzen Orient bereist hat, um Deutschland mit Brennstoff zu versorgen!

Aus meiner Sicht sind die Ideologen schuld daran, dass in der Ukraine in den letzten zwölf Monaten bereits hunderttausende von Menschen umgekommen sind. Ob die tapferen „Heldinnen und Helden“ unserer Regierung schon wissen, wie sie auf Putins zu erwartendes atomares Ultimatum reagieren sollen, wenn er immer weiter in die Defensive gerät? Zwei unserer liebsten Städte sind schon als Ziele im Gespräch. Werden die „Heldinnen und Helden“ dann schamhaft zurückrudern oder konsequent unser aller Leben opfern? Die Russen sind sehr leidensfähig – das haben sie unter Stalin im Zweiten Weltkrieg bewiesen. Putin würde in Kauf nehmen, dass Russland selbst Aug um Auge zur Rechenschaft gezogen wird. „Und setzet Ihr nicht Euer Leben ein: Nie wird Euch das Leben gewonnen sein.“ Diese Maxime ist die Ukraine bereits teuer zu stehen gekommen. Nach ihr zu handeln, verbietet Euch Staatslenkerinnen und  -lenkern in diesem Fall unser Grundgesetz: „Schaden von Deutschland abwenden, ich schwör“ – und nicht herbeirufen.

Wenn Ihr Euer Spielchen verliert und unser halbes Land vernichtet ist, werdet Ihr in der Hölle neben den Massenmördern Stalin, Hitler und Mao Zedong sitzen müssen. Stellt Eure Ideale nicht über unser Leben, kehrt um!

 

Lübeck, 30. Januar 2023                                                                    Winfried Stöcker

 

Nachtrag:

Laut Wikipedia wurden am 16. und 30. Januar 1994 auf der Krim eigene Präsidentschaftswahlen durchgeführt, bei denen sich Juri Meschkow mit 72,9 % der Stimmen gegen Nikolai Bagrow durchsetzte. Meschkow vom Russischen Block erklärte sich selbst zum Präsidenten und strebte einen Anschluss der Krim an Russland an. Die ukrainische Regierung erklärte die Wahlen auf der Krim für illegal. Bei den Wahlen zum Regionalparlament der autonomen Republik Krim am 27. März und 10. April 1994 gewann der Russische Block unter Führung von Juri Meschkow 54 der 98 Sitze. Gleichzeitig wurde ein Referendum für eine größere Selbständigkeit der autonomen Republik Krim abgehalten, bei dem sich 90 % der Teilnehmer dafür aussprachen. Unsere Söhne sollen nicht ihr Leben dafür hergeben und die Welt in den Kriegszustand verfallen, dass der große Held an der Spitze der Ukraine versuchen darf, die Krim zurückzuerobern, die wahrscheinlich eher Russland zusteht. 

 

Tomatensuppe

Basis:
Fleischtomaten waschen und eine Stunde bei 120 Grad (1 Atü) dämpfen. Oder drei Stunden lang kochen. Abkühlen lassen und durch ein grobes Sieb streichen, dann durch ein feines. Von 20 Kilo frischen Tomaten bekommt man mehr als 19 Liter Saft. Diesen auf ein Drittel eindampfen. Was nicht gleich verarbeitet wird, steril abfüllen.

Herstellung der Suppe:
Fein geriebene Zwiebel kurz in etwas Butter anbraten, eingedampfte Tomatenbrühe dazu und kurz durchkochen. Vor dem Servieren grobes Salz, Crème fraîche und je Person ein in der Hand zerbröseltes Käseplätzchen zufügen, oder gehackte gehäutete Mandeln.

Pflaumenkuchen (Zwetschgenkuchen)

Version 1 (Ursprungsversion)


Zur Zwetschgen-Saison verrate ich Euch ein tolles und einfaches Kuchenrezept:

Einen Würfel Hefe zerkleinert in Rührschüssel geben und in einer Tasse Milch auflösen (macht die Knetmaschine). Unbedingt Sterilmilch verwenden, mit normaler Milch arbeitet die Hefe nicht. Kein Kochsalz dazugeben, das tut der Hefe auch nicht gut. Dann vier Handvoll Weizenmehl (Nr. 405) und eine halbe Handvoll Zucker dazu. Das ganze von der Maschine durcharbeiten lassen, bis sich ein knetbarer Teig ergibt.

Mit einem Teller abdecken und bei 30 Grad eine halbe Stunde im Wärmeschrank inkubieren: Der Teig geht auf. Wenn er dann noch zu feucht ist, etwas Mehl hineinkneten. Teig ganz dünn auf etwas Mehl ausrollen, dabei immer wieder umdrehen, dass er nicht auf der Unterlage kleben bleibt. Auf eingebuttertes Kuchenblech legen, überstehenden Rand abschneiden – und nicht hochbiegen, der schmeckt sowieso nicht. Abdecken (zweites Kuchenblech) und nochmals eine Viertelstunde gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Pflaumen waschen, halbieren und entsteinen. Kleine süße Zwetschgen verwenden (die „gut vom Stein gehen“), wie sie am besten im September und im Oktober auf den Markt kommen. Wir halten ein paar Kisten im Kühlraum und backen bis Dezember einen Kuchen nach dem anderen. Man kann die Zwetschgen quer halbieren, sodass je zwei Becherlein entstehen, die man so auf den Teig stellt, dass der Saft nicht ausläuft, dann weicht der flache Boden nicht auf.

Backblech aus dem Inkubator nehmen, der Teig ist jetzt von 3 Millimeter auf 6 Millimeter aufgegangen, wodurch er schön locker wird. Ganz dick Zimtpulver und etwas Zucker darüber streuen, dass kein Teig mehr durchschaut. Dann die Pflaumen eng nebeneinander in Reihen stellen, bis keine mehr draufpasst.

Der Streusel muss richtig zubereitet werden, dann wird er zum Clou eines guten Pflaumenkuchens: Er besteht aus drei gleichen Volumina Butter, Zucker und Mehl – ein halbes Pfund kleine noch feste Stücke Butter mit dem Zucker (nicht den ganz feinen) in einer Plastik-Rührschüssel mit einem Holz- oder Plastikstößel so lange bearbeiten, bis die Masse homogen ist. Zum Schluss das Mehl gründlich einmischen und die Streusel in groben Flocken über den Pflaumen ausbreiten. Die Streuselmasse während der Präparation ein oder zweimal zehn Minuten in den Kühlschrank setzen, um sie kühl zu halten, bis der Kuchen in den Ofen kommt, das macht die Flocken besonders zart.

Den Kuchenteig noch mal fünf Minuten bei 30 Grad Celsius gehen lassen, dann auf 180 Grad Celsius hochschalten und etwa 15-20 Minuten lang backen, die Streusel sollten eine sehr leichte Bräunung angenommen haben, dann raus aus dem Ofen und abkühlen lassen. Wenn man ihn gleich anschneidet, ist er noch feucht, nach zwei Stunden schmeckt er am besten. Falls der Boden etwas zu fest gerät, isst man den Kuchen einfach erst einen Tag später.

Den überschüssigen Teig kann man für eine tolle Pizza verwenden (mit Salami, Würfeln geräucherten Schinkens, entsteinten Oliven, Peperoni, Champignons, Tomatenscheiben belegen und Käse drüber reiben (Parmesan, Gruyère, Schweizer Emmentaler).

Jungs: Mit diesem Kuchen kriegt Ihr jedes Mädchen rum. Guten Appetit!

 

Version 2 (neu)

Zwetschgenkuchen – Ganzjahresversion

Ich habe im Januar Geburtstag und konnte bisher bei dieser Gelegenheit keinen Pflaumenkuchen anbieten. Jetzt habe ich eine Variante ausgedacht, diesen Mangel zu beheben:

Fünf Kilogramm Pflaumen werden gewaschen, entkernt und halbiert. Ein Kilogramm Zucker wird untergemischt, der den Pflaumen innerhalb eines Tages eineinhalb Liter Wasser entzieht. Zwischendurch mehrmals die gebildete Flüssigkeit weggießen und neu mischen. Was an Fruchtmasse übrig bleibt, wird sofort verwendet, oder aber portionsweise eingefroren.

Auch den Hefeteig (am besten mit frischer Hefe ansetzen, nicht mit getrockneter pulverisierter Hefe) portionsweise einfrieren, ebenfalls die Streuselmasse. Jede dieser drei Komponenten vor dem Einfrieren in einer Folie etwas flach drücken, dass später das Auftauen schneller geht.

Für den Streusel 3 Gewichtsanteile Zucker, 3 Teile Butter und 2 Teile Mehl miteinander vermischen – bei Zimmertemperatur, mit der Maschine. Der Ruhm, den mein Pflaumenkuchen weltweit genießt, begründet sich maßgeblich auf diesen Streusel. Wer zu viel Mehl verwendet, verdirbt alles.

Den Hefeteig sehr dünn ausrollen, 10 Minuten bei 30°C gehen lassen, einen gehäuften Esslöffel Zimtpulver auf der Oberfläche verteilen, die Pflaumenmasse innerhalb einer halben Minute beliebig dick auftragen, darüber den Streusel verteilen (man kann die Masse auch ausrollen und flächig auflegen). Im Ofen 15 Minuten bei 180°C backen, dann bei 220°C nach Sicht weiterbacken, etwa 5 Minuten, es darf nicht zu braun werden.

Da den Pflaumen viel Wasser entzogen wurde, wird der Kuchenboden nicht zu nass. Man kann aus den gefrorenen drei Komponenten frischen Pflaumenkuchen jederzeit innerhalb einer halben Stunde herstellen, zu jeder Jahreszeit.

Bitte verraten Sie das Rezept dieser Variante niemandem, ich will es vielleicht noch zum Patent anmelden! Eine neue von über hundert meiner Erfindungen!

Werbeaktion für “Cardione”: Missbrauch meines Namens

Liebe Freunde des “Winfried Stöcker Blog”!

 

Im Internet kursiert eine Werbeaktion für “Cardione”, bei der mein Name und Bilder aus Reportagen über die Lübecker Impfung missbraucht werden. Der “berühmte Cardiologe Winfried Stöcker äußert sich über die Blutgefäß-reinigende und Blutdruck-senkende Wirkung des Nahrungsergänzungsmittels Cardione”.

Nichts davon ist wahr. Entweder will jemand mit krimineller Energie Aufmerksamkeit für ein Produkt erzielen, oder man will meine Glaubwürdigkeit als Immunologe untergraben, um die in meinen Augen gefahrlose Impfung gegen Covid-19 auszubremsen. Wir versuchen, diese widerliche Werbeaktion zu unterbinden.

 

Winfried Stöcker

 

LubecaVax: Der ungefährliche Ausweg aus dem Anti-Corona-Impf-Chaos

In den letzten Monaten ist eine Flut an gefährlichen Nebenwirkungen der RNS- und Virus-ba­sierten (genetischen) Impfungen offenbar geworden. Im Vergleich dazu ist eine Immunisierung mit dem Protein-basierten LubecaVax nahezu nebenwirkungsfrei, und sie führt bei 97% der Behandelten zu hohen Spiegeln neutralisierender  Antikörper gegen Corona-Viren. Die Impfung besitzt aufgrund ihres jahrzehntelang bewährten Konzepts nicht das Gefahrenpotential der genetischen Impfstoffe.

Die Erfahrungen mit dem Protein-basierten LubecaVax beziehen sich auf inzwischen etwa 60.000 Impfungen. Mit ihnen wurde im März 2020 begonnen (Grundlage ist die Rezeptor-bindende Domäne des Corona-Virus, anfangs wurde Wildtyp-RBD eingesetzt, seit August 2021 RBD des Deltavirus, und seit Februar 2022 RBD von Omikron plus Wildtyp). Sie werden von der aufgeklärten Bevölkerung weitaus besser akzeptiert als genetische Impfungen – unter anderem weil keine fremde Erbinformation verabreicht wird. LubecaVax löst kaum allergische Reaktionen aus, ist preisgünstig, leicht herzustellen und zu handhaben. Jeder Arzt kann es in seiner Praxis anfertigen und individuell auf Wunsch seiner Patienten legal verabreichen. Die Komponenten des Impfstoffes können ohne Tiefkühlung verteilt und im Kühlschrank aufbewahrt werden (die wenigen gut gemeinten Hilfsprogramme für Entwicklungsländer mit Spenden heute offiziell bedingt zugelassener genetischer Impfstoffe scheitern in vielen Fällen schon an der Logistik und an der Erfordernis einer Kühlkette.)

Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut hat das Potential der Lübecker Impfung entweder nicht erkannt oder es wollte einem neuen, in den Augen vieler Wissenschaftler gefährlichen Impfprinzip zum Durchbruch verhelfen, und hat daher einer Zulassung der Lübecker Impfung den Weg versperrt. Mit der im März 2020 begonnenen Lübecker Anti-Corona-Impfung könnte Deutschland von der Corona-Epidemie längst befreit sein, wäre sie nicht durch uneinsichtige deutsche Behörden so massiv behindert worden.

Die Ansteckungsgefahr mit Corona-Viren ist in der warmen Jahreszeit wieder sehr niedrig. Auch mögen die bereits erfolgten offiziellen Impfungen, obwohl gefährlich, zu einer Herdenimmunität beigetragen haben. Aber es ist vorauszusehen, dass uns im kommenden Herbst die Pandemie wieder zu schaffen machen wird. Wie sich gezeigt hat, sinken die  Serum-Antikörper-Spiegel bei Corona sehr schnell ab, innerhalb von sechs Monaten oft auf die Hälfte und weniger, sodass man sich nach einer vollständigen Grundimmunisierung bald wieder anstecken kann (Beispiel Delta). Aber sogar hohe Spiegel schützen nicht vor eine Ansteckung mit stärker mutierten Varianten (Beispiel Omikron), jedoch verläuft die Krankheit nach Immunisierung gegen Wildtyp und Delta meistens sehr milde.

Man sollte sich also bis auf weiteres zweimal im Jahr mit einer Auffrischung versehen lassen, unbedingt mit einem jeweils aktuellen rekombinanten Antigen-Konstrukt. Bei einer ausreichend hohen Antikörper-Konzentration im Blut könnte man eine halbjährige Pause einlegen, das muss man aber messen. Da RNS- und Vektorvirus-basierte Impfungen mit jeder weiteren Auffrischung immer größeren Schaden herbeiführen können, sollten in Zukunft nur noch ungefährliche rekombinante Corona-RBD-Antigene zum Einsatz kommen, wie LubecaVax.

Und hier meine Empfehlung an die Behörden in Deutschland: Lassen Sie den Ärzten ihr Recht, ihre Patienten nach eigenem Ermessen zu behandeln, wenn es deren sehnlicher Wunsch ist. Hören Sie auf, ihnen verfassungswidrig ihr Grundrecht abzusprechen, im Rahmen der Therapiefreiheit individuell einen Impfstoff selbst herzustellen und ihn zu verabreichen. Sollten die Erwartungen zutreffen, dass man im kommenden Herbst wieder umfangreich gegen Covid-19 immunisieren muss, wollen sich 10 Millionen Menschen mit LubecaVax impfen lassen. Ganz ohne Zwang, welche Chance! Sie fürchten sich vor dem staatlich angeordneten Massenexperiment mit genetischen Impfungen! Sie wollen keine Bevormundung und keine gleichgeschaltete Presse – das hatten wir doch längst hinter uns.

Und noch ein Ratschlag an alle Gesundheitsbehörden unserer Welt: Warten Sie nicht wieder monatelang mit dem Impfen, wenn sich ein neuer gefährlicher Erreger ausbreitet. Wie sich bei Covid-19 gezeigt hat, waren der genetische Code des Virus und die für eine Impfung brauchbaren Epitope innerhalb weniger Wochen nach dem ersten Auftreten entschlüsselt. Lassen Sie in einer Institution Zellkulturen in Bereitschaft halten, mit denen man harmlose Impfstoffe, wie bei LubecaVax verwendet, kurzfristig in großer Menge zur Verfügung stellen kann! Die Institution muss bereits alle Zulassungen für solche Produktion in den Händen halten.

Prof. Prof. h.c. (RCH) Dr. med. Winfried Stöcker

 

Weiterführende Informationen bieten die Beiträge
„LubecaVax: Die individuelle Anti-Corona-Impfung aus Lübeck“, Version 9. Mai 2022 und
Gen-basierte Anti-Corona-Impfungen sind gefährlich! Das Pseudo-Covid-Syndrom“, Version 3. Mai 2022

Gen-basierte Anti-Corona-Impfungen sind gefährlich: Das „Pseudo-Covid-Syndrom“

Von verschiedener Seite wurde darauf hingewiesen, dass nach Gen-basierten Impfungen gegen Corona manche gravierende Nebenwirkungen auftreten können, die aufgrund eines ähnlichen Pathomechanismus eine Symptomatik hervorrufen wie die Krankheit selbst: Die sich etablierende Immunität gegen Corona-Antigene greift die körpereigenen Zellen an, seien sie mit echtem Virus oder nur mit Genbausteinen des Virus infiziert. So kann sich infolge der Impfung eine Myocarditis einstellen, wie bei einer Corona-Infektion. Ebenso verhält es sich mit anderen Erkrankungen: Schlaganfall, Hirnvenen-Thrombose, Guillain-Barré-Syndrom und Diabetes mellitus. Protein-basierte Impfungen (mit fertigem Antigen) richten keinen solchen Schaden an. Aus ärztlicher Sicht ist daher eine Impfung mit einer Genfähre auf einen vorimmunisierten Organismus ein Kunstfehler. Die Gefahr nimmt mit jeder einzelnen Auffrisch-Impfung zu!

Entsprechend dem genetischen Code der eingeschleusten RNS oder DNS bilden die Zellen der verschiedenen Organe Corona-Antigene, gegen die der Impfling bestimmungsgemäß eine Immunität aufbauen soll. Es entstehen Antikörper, die ihn vor Covid-19 schützen, die aber andererseits mit den durch jede Auffrisch-Impfung immer wieder neu induzierten Antigenen Immunkomplexe bilden. Diese führen Entzündungen herbei, Gewebs-Thrombokinase wird freigesetzt und das Gerinnungssystem wird aktiviert. Neben der humoralen Stimulation des Immunsystems werden gleichzeitig auch zelluläre Immunreaktionen aufgerufen (was von offenbar verblendeten Wissenschaftlern und Pharmazie-Unternehmern als ein QUANTENSPRUNG bei genetischen Immunisierungen angepriesen wird), indem an der Oberfläche der körpereigenen Zellen diese Corona-Antigene massenhaft in hoher Dichte dem Immunsystem präsentiert werden, zusammen mit HLA-Antigenen des Impflings. Dadurch wird ein Übermaß an spezifischen cytotoxischen T-Lymphocyten generiert, die dann unzählige der missbrauchten körpereigenen Zellen sinnlos vernichten, als wären sie mit echten Corona-Viren infiziert. Die genetische Impfung verursacht durch diese humoralen und zellulären Abwehrreaktionen häufig gravierende Nebenwirkungen, die der Symptomatik bei einer echten Corona-Infektion gleichen: Ein „Pseudo-COVID-Syndrom“. Darin liegt die wahrscheinliche Hauptursache für viele schwere, oft tödliche Nebenwirkungen der Genfähren. Über ein „Multisystemisches Entzündungssyndrom nach Covid-19-Impfung“ berichten unter anderem Kathrin Gießelmann und Mirjam Martin im Deutschen Ärzteblatt 119, Heft 19, 13. Mai 2022.

Die für die bedingte Zulassung der genetischen Impfungen verantwortlichen Behörden geben zu, dass bei 0,02% dieser Injektionen schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind. Allein die auch vom Paul-Ehrlich-Institut beschriebenen (zugegebenen) Fälle schwerer Myocarditis und Pericarditis, über 50 auf zwei Millionen Impfungen bei männlichen Personen unter 30 Jahren, wären Anlass genug, die verursachenden genetischen Impfungen umgehend aus dem Verkehr zu ziehen – wenn alles mit rechten Dingen zuginge! Zumal es vernünftige, schadenfreie Alternativen gibt.

Aus der Sicht der praktizierenden Ärzte sind die Zahlen der Behörden weit untertrieben, nahezu jeder von ihnen wird immer wieder mit solchen Schadensfällen konfrontiert. Wer etwas anderes berichtet, wird seines Amtes enthoben oder kaltgestellt, es herrschen zurzeit Verhältnisse wie in China und Russland. Aber auch 0,02% gefährliche Nebenwirkungen wären schon viel zu viel: Eine auf 5.000 Impfungen! In Deutschland werden also durch Staatsgewalt mindestens 16.000 Personen Opfer dieser Zwangsmaßnahme – eine Katastrophe! Die Verantwortlichen ignorieren dies! Im Vergleich dazu hat es bei bisher 60.000 (legalen) Applikationen des LubecaVax erwartungsgemäß keinen einzigen solchen Fall gegeben.

Die resultierenden Impfschäden werden von Amts wegen mutwillig verschwiegen. Vielleicht um zu verhindern, dass das Versagen der Behörden offenkundig wird, aufgrund dessen bereits weltweit tausende Menschen ihr Leben verloren haben, oder vielleicht um Impf-Invaliden und Angehörigen der Impf-Toten ein Recht auf Entschädigung im Sinne des Bundesversorgungsgesetzes zu verwehren (Paragraph 60 des Infektionsschutzgesetzes). Der Direktor der Heidelberger Universitätspathologie, Prof. Peter Schirmacher, bemerkt dazu: “Personen, die überraschend und kurz nach der Impfung versterben, zeigen in unseren Untersuchungen in 30 Prozent einen direkten Impfzusammenhang”. Man müsse davon ausgehen, dass diese Fälle ohne eine Obduktion überwiegend nicht erkannt würden.

Nach dem Bericht aus Heidelberg wurden 90 Prozent der Betroffenen tot zu Hause aufgefunden. “Normalerweise werden diese Verstorbenen nicht obduziert, weil sie keine Patienten sind, ohne Arztkontakt sterben und kein Fremdverschulden vorliegt”, sagt Schirmacher. Aus diesem Grund geht der Pathologe von einer eklatanten Unter-Erfassung im Bundesgebiet aus. Ein Fokus richtet sich auf Herzmuskelentzündungen mit tödlichem Ausgang. Drei Viertel der Verstorbenen mit Impfzusammenhang sind Männer. Bei knapp einem Viertel der Obduzierten tritt der Tod bis zum dritten Tag nach der Impfung ein, bei über einem Viertel bis 14 Tage danach und bei knapp der Hälfte nach zwei Wochen.

Für das zuständige Paul-Ehrlich-Institut bedeutet dieser Alarm aus Heidelberg “kein Risikosignal”. Im Sicherheitsbericht (bis Ende 2021) verzeichnet das Institut insgesamt 2.255 Verdachtsfälle auf tödliche Nebenwirkungen, davon 1.671 durch den Biontech-Impfstoff, der „in sehr seltenen Fällen zu Herzmuskelentzündungen führen kann“. Wenn man alle diese tödlich ausgehenden Impfungen mit der gebotenen Sorgfalt erfassen würde, käme man wahrscheinlich mindestens auf zwanzig Todesfälle bei einer Million Genfähre-Impfungen – ein Zehntel davon wäre aber auch schon zu viel! Wenigstens wird den Impflingen inzwischen von den deutschen Behörden empfohlen, innerhalb dreier Wochen nach einer Genfähre-Impfung körperliche Belastungen zu vermeiden. Auf den Grabstein der Impf-Toten kann man zum Trost schreiben, dass die verwendete Vakzine vom Paul-Ehrlich-Institut zumindest bedingt zugelassen war.

An diesen gefährlichen Genfähre-Impfungen festzuhalten, ist nicht gerechtfertigt und in mancher Augen kriminell, da es erwiesenermaßen Alternativen gibt, die keinen Schaden anrichten. Niemand dürfte gezwungen werden, sich diesem Angriff auf die eigene Gesundheit auszusetzen. Anstelle dessen müssen die Behörden umgehend dafür sorgen, dass Impfungen wie LubecaVax zum Einsatz kommen, deren bewährtes Prinzip jeder wirkliche Fachmann sofort als unbedenklich erkennt, die Impfung mit LubecaVax sollte umgehend eine wenigstens begrenzte Notzulassung bekommen (mehr haben Genfähre-Impfungen auch heute noch nicht zu bieten). Das weltumspannende Experiment mit Genfähren hat bereits viel zu viele Menschen das Leben oder die Gesundheit gekostet.

In unserer derzeit ideologisch überbauten Demokratie geht der Staat gegen „Aufrührer“ vor, die bei diesem Spiel nicht mitmachen wollen, nach einem in Deutschland mittlerweile üblichen Muster. Richter, die unerwünschte Urteile fällen, werden mit Strafanzeigen und Hausdurchsuchungen bedacht, ebenso Wissenschaftler und alle anderen, die dem globalen Experiment mit einer gefährlichen Massen-Impfkampagne nicht zustimmen wollen. Ärzten wird der Verlust ihrer Approbation angedroht, wenn sie von ihrem verfassungsgemäßen Grundrecht Gebrauch machen, sich im Rahmen der Behandlungsfreiheit einen Impfstoff selbst herzustellen und ihn individuell ihren eigenen Patienten zu verabreichen. Wie überall mischt sich der Staat mehr als er darf in unsere Angelegenheiten ein und versucht, mit neu erfundenen Vorschriften und Regeln unsere Freiheit zu beschneiden. Wer sich nicht von Behörden bevormunden  lässt, denen die Kompetenz fehlt, und wer eine abweichende Meinung äußert, wird ausgegrenzt und kriminalisiert. Manche nennen das Impf-Faschismus.

 

„LubecaVax“: Die individuelle Anti-Corona-Impfung aus Lübeck. Version 2022-05-24

Primum nihil nocere!                                                                 

 

Gegen Covid-19 impft man am besten mit einem ungefährlichen kleinen Protein. Bereits im März 2020 wurde in Lübeck, erstmals in der Welt, die Rezeptor-bindende Domäne (RBD) des Corona-Virus gentechnisch in der Zellkultur gewonnen und als Antigen zur Immunisierung beim Menschen verwendet. Das Protein gleicht genau denjenigen Strukturen des Virus, mit denen er sich bei Ungeimpften an die Angiotensin-2-Rezeptoren des Kapillarendothels, des Alveolar-Epithels der Lunge und an viele andere Zellen bindet. Die induzierten Antikörper blockieren die Rezeptor-bindende Domäne des Virus, er findet keinen Halt an den Zellen und kann sie nicht infizieren. Das Antigen der Lübecker Impfung ist nicht vermehrungsfähig.

Meine Idee, mit der nachgebauten rekombinanten Rezeptor-bindenden Domäne des Coronavirus gefahrlos zu immunisieren, wird in der Wissenschaft inzwischen als Königsweg angesehen: H. Kleanthous et al.: Scientific rationale for developing potent RBD-based vaccines targeting COVID-19. Nature, npj Vaccines 6, 128 (2021.10.28). Das Abstrakt findet sich im Anhang. Und die Idee wurde inzwischen bereits mehrfach aufgegriffen, gerade hat zum Beispiel Indien eine Notzulassung für eine Impfung mit Wildtyp-RBD erteilt, die in der Hefe Pichia Pastoris exprimiert wird, plus Alhydrogel als Adjuvans (wie in Lübeck). Der Impfstoff heißt Corbevax, produziert wird er bei Biological E Ltd. in Indien. Aktuell wird eine WHO-Zulassung beantragt. Der Impfstoff kann leicht hergestellt und bevorratet werden. Auch in Kuba wird mit rekombinanter RBD gegen Corona geimpft (Abdala). Der Impfstoff besteht aus der gereinigten, gentechnisch in der Hefe Pichia pastoris exprimierten RBD mit Aluminiumhydroxid als Adiuvans, wie in Lübeck. Im Juli 2021 wurde der Impfstoff erstmals eingesetzt, um einen Corona-Ausbruch in Havanna unter Kontrolle zu bringen. Der Impfstoff besitzt eine Notfallzulassung in Kuba, Vietnam und einigen weiteren Ländern.

Das Antigen der in Lübeck erfundenen Impfung ist bereits fertig synthetisiert, wenn es verabreicht wird, der Körper wird nicht dafür missbraucht, Antigene selbst herzustellen, wie bei den Genfähre-basierten Verfahren. Aufgrund des bewährten einfachen Wirkprinzips kann das Lübecker Antigen kaum Schaden im Organismus anrichten, und das Potential für unerwünschte Nebenwirkungen ist denkbar niedrig.

LubecaVax verwendet nur einen Teilabschnitt des Spike-Proteins. Impfungen gegen das gesamte Spike-Protein setzen ein Mehrfaches an unterschiedlichen Virus-Epitopen ein, entsprechend mehr (nicht unbedingt benötigte) Antikörper- und T-Lymphocyten-Spezifitäten werden induziert. Einen Extremfall stellen in dieser Hinsicht Vollextrakte aus abgetöteten Viren dar. Diese Multivalenz kann im Falle einer Ansteckung zu einer Verschärfung der klinischen Symptomatik führen (Antibody dependent enhancement), weil vom infizierten Gewebe Pluralitäten verschiedener Antikörper und cytotoxischer T-Zellen angezogen werden, die über die Bildung von Immunkomplexen und die Ausschüttung von Cytokinen das Entzündungsgeschehen anfachen. Außerdem erhöht sich mit der Zahl der Spezifitäten die Gefahr, dass sich bei nachlassender Anti-Corona-Immunität und Neuansteckung die Phagocyten infizieren, indem sie ihre Fc-Rezeptoren internalisieren, an die sich Antikörper und Viren gebunden haben.

Für die Grundimmunisierung wird LubecaVax in der Regel dreimal verabreicht: Am Tage Null, dann nach etwa zwei Wochen und noch einmal nach weiteren etwa vier Wochen. Die Antikör­per-Konzentration wird dann vierzehn Tage später gemessen, denn wir haben nicht das amtlich verordnete Ver­trauen, dass sich nach einem standardisierten Impfprogramm in jedem Einzelfall wohl ein Immunschutz aufgebaut habe. Dass für die Grundimmunisierung mindestens drei Injektionen benötigt werden, hat sich inzwischen, mit über einem Jahr Verzögerung, auch bei den in Deutschland für Impfungen zuständigen Behörden herumgesprochen. Nur eine vollständige Grundimmunisierung schützt signifikant vor einem schweren Verlauf einer Covid-Erkrankung.

LubecaVax kann kurzfristig den aktuell dominierenden Mutanten genau angepasst werden. So haben die impfenden Ärzte bereits seit August 2021 die Delta-Variante für die Immunisierung eingesetzt, zusammen mit dem Wildtyp. Omikron steht bereits seit Februar 2022 zur Verfügung.

Bei manchen Gen-Fähre-Vakzinen wird der Körper des Impflings benutzt, das Impfantigen selbst zu synthetisieren, zum Beispiel wird bei Biontech und Moderna verkapselte RNS in den Körper der Impflinge eingeschleust, die den genetischen Code bestimmter Abschnitte der Coronaviren enthält. Die entsprechenden Antigene bilden sich in den Zellen, erscheinen dann auf deren Oberfläche und in ihrer Nachbarschaft – und stimulieren das Immunsystem. Das Verfahren wurde zuvor in der Krebstherapie bei der Immunisierung gegen bestimmte Tumorantigene ausprobiert, aber bisher ohne großen Erfolg. Ein anderes Prinzip nutzt gentechnisch modifizierte Viren als Vektoren, in deren DNS die Erbinformation für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 integriert wurde (AstraZeneca oder Johnson & Johnson). Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese SARS-CoV-2-Gene im Laufe der Zeit auch in das Ge­nom mancher Wirtszellen gelangen.

Beide Varianten -­ Impfung mit RNS und mit Vektor-Viren – verursa­chen bei manchen Empfängern gravierende Nebenwirkungen. Laut einer aktuellen Studie
M Ziemann, S Görg: Inability to work after corona vaccination in medical staff. Deutsches Ärzteblatt int. 2021; 118: 298-9
mussten von den Impflingen mit Biontech nach der ersten Impfung 5% arbeitsunfähig krankgeschrieben werden, nach der zweiten Impfung 20%. Bei AstraZeneca war es nach der ersten Impfung sogar die Hälfte. Die zweite AstraZeneca-Impfung wurde hingegen besser vertragen als die erste, weil offenbar das Immunsystem die Vektor-Viren bereits erkannt und einen Teil von ihnen vorzeitig aus dem Verkehr gezogen hat. Bei einer russischen Impfung mit Vektor-Viren werden deshalb für die erste und zweite Injektion jeweils unterschiedliche Viren eingesetzt (Sputnik 1 und 2).

Impfungen mit Genfähren werden von vielen Wissenschaftlern für gefährlich gehalten. Sowohl die verkapselte RNS, als auch der Vektor-Virus werden in die Endothelzel­len und andere Zellen der Blutgefäße und verschiedener Organe eingeschleust, wo sie bestimmungsgemäß die Synthese und Expression Corona-spezifischer Antigene veranlassen. Da sich im Organismus innerhalb weniger Tage wie gewünscht Antikörper gegen diese Antigene bilden oder infolge vorausgehender Impfungen oder einer durchgemachten Covid-Infektion bereits vorliegen, kommt es zu einer Art Autoimmunreaktion mit Komplementaktivierung: An der Membran der Zellen oder in deren Umgebung entstehen schädliche Immunkomplexe aus lokal neu produziertem Corona-Antigen und den Serum-Anti-Corona-Antikörpern der Impflinge. An diese Immunkomplexe bindet sich dann Kom­plement, was mehr oder weniger stark ausgeprägte Entzündungen zur Folge hat, wie wir sie etwa von der Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes kennen. Entzün­dungsmediatoren wie Interferon und verschiedene Interleukine werden aktiviert. Dar­über hinaus setzt aus den geschädigten Endothelzellen freigesetzte Gewebs-Thrombo­kinase die Blutgerinnung in Gang, und es entstehen Milliarden kleinster Fibringerinnsel, aber auch größere Thromben.

Des Weiteren leisten hier cytotoxische T-Lymphocyten ihren maß­geblichen Beitrag, die in unübersehbarem Ausmaß völlig ohne Nutzen vormals gesunde, nun fremdes Antigen-produzierende körpereigene Zellen massenhaft vernichten und Entzündungen hervorgerufen. Möglicherweise spielen auch ähnliche Mechanismen eine Rolle, wie man sie bei einem schweren Covid-19-Verlauf beobachten kann (Berlin Institute of Health, Charité, Press Release: The fatal role of T cells in COVID-19. 29 December 2021): CD16-positive Zellen des angeborenen Immunsystems erkennen Anti-Corona-Antikörper an der Oberfläche der infizierten Zellen und regen daraufhin die Immunzellen an, cytolytische Enzyme freizusetzen und die Zellen zu zerstören. Es kommt zu überschießenden Reaktionen, die bei Corona-Patienten mit einer gut etablierten Anti-Corona-Immunität oft einen schwereren Krankheitsverlauf bedingen als bei Patienten mit schwacher Immunantwort (Verstärkung der Krankheit durch spezifische Antikörper, „antibody enhancement of the disease“), erst die Abwehr-Reaktionen des Organismus bedingen die gravierende Symptomatik.

Die „Fachleute“ sind davon begeistert, dass bei Genfähre-Impfungen die mit fremder RNS infizierten Zellen das induzierte Antigen (zusammen mit HLA-Klasse-I-Molekülen) an der Oberfläche besonders gut präsentieren und dadurch die Bildung eines Übermaßes an spezifischen cytotoxischen T-Lymphocyten stimulieren, im Vergleich zu Protein-basierten Impfungen. Aber gerade was sie anpreisen, ist wahrscheinlich als Hauptursache für die beobachtbaren, oft schweren Nebenwirkungen der Genfähre-Impfungen anzusehen. Gerade was „Fachleute“ als einen QUANTENSPRUNG bei Immunisierungen anpreisen, kann tödlichen Schaden verursachen! Vormals völlig gesunde Zellen werden durch die Infektion mit fremden Genen Opfer der Zerstörung durch spezifische cytotoxische T-Zellen und Ausgangspunkte einer Entzündung.

Auf dieses Übermaß an cytotoxischen T-Zellen kann man leicht verzichten, wie zahlreiche erfolgreiche Immunisierungen gegen andere Virusinfektionen mit fertig synthetisierten, zum Teil rekombinanten Antigenen längst bewiesen haben, die ausreichend Schutz bieten. Das von Behörden diktierte gefährliche globale Genfähre-Experiment ist der Weltbevölkerung nicht zumutbar, da zur Immunisierung gegen Corona seit März 2020 harmlose konventionelle Impfungen mit einfachen Protein-Wirkstoffen zur Verfügung stehen, die im Falle der Lübecker Impfung zu hohen neutralisierenden Antikörperspiegeln führen und bei Verabreichung von bisher 60.000 Impfdosen keine ungünstigen Nebenwirkungen gezeigt haben.

Die Menschheit hat Erfahrung mit verschiedenen Gen-freien Vakzinierungen. So eine Vielzahl von Nebenwirkungen, wie sie mit Genfähre-Impfungen gegen Corona beobachtet wurden, hat man noch nie erlebt, sie gleichen in großen Teilen dem Long-Covid-Syndrom. Dass solche Nebenwirkungen bei vielen Impfungen mit Proteinen so gut wie niemals auftreten, sollte dazu ermahnen, auf Bewährtes zurückzugreifen und Genfähren erst einmal ausführlich bei kleinen Kollektiven zu erproben, bevor man die gesamte Bevölkerung damit impft.

Nach einer Genfähre-Impfung können sich infolge des humoralen wie cytotoxischen Angriffes auf den eigenen Körper des Impflings unterschiedliche Krankheitszeichen einstellen, je nachdem, welche Or­gane befallen werden, und in welchem Ausmaß:

Der „Sicherheitsbericht“ des Paul-Ehrlich-Instituts von Juli 2021 hebt einige Fälle gesundheitlicher Störungen hervor, die eindeutig in Zusammenhang mit den aktuell favorisierten Genfähre-Impfungen stehen. Dazu gehören Myocarditis und Pericarditis (Entzündungen des Her­zens, oft bei sehr jungen Männern), thrombotische Ereignisse mit Gerinnungsstörungen, Absturz der Thrombocytenzahl und Blutungsneigung. Spektakulär sind Todesfälle durch Thrombosen der Sinusvenen der Harten Hirnhaut. Es wird auch berichtet über Nervenentzündungen (Guillain-Barré-Syndrom) und anaphylaktische Reaktionen, möglicherweise gegen den Hilfsstoff Polyethylenglycol, der die injizierte RNS umhüllt (zunehmendes Risiko ab einer zweiten Impfung). Wenn die Blut-Hirn-Schranke durchbrochen und das Gehirn befallen wird, treten verschiedene weitere neurologi­sche Manifestationen auf, von Sehstörungen bis zum Schlaganfall, und, falls im Laufe vieler Jahre Fremdeiweiße in manchen Hirnzellen deponiert werden, wäre auch mit Demenz-Erkrankungen zu rechnen.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Immunsystem selbst Opfer der Genfähren wird und die immunkompetenten Zellen durch die Infektion mit fremder Erbsubstanz dezimiert werden – das legen Berichte nahe, nach denen in einigen Fällen die Anti-Corona-Immunität mit der Zahl der Auffrisch-Impfungen mit RNS zurückgeht.

Ein Peer-Review-Bericht weist auf eine dramatisch erhöhte Gefahr von Herzerkrankungen nach mRNA-Impfung hin:
Omer Ahmed Shaikh, Priyanka Mohan Lal, Anmol Mohan, Um-Ul- Wara, Ana Carla dos Santos Costa, Shoaib Ahmad and Mohammad Yasir Essar: Coronavirus disease 2019 (COVID-19) mRNA vaccine and the risk of myocarditis: An increasing concern. Journal of the American Heart Association, published online by Cambridge University Press:  26.11.2021

Nicht ohne Grund warnt das Gesundheitsministerium ausdrücklich davor, bis zu drei Wochen nach Impfungen mit Genfähren Sport zu treiben. Wir schlagen vor, in diesem Zeitraum jeden zweiten Tag die Aktivität des Enzyms Herzspezifische Kreatinkinase (CK-MB) oder die Troponin-Werte messen zu lassen, um die Entwicklung einer Myocarditis so früh wie möglich zu erkennen. Viele dieser Fälle münden in einem Herzinfarkt, oft stellt sich infolge von Herzrhythmusstörungen ein plötzlicher Herztod ein, wenn der gesamte Herzmuskel mit Entzündungsherden durchsetzt und auch das Reizleitungsgewebe betroffen ist. Sangjoon Choi, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-Ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, Nam Seok Yeo: Myocarditis-induced Sudden Death after BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccination in Korea: Case Report Focusing on Histopathological Findings. J Korean Med Sci 2021 Oct 18;36(40):e286. Das Abstrakt findet sich im Anhang.

Weiteren Aufschluss über diese Thematik bietet ein im Internet abrufbares Interview vom 26. 3. 2022 des Cardiologen PD Dr. Henning Steen durch Dr. med. Dirk Wiechert: “Herzmuskelentzündungen durch Corona-Infektion UND Impfung – Was zeigt sich in der Magnetresonanz-Tomographie?“ In diesem Interview wird unter anderem deutlich, dass sich cardiale (und auch andere) Symptome einer Corona-Infektion denen einer Impfung mit einer Genfähre gleichen. Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Corona-infizierte Herzmuskelzellen werden durch cytotoxische T-Lymphocyten ausgeschaltet – dass keine Viren mehr nachproduziert werden, ein sinnvoller Mechanismus, der aber von Entzündungsreaktionen begleitet wird. Mit RNS- oder Vektorvirus infizierte Zellen werden in gleicher Weise vernichtet, aber ohne Not, hervorgerufen durch die irrsinnige Nötigung unseres Organismus, die für die Impfung benötigten Antigene in den eigenen Zellen selbst zu synthetisieren. Man kann diese Antigene doch ganz einfach rekombinant herstellen und von außen durch eine Impfung zuführen!

Der Sicherheitsausschuss der europäischen Arzneimittelbehörde EMA kam im Juli 2021 zu dem Schluss, dass nach einer Impfung mit Comirnaty (Biontech/Pfizer) oder Spikevax in sehr seltenen Fällen entzündliche Herzerkrankungen auftreten können, und zwar häufiger bei jüngeren Männern nach der zweiten Dosis. Die Vorteile von Impfungen auf der Grundlage der mRNA-Technologie, die sowohl Moderna als auch Biontech/Pfizer verwenden, überwiegen nach Ansicht der Regulierungsbehörden in den USA und der EU sowie der Weltgesundheitsorganisation aber weiterhin die Risiken.

Weitere Quellen: Bozkurt B et al. (2021): Myocarditis With COVID-19 mRNA Vaccines. US Review Circulation.
DOI: 10.1161/CIRCULATIONAHA.121.056135.
Witberg G et al. (2021): Myocarditis after Covid-19 Vaccination in a Large Health Care Organization. NEJM. DOI: 10.1056/NEJMoa2110737
Diaz GA et al. (2021): Myocarditis and Pericarditis After Vaccination for COVID-19. JAMA.
DOI: 10.1001/jama.2021.13443.

Ryan Ruiyang Ling et al. Lancet Respir Med. 2022: Myopericarditis following COVID-19 vaccination and non-COVID-19 vaccination: a systematic review and meta-analysis. Interpretation: The overall risk of myopericarditis after receiving a COVID-19 vaccine is low. However, younger males have an increased incidence of myopericarditis, particularly after receiving mRNA vaccines. Nevertheless, the risks of such rare adverse events should be balanced against the risks of COVID-19 infection (including myopericarditis).

Schwere Nebenwirkungen der Genfähre-Impfungen können außer das Herz auch andere Organe oder Organsysteme erfassen, darunter das Zentrale Nervensystem, die Haut, die Lunge und so weiter. Man findet eine  Post-Covid-artige Symptomatik, und das Risiko dafür steigt mit jeder Auffrischung, sofern mit RNS oder Vektorvirus geimpft wird.

Allein die m-RNS enthaltenden Lipid-Nanopartikel riefen in Tierversuchen eine unmittelbare toxische, entzündungsfördernde, teilweise letale Wirkung hervor: Sonia NdeupenZhen QinSonya JacobsenAurélie BouteauHenri EstanbouliBotond Z Igyártó: The mRNA-LNP platform’s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory. iScience 2021 Dec 17;24(12):103479. doi: 10.1016. Das Abstrakt findet man am Ende des Aufsatzes.

Die Firma Biontech schreibt in einem Statement für die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC, dass in ihren klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten könnten. Außerdem sei die Dauerhaftigkeit der Immunreaktion in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen. BioNTech könne außerdem nicht garantieren, dass neu entdeckte  oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten.

Das Fazit von Biontech fällt daher vorsichtig aus: „Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“

Auch wird durch eine große Studie der Charité (40.000 Nachverfolgungen über mehr als 1 Jahr) erstmals deutlich, dass die Zahl der schweren Nebenwirkungen bei den “Gen-Shuttle-Impfungen” in Deutschland nicht bei 0,02 % liegt, wie vom Paul-Ehrlich-Institut behauptet. In Wirklichkeit liegt sie bei 0,8%! Die Ergebnisse dieser Studie beruhen nur auf einer Umfrage und werden deshalb von Kritikern in Zweifel gezogen, die ihrem Initiator Harald Matthes, Stiftungsprofessor für Integrative und Anthroposophische Medizin, aufgrund seiner fachlichen Spezialisierung die erforderliche Objektivität abzusprechen versuchen. Man wirft den Forschern unter anderem Mängel in der Statistik vor, aber bei dieser Fragestellung braucht man nur zu zählen. Man sollte auch einmal eine groß angelegte Erhebung bei allen Ärzten durchführen, die sich an der Krankenversorgung beteiligen: Ich nehme an, die meisten würden den Angaben des Professors zustimmen.

Es ist ein Skandal, dass die meisten schweren Nebenwirkungen der aktuell zugelassenen Anti-Covid-19-Impfungen weder konsequent gemeldet noch angemessen therapiert werden. Viele Menschen glauben, dass die Behörden die schweren Zwischenfälle vertuschen wollen, damit sie ihr Impfprogramm rücksichtslos weiter durchziehen können. Die freien Bürger erwarten aber, dass jedem Fall einer erheblichen Gesundheitsstörung, der zeitlich im Zusammenhang mit einer Anti-Covid-19-Impfung steht, akribisch nachgegangen wird. Andernfalls dürfen die Behörden nicht erwarten, dass sich freie Menschen zu solchen Impfungen zwingen oder nötigen lassen.

In einer freiheitlichen Gesellschaft muss es selbstverständlich sein, dass offen über solche Thematik diskutiert wird und dass Wissenschaftler mit von der offiziellen Linie abweichenden Ansichten und Vorschlägen nicht ausgegrenzt und diffamiert werden. Und dass keine Impfstoff-Hersteller Einfluss auf renommierte wissenschaftliche Journale nehmen und die Gefahren der Impfungen vertuschen, etwa im New England Journal of Medicine, wie Nicola von Lutterotti in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beklagt (Mittwoch, 25. Mai 2022, Seite N1). Die Studienautoren eines Impfstoff-Herstellers haben 5.000 Probanden geimpft und bei keinem von ihnen eine Myocarditis gefunden. Offenbar sollte der Eindruck erweckt werden, diese bekannte Nebenwirkung wäre nicht relevant. Eine gezielte Falschinformation, da dieser Impfschaden so selten ist, dass es ein Zufall wäre, man hätte ihn in der untersuchten Kohorte gefunden. „Diese Komplikation betrifft etwa einen bis zehn von 100 000 Geimpften und noch dazu vornehmlich Teenager und junge Erwachsene – ein Kollektiv, das in der vorliegenden Studie kaum auftaucht.“ Insgesamt gesehen ist aber allein die Zahl tödlicher Myocarditis-Fälle so groß, dass man genetische Anti-Covid-Impfungen sofort aus dem Verkehr ziehen müsste, zumal sichere alternative Impfungen zur Verfügung stehen, wie LubecaVax.

Häufig bekommen auch die Dermatologen Manifestationen von Anti-Corona-Impfungen mit Gen-Fähren zu Gesicht. Die Haut bringt die Auswirkungen des weltweiten Experiments an den Tag – hier Beispiele von zwei Patienten. Wie die übrigen Organe in Mitleidenschaft gezogen werden, kann man auf den ersten Blick nicht sehen. Majenka P, Naoum C., Hartmann M.: Multiform erythema after Covid-19 mRNA vaccination. Dtsch Arztebl int 2021; 118: 690. DOI: 103238/arztebl.m2021.0289.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angesichts dieser Gefahr würde ich den staatlichen Empfehlungen nicht trauen, Schwangere mit  Genfähren gegen Corona zu impfen. Es scheint, man will damit betonen, dass man Genfähren für sicher hält, um die Impfbereitschaft zu erhöhen. Aber man impft Schwangere nicht mit lebenden Erregern oder Genen. Dagegen sind Vakzinen unbedenklich, wie gegen Influenza, Tetanus und Keuchhusten, die keine vermehrungsfähigen Erreger enthalten. Deshalb kann man davon ausgehen, dass auch eine Impfung mit dem kleinen Corona-RBD-Protein ungefährlich ist, und sinnvoll, weil man dadurch Mutter und Kind vor Covid-19 schützen kann.

Im „Sicherheitsbericht“ werden diese gravierenden und manchmal letalen Ereignisse gerechtfer­tigt durch die immense Gefahr der Covid-Pandemie: Die Zahl der Impftoten stellte nur einen Bruchteil der Todesfälle infolge einer ungebremsten Infektionswelle dar. Krankheit und Tod von vor der Impfung völlig gesunden Menschen sind aufgrund der oben beschriebenen Mechanismen vorhersehbar, werden aber vom Staat in Kauf genommen!

Sie dürften aber nach Ansicht vieler ernsthafter Wissenschaftler auf das Konto der Zulassungsbehörden gehen, die ungefährliche alternative Impftechniken „bekämpfen“, damit unbedingt rechtbehalten wollen und unbeirrt ihren fatalen Kurs beibehalten.

Es hat den Anschein, dass die zuständigen Behörden den vielen von den Ärzten beobachteten Hinweisen auf schwerwiegende Komplikationen unmittelbar nach einer Corona-Impfung nicht nachgehen wollen, die Nebenwirkungen ignorieren und die Zahl der an der Anti-Corona-Impfung Verstorbenen herunterspielen, weil man Angst davor hat, das Versagen der Behörden bei der überstürzten Zulassung völlig neuartiger Impfstoffe, die im Verdacht stehen, gefährlich zu sein, würde offenbar und weil man vermeiden möchte, dass die Bereitschaft weiter zurückgeht, sich mit Genfähren impfen zu lassen.

Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher erntet zum Beispiel Kritik dafür, dass er fordert, alle Todesfälle, die zeitlich im Zusammenhang mit einer Anti-Corona-Impfung stehen, sollten in der Pathologie genau untersucht werden. Der Pathologe Arne Burkhardt aus Reutlingen hat entsprechende pathohistochemische Studien durchgeführt und darüber in Lahnstein auf einem Ärzte-Symposium am 24. 4. 2022 berichtet, der Beitrag ist zu sehen bei https://youtu.be/QNhflLpDyg4. Er hat gezeigt, welche schweren tödlichen Folgen Anti-Corona-Impfungen mit Genfähren haben können, die großenteils auf Entzündungen der Arterienwände zurückzuführen sind, beispielsweise der Herzkranzgefäße. Er berichtet über postvaccinale Gefäßläsionen mit Aneurysmen und Blutungen, unter anderem auch im Bereich des Gehirns (Encephalitis, Meningitis, Hypophysitis, apoplektische Insulte).

Und der „Sicherheitsbericht“ erwähnt nicht die millionenfach erlebten geringfügigen und nur wenige Tage störenden Beeinträchtigungen der Impflinge, wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Unpässlichkeit, durch die viele von der Arbeit abgehalten werden, und die bei Impfungen mit Proteinen so gut wie nie vorkommen.

Nach Meinung vieler Ärzte ist die „Lübecker Impfung“ sicher, und sie ist wirksam. Offensichtlich ist sie am ehesten geeignet, auch Kinder oder Schwangere zu immunisieren, weil das Antigen schon fertig ist, wenn man es injiziert, und der Organismus des Impflings nicht für die Synthese des Anti­gens missbraucht und geschädigt wird. Und weil der Impfstoff keine vermehrungsfähigen Bestandteile oder genetische Information (RNS oder Virus-DNS) enthält, über deren mögliche Integration in die Erbsubstanz des Geimpften noch keine endgültige Klarheit besteht. Von den vielfältigen und teilweise schweren Nebenwirkungen der Genfähre-Impfungen wird jede Woche mehr bekannt. Warum sollte man Kinder diesem Risiko aussetzen, wo sie doch fast nie oder nur leicht an COVID-19 erkranken? How dare You!

Um einen Impfstoff in Verkehr zu bringen, ihn also an Dritte abzugeben oder Dritten bereitzustellen, bedarf es einer offiziellen Zulassung durch Behörden. Die nehmen ihre Sache sehr ernst, beanspruchen absolute Exklusivität und halten sich dabei an starre Regeln. Aber in der Corona-Pandemie wird es deutlich, wie Bürokraten mit einer solchen schwierigen, ja tödlichen Situation überfordert sind und nicht angemessen reagieren können. Samt vielen deutschen Politikern und Beratern. Schablonendenken und das Festhalten an eingeschliffenen Verfahren haben Tausende Menschen krank gemacht oder umge­bracht. Das Handeln der Verantwortlichen war geprägt von Hilflosigkeit und gravierenden Fehleinschätzungen (zum Beispiel dass es für eine Grundimmunisierung bis vor kurzem ausreichen sollte, nur zweimal zu impfen, dass man sich bei Zugangskontrollen nicht um den Antikörper-Spiegel schert, sondern sich nur dafür interessiert, ob jemand geimpft oder genesen sei). Das gesellschaftliche Leben steht fast still und die Wirtschaft ist lahmgelegt, weil aufgrund übertriebener Zulassungsanforderungen eine flächendeckende Immunisierung nicht rechtzeitig erfolgen konnte und einer aussichtsreichen Impfung der Weg versperrt wurde.

Anstelle die offensichtlich ungefährliche Lübecker Impfung mit allen Kräften zu unterstützen, ist der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts erst einmal juristisch gegen den Initiator vorgegangen und hat Strafanzeige gestellt. Weil ich mich und meine eigene Familie wie beschrieben immunisiert habe! „Ich bin Regent im Land der Impfungen an Kaisers statt, wer klug ist, lerne schweigen und gehorchen!“ Dabei habe ich nur mein von der Verfassung geschütztes Recht der Therapiefreiheit als Arzt in Anspruch genommen. Mit seinem ganzen Ehrgeiz stellt er sich aus formalistischer oder anderer Motivation gegen ein längst etabliertes Impfprinzip, dessen Harmlosigkeit und gleichzeitig großes Wirkpotential leider nur wirklich Fachkundige sofort erkennen würden. Er verbreitet übrigens die Unwahrheit, auch gegenüber dem Bundestag, sein Institut habe mir schon im September 2020 ein Gesprächsangebot gemacht, aber das war nachweislich erst am 6. Januar 2021, und vor diesem Datum hatte er mich längst angezeigt.

Außergewöhnliche Ereignisse wie die Corona-Pandemie erfordern aber außergewöhnliche und situationsgerechte Reaktionen. Es war ein übergesetzlicher Notstand”, begründete Helmut Schmidt sein Vorgehen, als er 1962 verfassungswidrig den Einsatz der Bundeswehr bei einer Hochwasserkatastrophe in Hamburg in die Wege geleitet hatte. Innenminister Hermann Höcherl sorgte seinerzeit für Schlagzeilen mit seiner Aufforderung, Beamte sollten, wenn schnelles Handeln notwendig ist, nicht immer mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen. Aber hier ist sogar das Grundgesetz auf meiner Seite!

Unter anderem dürften die Behörden und ihre zahlreichen Berater angesichts der Verfügbarkeit eines harmlosen, aber hochwirksamen Impfstoffs nicht auf lang­wierigen Doppelblindversuchen beharren, als Voraussetzung für eine Zulassung des Impfstoffes, wo doch höchste Eile geboten ist: Hier muss es ausreichen, dass man in einem definierten Lebensraum mehrere tausend Personen immunisiert und den Impferfolg durch die Bestimmung des Antikörper-Spiegels misst. Dann hätte man schon vor über einem Jahr feststellen können, dass nach einer vollen Grundimmunisierung mit der Lübecker Anti-Corona-Impfung die Corona-Inzidenz im Vergleich zu Nichtgeimpften nach aller Voraussicht einschneidend zurückgeht, dass die Impfung aber keine gravierenden Nebenwirkun­gen mit sich bringt (im Gegensatz zu Genfähre-basierten Anti-Corona-Impfstoffen).

Mit unnötig aufgeblähten und für manche Placebo-Probanden tödlichen Großversuchen, wie zum Beispiel in Brasilien geschehen, will man vielleicht nicht nur einige Drittmittel-orientierte Ärzte beschäftigen und versorgen, sondern auch den Kreis der Impfstoffhersteller kleinhalten und, nicht zu vergessen, den Geldstrom in Richtung der Europäischen Arzneimittelagentur und des Paul-Ehrlich-Instituts aufrechterhalten. Die EMA finanziert sich zu 86% aus Gebühren, die sie für Prüfungen und Zulassungen von Medikamenten und Impfstoffen erhebt. Das waren im vergangenen Jahr 330 Millionen Euro, die man durch Gegenleistungen rechtfertigen muss!

In Deutschland und mehreren anderen Ländern wird approbierten Ärzten aber eine Behandlungsfreiheit  zugestanden und durch die Verfas­sung garantiert, sie dürfen ohne besondere Erlaubnis einen Wirkstoff selbst herstellen und ihn individuell im Rahmen der Therapiefreiheit ihrem jeweiligen Patienten verabreichen. Die Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens ergibt sich aus einer Grundlagenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18.03.1997 – 1 BvR 420/97-).

Jeder Arzt darf also in Deutschland ein Antigen mit einem Adjuvans zusammen mi­schen (erst dann ist es ein Impfstoff) und individuell seinen Patienten legal injizieren oder applizieren. Das Adjuvans hält das Antigen fest und präsentiert es dem Immun­system. Ohne Adjuvans würde sich das Antigen im ganzen Organismus verteilen und dadurch bis zur Unwirksamkeit verdünnt werden. Die beiden Komponenten müssen aus funktioneller Erfordernis separat vorgehalten und jeweils frisch miteinander vermischt werden. Der Arzt darf nach dem Gesetz den von ihm hergestellten Impfstoff allerdings nicht an Dritte weitergeben (in Verkehr bringen).

Für die Ärzte wurde ein Weg zur Ausübung ihres Rechts gefunden, das Lübecker Verfahren bei ihren Patienten anzuwenden, sie haben bis jetzt etwa 50.000 solche Impfungen legal verabreicht. Ich selber überblicke etwa 2.000 Patienten und habe keine gravierenden Nebenwirkungen gesehen: Keine Thrombosen, keine Herzmuskelentzündung, keinen Herzinfarkt, keine Nervenentzündung, keine Todesfälle. Hätte es bei den anderen Impfungen einen einzigen solchen Zwischenfall gegeben, hätte ich davon erfahren. Aber niemand wurde von der Lübecker Impfung krank.

In den Monaten Juni und Juli 2021 wurden zum Beispiel in der Nähe von Görlitz 376 Personen mit dem Lübecker Verfahren von Arztkollegen legal geimpft, die im Rahmen individueller Behandlungen Schutz vor Covid-19 gesucht hatten. Kein einziger der Behandelten hat eine gesundheitliche Störung durch die Impfung erlitten, alle waren nach den Impfterminen wohlauf und arbeitsfähig, von geringfügigen Lokalreaktionen abgesehen, und glücklich über den erworbenen Schutz. Wenige Personen zeigten keine volle Immunantwort und erhielten eine vierte Impfung mit doppelter Dosis – solche Patienten erkennt man nur, wenn man ihr Serum untersucht. Und die Hälfte von diesen erreichte dann auch noch ein zufriedenstellendes Ergebnis. Am Ende der Grundimmunisierung haben über 97% der Impflinge Antikörper der Immunglobulinklasse IgG gegen Corona-Spike-Proteine in hoher Konzentration entwickelt. Die Antikörper waren bei fast allen Patienten in der Lage, die Corona-Viren zu neutralisieren (zu inaktivieren), und in drei Vierteln der Fälle hat sich eine T-Zell-Immunität aufgebaut (siehe Tabelle im Anhang).

Die Behörden wollen sich allerdings von der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland nicht bevormunden lassen. Sie bauen eine Drohkulisse auf und setzen alles daran, den Ärzten die Behandlungsfreiheit zu beschneiden. Durch eine Diffamierungs­kampagne versuchen sie, das Lübecker Verfahren in ein schlechtes Licht zu rücken. Sie wollen das Grundgesetz durch Vorschriften nach ihrem Belieben aushebeln, und sie erpressen die Ärzte, die es anwenden.

Unter anderem verlangen sie den Nachweis einer GMP-gerechten Herstellung (Good Manufactoring Practice). In Ansetzung der Dringlichkeit ist das die falsche Vorgabe, mit der die aus unserer Sicht beste Anti-Corona-Impfung aus der Welt geschafft werden soll, um die Hersteller der bereits etablierten, jedoch nur bedingt zugelassenen und von namhaften Wissenschaftlern kritisierten Impfstoffe zu protegieren und die hohe Bedeutung der Zulassungsbehörde zu unterstreichen. Denn jeder weiß, dass man für die Etablierung einer GMP-gerechten Produktion mindestens zwei Jahre braucht. Der aktuelle Lübecker Wirkstoff besitzt zwar die geforderte und genau kontrollierte hervorragende Qualität (siehe Anlage), aber aus formalen Gründen noch nicht das Zertifikat mit einem schönen Stempel. Auch ohne ein bereits vorliegendes GMP-Zertifikat wurde die Unbedenklichkeit der Lübecker Impfung längst unter Beweis gestellt, sie ist wirksam und macht niemanden krank, und laut Grundgesetz dürfte so ein Nachweis entbehrlich sein.

Die Behörden sollten sich von LubecaVax überzeugen und diese Impfung unterstützen. Sie könnten die Impfung erst einmal provisorisch zulassen und dadurch erreichen, dass in Deutschland der Widerstand gegen eine Corona-Impfung in sich zusammenfällt, viele Millionen Menschen würden quer durch Deutschland fahren, um sich mit LubecaVax immunisieren zu lassen.

„Vollständig geimpft“ – darunter haben die Behörden bisher verstanden, jemand habe zwei Spritzen gegen Corona bekommen, er galt dann als „nicht ansteckend“. Das war aber ein fataler Irrtum, infolge dessen die Inzidenz Ende 2021 so weit nach oben geschnellt ist. Inzwischen ist man uns darin gefolgt, dass eine dritte Injektion für eine Grundimmunisierung benötigt wird. Von Geimpften und Genesenen geht zurzeit sogar eine größere Infektionsgefahr aus, als von Ungeimpften, weil sie sich in falscher Sicherheit wiegen, sich nicht testen lassen und teilweise auf einen Mundschutz verzichten. Heute haben wir eine „Pandemie der Geimpften“! Die „2 G-Strategie“ (man betrachtet Geimpfte und Genesene offiziell als immun) ist gefährlicher Unsinn.

Denn es hat sich herausgestellt, dass die Immunität gegen Corona bei Genesenen wie auch bei Geimpften nicht mehrere Jahre lang anhält, wie wir es von Impfungen gegen viele andere Infektionskrankheiten kennen, etwa gegen Hepatitis A und B. Anfangs hohe Anti-Corona-Antikörper fallen oft schon innerhalb eines halben Jahres auf niedrige Werte ab. Der Schutz reicht nicht mehr aus, man kann sich wieder infizieren und ansteckend werden. Das trifft sowohl für die bereits bedingt zugelassenen Impfstoffe zu, als auch für die Lübecker Impfung. Vielleicht braucht man in Zukunft sogar alle halbe Jahre eine Auffrischung, bis die Pandemie ihr Ende gefunden hat.

Freien Zugang zu einer öffentlichen Veranstaltung sollte in diesen Zeiten nur erhalten, wer einen ausreichend hohen Anti-Corona-Antikörper-Spiegel nachweisen kann oder, bei erhöhter Gefährdung, zusätzlich einen tagesaktuellen negativen PCR- oder Corona-Antigentest. Dass man angesichts dessen gegen jede Vernunft ausschließlich auf einem Impfstempel oder einem Beweis für die abgelaufene Erkrankung besteht, ist nichts anderes als Erpressung, man will die Bevölkerung und insbesondere das Pflegepersonal zur Impfung mit den nur bedingt zugelassenen Impfstoffen zwingen.

So verlangte der ehemalige Bundesgesundheitsminister, dass nach einer überstandenen Corona-Infektion auf natürliche Weise erworbene Anti-Corona-Antikörper nur dann anerkannt werden, wenn eine positive PCR aus der Krankheitszeit vorgelegt werden kann. Wenn nicht, sollte man mit einem zugelassenen Impfstoff nachimpfen (Dr. Thomas Gebhart Mai 2021, Arbeitsnummer 5/098). Aber viele Menschen machen eine Corona-Infektion durch, ohne die Krankheit zu bemerken oder zu erkennen: Wie sollen sie nach Monaten an einen positiven PCR-Test kommen! Diese Nachimpfung bei einem deutlich positiven Antikörper-Befund ist überflüssig, medizinisch nicht gerechtfertigt und sogar gefährlich. Gegen diese Nötigung sollte man sich zur Wehr setzen. Es sieht nicht danach aus, dass der neue Gesundheitsminister in Deutschland, obwohl vom Fach, zu den erforderlichen Änderungen bereit ist.

Die meisten Infektionen im zweiten Halbjahr 2021 erfolgten durch die Delta-Variante. Delta vermehrt sich hundertmal schneller als der Wildtyp und infiziert auch Menschen, die initial einen hohen Titer von Antikörpern aufwiesen, der aber nach mehr als einem halben Jahr auf einen niedrigen Wert abgefallen ist. Diese nicht mehr ausreichend geschützten Personen zeigen aber nur schwache Symptome. Sie verwechseln ihre Symptomatik mit einer einfachen Erkältung, verlassen sich auf einen amtlichen Stempel im Impfpass und stecken binnen kurzer Zeit unbewusst viele Mitmenschen an. Wenigstens überstehen die Geimpften die Erkrankung aufgrund ihrer präformierten Immunität und ihres immunologischen Gedächtnisses meistens innerhalb weniger Tage, und der Antigentest oder die PCR werden nach einer Woche wieder negativ. LubecaVax enthält seit August 2021 zusätzlich zum Wildtyp Delta-Antigene.

Neu auf dem Plan und sofort dominierend ist Omikron. An mehreren Beispielen wurde deutlich, dass auch eine hohe Immunbarriere gegen Wildtyp und Delta – durch vollständige Immunisierung oder abgelaufene Krankheit – keinen ausreichenden Schutz vor Omikron bietet. Die Ursache dafür liegt in der Vielzahl an Mutationen in Omikron, allein die Rezeptor-bindende Domäne des Omikron unterscheidet sich durch 15 Mutationen vom Wildtyp (die Delta-Variante durch nur 2 Mutationen). Die Patienten zeigen oft eine positive PCR, aber nahezu keine Zeichen einer Erkrankung, ganz im Gegensatz zu Ungeimpften, die häufig durch Omikron schwer erkranken. Seit Februar 2022 enthält LubecaVax auch zusätzlich Omikron-Antigene.

Weil die Konzentration der Antikörper im Falle der Corona-Immunisierung so schnell absinkt, werden in Zukunft viele Auffrisch-Impfungen fällig. Wenn dafür Genfähren (RNS, Vektor-Viren) eingesetzt werden, besteht nach meiner Einschätzung die Gefahr, dass Tausende Menschen durch die Impfung krank werden und manche von ihnen sterben: Wie oben beschrieben, muss der Organismus des Impflings das Impfantigen selbst herstellen und wird dadurch zum Ziel einer Autoaggression durch die bereits etablierte Immunität. Aus unserer Sicht kommt daher für Auffrisch-Impfungen nur eine Impfung mit einem Protein-Impfstoff infrage.

LubecaVax und die gleichartigen, auf einer Rezeptor-bindenden Domäne basierenden Impfstoffe mit ihrem außerhalb des Körpers vorproduzierten winzigen, bagatellären Impfprotein bieten sich hier als Impfstoffe der ersten Wahl an. Eine Alternative könnte das Novavax darstellen, als Antigen dient auch hier ein fertiges Protein, ähnlich wie bei der Lübecker Impfung, das Adjuvans enthält Saponine und Phospholipide. Allerdings werden bei Novavax Komplexe aus ganzem Spike-Protein als Antigen verwendet, und wir haben mit diesem Produkt und dem besonderen Adjuvans keine eigene Erfahrung. Angeblich sollen zwei Impfungen mit Novavax für eine Grundimmunisierung ausreichen, darüber sollte man sich hinwegsetzen, mindestens drei wären erforderlich. Wenigstens sollte man am Ende der Impfserie die Antikörper-Konzentration bestimmen und bei Bedarf nachimpfen.

 

Prof. Prof. h.c. (RCH) Dr. med. Winfried Stöcker

 

Anlagen: Drei Abstrakts

Kleanthous et al.: Scientific rationale for developing potent RBD-based vaccines targeting COVID-19, Nature, npj Vaccines 6, 128 (2021.10.28). Vaccination of the global population against COVID-19 is a great scientific, logistical, and moral challenge. Despite the rapid development and authorization of several full-length Spike (S) protein vaccines, the global demand outweighs the current supply and there is a need for safe, potent, high-volume, affordable vaccines that can fill this gap, especially in low- and middle-income countries. Whether SARS-CoV-2 S-protein receptor-binding domain (RBD)-based vaccines could fill this gap has been debated, especially with regards to its suitability to protect against emerging viral variants of concern. Given a predominance for elicitation of neutralizing antibodies (nAbs) that target RBD following natural infection or vaccination, a key biomarker of protection, there is merit for selection of RBD as a sole vaccine immunogen. With its high-yielding production and manufacturing potential, RBD-based vaccines offer an abundance of temperature-stable doses at an affordable cost. In addition, as the RBD preferentially focuses the immune response to potent and recently recognized cross-protective determinants, this domain may be central to the development of future pan-sarbecovirus vaccines. In this study, we review the data supporting the non-inferiority of RBD as a vaccine immunogen compared to full-length S-protein vaccines with respect to humoral and cellular immune responses against both the prototype pandemic SARS-CoV-2 isolate and emerging variants of concern.

Sangjoon Choi, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-Ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, Nam Seok Yeo: Myocarditis-induced Sudden Death after BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccination in Korea: Case Report Focusing on Histopathological Findings. J Korean Med Sci 2021 Oct 18;36(40):e286. We present autopsy findings of a 22-year-old man who developed chest pain 5 days after the first dose of the BNT162b2 mRNA vaccine and died 7 hours later. Histological examination of the heart revealed isolated atrial myocarditis, with neutrophil and histiocyte predominance. Immunohistochemical C4d staining revealed scattered single-cell necrosis of myocytes which was not accompanied by inflammatory infiltrates. Extensive contraction band necrosis was observed in the atria and ventricles. There was no evidence of microthrombosis or infection in the heart and other organs. The primary cause of death was determined to be myocarditis, causally-associated with the BNT162b2 vaccine.

Sonia NdeupenZhen QinSonya JacobsenAurélie BouteauHenri EstanbouliBotond Z Igyártó: The mRNA-LNP platform’s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory. iScience 2021 Dec 17;24(12):103479. doi: 10.1016. Vaccines based on mRNA-containing lipid nanoparticles (LNPs) are a promising new platform used by two leading vaccines against COVID-19. Clinical trials and ongoing vaccinations present with varying degrees of protection levels and side effects. However, the drivers of the reported side effects remain poorly defined. Here we present evidence that Acuitas’ LNPs used in preclinical nucleoside-modified mRNA vaccine studies are highly inflammatory in mice. Intradermal and intramuscular injection of these LNPs led to rapid and robust inflammatory responses, characterized by massive neutrophil infiltration, activation of diverse inflammatory pathways, and production of various inflammatory cytokines and chemokines. The same dose of LNP delivered intranasally led to similar inflammatory responses in the lung and resulted in a high mortality rate, with mechanism unresolved. Thus, the mRNA-LNP platforms’ potency in supporting the induction of adaptive immune responses and the observed side effects may stem from the LNPs’ highly inflammatory nature.

Psychologische Einsichten zum Krieg in der Ukraine – aktualisiert 19. 4. 22

Psychologische Einsichten zum Krieg in der Ukraine

Für die Sowjetunion bot der Sport eine der wenigen Möglichkeiten, den Westen in manchen Sparten zu über-treffen. Der Nachfolgestaat Russland steht ganz in dieser Tradition und hätte bei den gerade zu Ende gegangenen Winterspielen wieder glanzvoll abschneiden können. Aber Russland wurde als Nation ausgeschlossen. Mag der Vorwurf des Dopings russischer Sportler berechtigt sein oder nicht, der sportversessene Präsident Putin wird die Disqualifikation als die größte Beleidigung in seinem Leben empfunden haben. Schon lange lässt man ihn nicht mehr an den Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs teilnehmen. Und der Friedensnobelpreisträger Barack Obama stufte vor einigen Jahren Russland öffentlich als eine unbedeutende Regionalmacht ein! Dem übermütigen Spötter wird Putin es zeigen, Rache ist süß!!! Sollte mir einmal ein Nobelpreis angeboten werden, ich werde ihn nicht annehmen!

Die Lenker unseres Staates setzen bei jeder Gelegenheit teure Gutachter ein, weil ihnen selbst oft nichts Vernünftiges einfällt. Sie hätten einmal einen frisch ausgebildeten Psychologen befragen sollen, wie man mit dem mächtigsten Mann unter unserem Himmel umgeht! Die Pharisäer mögen moralisch im Recht sein, aber sie sollten Putin nicht unterschätzen. In die Enge getrieben, könnte er das größte Unglück herbeiführen, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Er wird auf den Knopf drücken und hundert Millionen Menschen auslöschen. Und er wird berühmter werden als Alexander, Cäsar, Stalin, Hitler und alle Kaiser, Könige und Präsidenten zusammen. Für den Ausbruch des ersten Weltkriegs genügte ein Attentat, eine Bagatelle im Vergleich zur darauffolgenden Katastrophe. Kommt wieder herunter, jetzt ist De-Eskalation angesagt, die Aufgabe einiger Prinzipien. Unsere Völker wollen am Leben bleiben.

Staatsversagen in Deutschland wohin man blickt. Ideologen schalten die Kernkraftwerke vorzeitig ab und das Klima kriegt Fieber. Zwei naive Träumer aus Frankreich und Deutschland wollen Europa anführen, da ziehen sich die stolzen Engländer zurück, mit weit reichenden Folgen – die werden sich doch von diesen Wichtigtuern nicht kommandieren lassen! Eine Landesmutter lädt alle Armen dieser Welt zu uns ein: Diese fehlen jetzt in den Herkunftsländern, Tausende ertrinken im Mittelmeer, viele finden hier kein Zuhause und errichten neue Staaten im Staate. Befürworter und Gegner unter den Deutschen stehen sich feindlich gegenüber, wie es sich inzwischen auch beim Impfen gegen Corona abzeichnet. Die Menschen in Afghanistan werden ihrem trostlosen Schicksal überlassen, nachdem so viele auch unserer eigenen Soldaten ihr Leben für dieses Land geopfert haben – die Frauen in Afghanistan bedanken sich bei den Verrätern. Die vielen gut frisierten Ministerinnen für Verteidigung lassen ihr Arsenal verkommen, aber drei Sorten Toiletten bauen. Russland zittert.

Und jetzt gibt es Hiebe für den Altkanzler Schröder! Wer bis vor wenigen Tagen die Gasleitung Nord Stream befürwortet hat, müsste genauso verfemt werden. Vielleicht gehört gerade Gerhard Schröder zu den Persönlichkeiten, die den russischen Zaren bis jetzt beruhigen konnten, wenn er von Liliputanern belästigt wurde. Und er könnte seinen Einfluss heute vielleicht nutzen, auf das zornige Untier einzureden und es zu mäßigen.

Spielt nicht mit dem Leben unserer Kinder! Man muss Russland Respekt zollen, seine Bedingungen akzeptieren, und darf es nicht herausfordern. Man sollte warten, bis sein heutiger Präsident in Rente geht, vorher wird man nicht viel erreichen, und schon gar nichts, wenn man ihm mit moralischer Überheblichkeit begegnet. Man muss das Gespräch suchen und jede Gelegenheit nutzen, auf diesen Gegner vertrauensbildend einzuwirken. So einen bedeutenden Mann darf man nicht von der Weltpolitik ausschließen, ob man ihn leiden kann oder nicht. Als Kind habe ich mich in der Schule auch nicht mit den Stärkeren angelegt, die zwei Jahre lang sitzen-geblieben waren. Ich bin auf Umwegen nach Hause gegangen, um nicht verprügelt zu werden. Da hätte mir ein loses Mundwerk nur Ärger eingebracht. Lasst doch Russland bei der Olympiade noch ein paarmal Goldmedaillen einsammeln, ein bisschen Unfairness kann man verkraften, aber in der Politik kann es keine Rolle spielen, was man sich wünscht, sondern was man unter den jeweiligen Umständen erreichen kann.

Da unfähige Politiker auf ehrenwerte Prinzipien gepocht haben, wird ein ganzes Volk heimgesucht. Tausende werden umgebracht, Millionen vertrieben. Tretet für einen Rückzug der Russen aus der westlichen Ukraine ein, indem Ihr Russland die Krim (mit dem kriegswichtigen wintergängigen Hafen Sewastopol) freigebt und den mehrheitlich von Russen besiedelten Donbass. Wir mussten auch warten, bis die DDR am Ende war. In einen Krieg einzutreten, wäre uns vor der politischen Wende nicht eingefallen. Schützt das Leben der Ukrainer und unser eigenes durch Mäßigung und eine begrenzte Willfährigkeit, einmal wird die Zeit kommen, dass alle Länder aus russischer oder chinesischer Vorherrschaft befreit werden, ohne dass Millionen Menschen geopfert werden müssen. Und richtet schon einmal in Taiwan Botschaften ein, nehmt die Insel in die NATO auf, bevor es auch dort zu spät ist! Aber der Westen ist leider bestechlich. Kein Vorbild für unsere Jugend.

Nachtrag: Zwei Drittel der Menschen in den Regionen Krim, Donezk und Luhansk sprechen nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Russisch. Wer dort in einem Amt ein Gespräch in dieser Sprache beginnt, erhält eine Strafe. Ähnlich unsympathisch hat es in jüngerer Zeit auch Frankreich in Elsass und Lothringen gehalten. Man sollte in der Ukraine nicht blutleere völkerrechtliche Bestimmungen in Anspruch nehmen, sondern die Bewohner des Ostens der Ukraine abstimmen lassen, welchem Land sie angehören wollen.

Weiterer Nachtrag: Wieder einmal hat sich bestätigt, dass manche Politiker fahrlässig durch guten Willen großes Unglück herbeiführen. Hätte man die Ukraine nicht ermuntert, sich gegen einen übermächtigen Feind zu wehren, indem man dieses Land unter anderem mit Waffen versorgt, wären heute fünf Millionen nicht auf der Flucht und Tausende nicht umgekommen. Und die Gefahr für uns selbst, in einen handfesten Atomkrieg hineingezogen zu werden, wächst mit jeder Niederlage für den Aggressor, der anstelle sich in die Hand zu beißen, den Schlüssel umdreht. Politiker mit Augenmaß und Verstand sind uns abhandengekommen, wohin man auch schaut!

Und noch ein Nachtrag: Nachdem Russland angekündigt hat, den ganzen Süden der Ukraine für sich zu beanspruchen, fühlen sich die westlichen Staaten umso mehr herausgefordert, und auf einmal plädieren alle dafür, die Ukraine mit schweren Geschützen zu beliefern. Damit bieten sie dem Aggressor die angebliche Rechtfertigung für die nächsten Schritte der Eskalation. Wie ein ungezogenes Kind, das von seinen Eltern Beachtung einfordert, wenn ihm schon keine Liebe zuteilwird. Alles läuft auf einen sehr erweiterten Suizid des Diktators hinaus. Eine logische Entwicklung, die fähige Politiker hätten vermeiden können und müssen.

 

Unbedenklichkeit des Antigens der Lübecker Anti-Corona-Impfung

Das Lübecker Corona-Antigen ist eine gentechnisch in Kultur hergestellte Kopie der Rezeptor-bindenden Domäne des Corona-Virus (Abb. 1). Es wurde bereits im März 2020 in Lübeck zur Impfung gegen Covid-19 erfolgreich eingesetzt. Von manchen Behörden wird bemängelt, dass für das in der Lübecker Impfung eingesetzte Corona-Protein keine GMP-gerechte Produktion vorgewiesen werden kann. In Ansetzung der Dringlichkeit ist das die falsche Vorgabe, da man für die Etablierung einer GMP-gerechten Produktion mindestens zwei Jahre braucht. Die Welt benötigt aber wirksame Impfungen heute, nicht erst in zwei Jahren, und zwar mit einem ungefährlichen Wirkstoff. Es ist nicht die Zeit für ein weltumspannendes Großexperiment mit einem neuen Impfprinzip, das noch nicht ausreichend erprobt ist, sondern man muss auf Verfahren zurückgreifen, die sich hundert Millionen mal bewährt haben: Ein Antigen wird appliziert, das bereits fertig synthetisiert ist, und das der Körper nicht erst selbst herstellen muss, wobei er selbst zum Ziel der sich herausbildenden Immunität würde.

Unter meiner Leitung wird die Qualität des Lübecker Wirkstoffes genau kontrolliert, er besitzt die erforderliche Qualität, aber aus formalen Gründen noch kein entsprechendes amtliches Zertifikat. Auch ohne ein solches wurde die Unbedenklichkeit des Lübecker Impfstoffes bei 50.000 Impfungen längst unter Beweis gestellt, sie ist wirksam und macht niemanden krank, und laut Grundgesetz dürfte so ein Nachweis entbehrlich sein, solange der Impfstoff von den Ärzten selbst hergestellt und nach entsprechender Aufklärung auf Wunsch eines jeden Patienten individuell verabreicht wird. Er darf nur nicht in Verkehr gebracht werden, also an Ärzte verkauft, die ihn nicht selbst herstellen. In Deutschland würden sich laut Umfragen sofort 10 Millionen Menschen freiwillig mit dem Lübecker Verfahren impfen lassen, es wären keine Zwangsmaßnahmen erforderlich, um eine vollständige Herdenimmunität gegen Corona zu erreichen.

Zur Herstellung des rekombinanten SARS-CoV2 Spike RBD2 Proteins (Abb. 1) wird das CHOEBNALT-85-Produktionssystem verwendet (Tabelle 1). Die Zellkultur dieser CHO-basierten Zell-Linie (chinese hamster ovary) erfolgt in serumfreiem Nährmedium. Die CHO-Zelllinie wurde vom Hersteller als frei von Retroviren angegeben. Das Protein wird mittels Metall-Affinitäts- und nachfolgender Größenausschluss-Chromatographie isoliert und durch einen 0,2-µm-Sterilfilter geleitet. Seine Identität wurde massenspektroskopisch bestätigt (Tabelle 2, Abbildung 2). Es weist eine hohe Reinheit auf (>95%, basierend auf SDS-PAGE, Abbildung 3), eine hohe Monodispersität (analytische Größenausschluss-Chromatographie, Abbildung 4 oben) und eine hohe Stabilität (analytische Größenausschluss-Chromatographie nach 3 Einfrier-Auftau-Zyklen,  Abbildung 4 unten). Die Funktionalität der SARS-CoV2 Spike RBD2 wurde durch die Bestimmung der Bindungsaffinität an den ACE2-Rezeptor mittels Octet-Messungen validiert (Abbildung 5).

Darüber hinaus wird auch die neutralisierende Wirkung des Antigens auf Anti-Covid-19-positive Patientenseren gemessen (Abbildung 6).

Aufgrund der verwendeten Darstellungsmethoden werden Partikel, die größer als das jeweilige RBD-Protein sind (hydrodynamische Durchmesser: ca. 2,5nm), abgetrennt. Somit ist eine mögliche Kontamination von Retroviren bzw. Parvoviren (hydrodynamischer Durchmesser: ca. 100nm bzw. 25nm) im finalen Produkt ausgeschlossen.

Der gemessene Endotoxingehalt gemäß Limulus-Amöbozyten-Lysat-Test (LAL-Test) der SARS-CoV2 Spike RBD2 liegt unter 0.1 EU/mg (siehe Abbildung 1, Herstellerangaben).

In der Sterilitätsprüfung (bakteriologisch) des dargestellten Proteins wurde kein mikrobiologisches Wachstum festgestellt (siehe Abbildung 7).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 1: Aufbau des rekombinanten SARS-CoV2 Spike RBD2 Proteins

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tabelle 1: Herstellerangaben zu SARS-CoV-2 S1 RBD2.

 

 

 

 

 

 

Bei der Proteinanalyse wurde der Score von der Software Mascot berechnet mit -10*log(P), wobei P die Wahrscheinlichkeit ist, mit der der gefundene Treffer ein zufälliges Ereignis darstellt. Ein Score über dem Cut-Off gilt als signifikant (p<0,05). Wurde das Zielantigen bei der Auswertung gefunden, ist es in der Tabelle angegeben. Darüber hinaus sind alle nicht verwandten Proteine über dem Cut-Off unter Berücksichtigung von Herkunft (z.B. Organismus, Herstellung) und Größe angegeben. Lagen keine Treffer über dem Cut-Off, wurde die Bande als „nicht identifiziert“ bezeichnet. Datenbank: kombinierte Subdatenbank der NCBInr-Datenbank (Mammalia+Viruses kombiniert).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tabelle 2: Massenspektrometrische Proteinanalyse der SARS-CoV-2 S1 RBD2

 

 

 

 

 

 

Nach Reduktion und Alkylierung  wurde  SARS-CoV-2 S1 RBD2 mittels Lithium-Dodecylsulfat denaturiert und in Bis-Tris-Gel (MES-Puffersystem) elektrophoretisch getrennt. Die Anfärbung  erfolgte mittels Blue Silver. Die markierten Banden (41-44) wurden aus dem Gel ausgeschnitten und mittels Trypsin im Gel proteolysiert und über MALDI-TOF analysiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die massenspektrometrische Analyse der tryptischen Peptide fand im Positiv-Reflektor-Modus an einem Autoflex III (MALDI-TOF, Bruker Daltonik) statt. Von dem Peptidgemisch jeder Gel-Bande wurde ein Peptide Mass Fingerprint-Spektrum (PMF) akquiriert. Von maximal vier Peptiden jedes PMF-Spektrums wurden automatisiert MS/MS-Analysen durchgeführt. Die PMF- und MS/MS-Daten wurden mit der Software Mascot (Matrix Science) mit einer in house-erstellten Subdatenbank von NCBInr (Mammalia+Viruses kombiniert) abgeglichen.

Abbildung 2: Identitätsbestimmung der SARS-CoV2 Spike RBD.2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 3: SDS-PAGE der SARS-CoV-2 S1 RBD2.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 4: Analytische Größenausschluss-Chromatographie der SARS-CoV-2 S1 RBD2. Oben Ausgangsprobe, unten nach drei Einfrier-Zyklen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 5: Bestimmung der Bindungsaffinität von SARS-CoV-2 S1 RBD2 an den ACE2 Rezeptor mittels Octet Messungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zugabe des RBD – Delta-Antigens zu einem Antikörper-positiven Serum bewirkt die Neutralisation RBD-spezifischer Antikörper und führt damit zu einer Signalabnahme im Anti-SARS-CoV-2-QuantiVac-ELISA (IgG) (Euroimmun). Die Neutralisation mit Wildtyp-Antigen führt zu analogen Ergebnissen.

Abbildung 6: Neutralisation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 7: Sterilitätsprüfung der SARS-CoV-2 RBD2.

„LubecaVax“: Neues über die individuelle Anti-Corona-Impfung aus Lübeck

Primum nihil nocere!                                                              Version 2022-02-22

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegen Covid-19 impft man am besten mit einem ungefährlichen kleinen Protein. Bereits im März 2020 wurde in Lübeck, erstmals in der Welt, die Rezeptor-bindende Domäne (RBD) des Corona-Virus gentechnisch in der Zellkultur gewonnen und als Antigen zur Immunisierung beim Menschen verwendet. Das Protein gleicht genau denjenigen Strukturen des Virus, mit denen er sich bei Ungeimpften an die Angiotensin-2-Rezeptoren des Kapillarendothels, des Alveolar-Epithels der Lunge und an viele andere Zellen bindet. Die induzierten Antikörper blockieren die Rezeptor-bindende Domäne des Virus, er findet keinen Halt an den Zellen und kann sie nicht infizieren. Das Antigen der Lübecker Impfung ist nicht vermehrungsfähig.

Mein Vorgehen wird in der Wissenschaft als Königsweg der Immunisierung gegen Corona-Viren angesehen, wie es zum Beispiel in Nature publiziert ist:
H. Kleanthous et al.: Scientific rationale for developing potent RBD-based vaccines targeting COVID-19. Nature, npj Vaccines 6, 128 (2021.10.28). Das Abstrakt findet sich im Anhang.

Meine Idee, mit der Rezeptor-bindenden Domäne zu immunisieren, wurde inzwischen bereits mehrfach aufgegriffen, gerade hat zum Beispiel Indien eine Notzulassung für eine Impfung mit Wildtyp-RBD erteilt, die in der Hefe Pichia Pastoris exprimiert wird, plus Alhydrogel als Adjuvans (wie in Lübeck). Der Impfstoff heißt Corbevax, produziert wird er bei Biological E Ltd. in Indien. Aktuell wird eine WHO-Zulassung beantragt. Der Impfstoff kann leicht hergestellt und bevorratet werden. Auch in Kuba wird mit rekombinanter RBD geimpft (Abdala). Der Impfstoff besteht aus der gereinigten, gentechnisch in der Hefe Pichia pastoris exprimierten RBD mit Aluminiumhydroxid als Adiuvans, wie in Lübeck. Im Juli 2021 wurde der Impfstoff erstmals eingesetzt, um einen Corona-Ausbruch in Havanna unter Kontrolle zu bringen. Der Impfstoff besitzt eine Notfallzulassung in Kuba, Vietnam und einigen weiteren Ländern.

Das Antigen der in Lübeck erfundenen Impfung ist bereits fertig synthetisiert, wenn es verabreicht wird, der Körper wird nicht dafür missbraucht, Antigene selbst herzustellen, wie bei den Genfähre-basierten Verfahren. Aufgrund des bewährten einfachen Wirkprinzips kann das Lübecker Antigen kaum Schaden im Organismus anrichten, und das Potential für unerwünschte Nebenwirkungen ist denkbar niedrig.

LubecaVax verwendet nur einen Teilabschnitt des Spike-Proteins. Impfungen gegen das gesamte Spike-Protein setzen ein Mehrfaches an unterschiedlichen Virus-Epitopen ein, entsprechend mehr (nicht unbedingt benötigte) Antikörper- und T-Lymphocyten-Spezifitäten werden induziert. Einen Extremfall stellen in dieser Hinsicht Vollextrakte aus abgetöteten Viren dar. Diese Multivalenz kann im Falle einer Ansteckung zu einer Verschärfung der klinischen Symptomatik führen (Antibody dependent enhancement), weil vom infizierten Gewebe Pluralitäten verschiedener Antikörper und cytotoxischer T-Zellen angezogen werden, die über die Bildung von Immunkomplexen und die Ausschüttung von Cytokinen das Entzündungsgeschehen anfachen. Außerdem erhöht sich mit der Zahl der Spezifitäten die Gefahr, dass sich bei nachlassender Anti-Corona-Immunität und Neuansteckung die Phagocyten infizieren, indem sie ihre Fc-Rezeptoren internalisieren, an die sich Antikörper und Viren gebunden haben.

Für die Grundimmunisierung wird LubecaVax in der Regel dreimal verabreicht: Am Tage Null, dann nach etwa zwei Wochen und noch einmal nach weiteren etwa vier Wochen. Die Antikör­per-Konzentration wird dann vierzehn Tage später gemessen, denn wir haben nicht das amtlich verordnete Ver­trauen, dass sich nach einem standardisierten Impfprogramm in jedem Einzelfall wohl ein Immunschutz aufgebaut habe. Dass für die Grundimmunisierung mindestens drei Injektionen benötigt werden, hat sich inzwischen, mit über einem Jahr Verzögerung, auch bei den in Deutschland für Impfungen zuständigen Behörden herumgesprochen. Nur eine vollständige Grundimmunisierung schützt signifikant vor einem schweren Verlauf einer Covid-Erkrankung.

LubecaVax kann kurzfristig den aktuell dominierenden Mutanten genau angepasst werden. So haben die impfenden Ärzte bereits seit August 2021 die Delta-Variante für die Immunisierung eingesetzt, zusammen mit dem Wildtyp. Omikron steht bereits seit Februar 2022 zur Verfügung.

Bei manchen Gen-Fähre-Vakzinen wird der Körper des Impflings benutzt, das Impfantigen selbst zu synthetisieren, zum Beispiel wird bei Biontech und Moderna verkapselte RNS in den Körper der Impflinge eingeschleust, die den genetischen Code bestimmter Abschnitte der Coronaviren enthält. Die entsprechenden Antigene bilden sich in den Zellen, erscheinen dann auf deren Oberfläche und in ihrer Nachbarschaft – und stimulieren das Immunsystem. Das Verfahren wurde zuvor in der Krebstherapie bei der Immunisierung gegen bestimmte Tumorantigene ausprobiert, aber bisher ohne großen Erfolg. Ein anderes Prinzip nutzt gentechnisch modifizierte Viren als Vektoren, in deren DNS die Erbinformation für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 integriert wurde (AstraZeneca oder Johnson & Johnson). Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese SARS-CoV-2-Gene im Laufe der Zeit auch in das Ge­nom mancher Wirtszellen gelangen.

Beide Varianten -­ Impfung mit RNS und mit Vektor-Viren – verursa­chen bei manchen Empfängern gravierende Nebenwirkungen. Laut einer aktuellen Studie
M Ziemann, S Görg: Inability to work after corona vaccination in medical staff. Deutsches Ärzteblatt int. 2021; 118: 298-9
mussten von den Impflingen mit Biontech nach der ersten Impfung 5% arbeitsunfähig krankgeschrieben werden, nach der zweiten Impfung 20%. Bei AstraZeneca war es nach der ersten Impfung sogar die Hälfte. Die zweite AstraZeneca-Impfung wurde hingegen besser vertragen als die erste, weil offenbar das Immunsystem die Vektor-Viren bereits erkannt und einen Teil von ihnen vorzeitig aus dem Verkehr gezogen hat. Bei einer russischen Impfung mit Vektor-Viren werden deshalb für die erste und zweite Injektion jeweils unterschiedliche Viren eingesetzt (Sputnik 1 und 2).

Impfungen mit Genfähren werden von vielen Wissenschaftlern für gefährlich gehalten. Sowohl die verkapselte RNS, als auch der Vektor-Virus werden in die Endothelzel­len und andere Zellen der Blutgefäße und verschiedener Organe eingeschleust, wo sie bestimmungsgemäß die Synthese und Expression Corona-spezifischer Antigene veranlassen. Da sich im Organismus innerhalb weniger Tage wie gewünscht Antikörper gegen diese Antigene bilden oder infolge vorausgehender Impfungen oder einer durchgemachten Covid-Infektion bereits vorliegen, kommt es zu einer Art Autoimmunreaktion mit Komplementaktivierung: An der Membran der Zellen oder in deren Umgebung entstehen schädliche Immunkomplexe aus lokal neu produziertem Corona-Antigen und den Serum-Anti-Corona-Antikörpern der Impflinge. An diese Immunkomplexe bindet sich dann Kom­plement, was mehr oder weniger stark ausgeprägte Entzündungen zur Folge hat, wie wir sie etwa von der Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes kennen. Entzün­dungsmediatoren wie Interferon und verschiedene Interleukine werden aktiviert. Dar­über hinaus setzt aus den geschädigten Endothelzellen freigesetzte Gewebs-Thrombo­kinase die Blutgerinnung in Gang, und es entstehen Milliarden kleinster Fibringerinnsel, aber auch größere Thromben.

Des Weiteren leisten hier cytotoxische T-Lymphocyten ihren maß­geblichen Beitrag, die in unübersehbarem Ausmaß völlig ohne Nutzen vormals gesunde, nun fremdes Antigen-produzierende körpereigene Zellen massenhaft vernichten und Entzündungen hervorgerufen. Möglicherweise spielen auch ähnliche Mechanismen eine Rolle, wie man sie bei einem schweren Covid-19-Verlauf beobachten kann (Berlin Institute of Health, Charité, Press Release: The fatal role of T cells in COVID-19. 29 December 2021): CD16-positive Zellen des angeborenen Immunsystems erkennen Anti-Corona-Antikörper an der Oberfläche der infizierten Zellen und regen daraufhin die Immunzellen an, cytolytische Enzyme freizusetzen und die Zellen zu zerstören. Es kommt zu überschießenden Reaktionen, die bei Corona-Patienten mit einer gut etablierten Anti-Corona-Immunität oft einen schwereren Krankheitsverlauf bedingen als bei Patienten mit schwacher Immunantwort (Verstärkung der Krankheit durch spezifische Antikörper, „antibody enhancement of the disease“), erst die Abwehr-Reaktionen des Organismus bedingen die gravierende Symptomatik.

Die „Fachleute“ sind davon begeistert, dass bei Genfähre-Impfungen die mit fremder RNS infizierten Zellen das induzierte Antigen (zusammen mit HLA-Klasse-I-Molekülen) an der Oberfläche besonders gut präsentieren und dadurch die Bildung eines Übermaßes an spezifischen cytotoxischen T-Lymphocyten stimulieren, im Vergleich zu Protein-basierten Impfungen. Aber gerade was sie anpreisen, ist wahrscheinlich als Hauptursache für die beobachtbaren, oft schweren Nebenwirkungen der Genfähren anzusehen. Gerade was „Fachleute“ als einen QUANTENSPRUNG bei Immunisierungen anpreisen, verursacht möglicherweise oft tödlichen Schaden! Vormals völlig gesunde Zellen werden durch die Infektion mit fremden Genen Opfer der Zerstörung durch spezifische cytotoxische T-Zellen und Ausgangspunkte einer Entzündung.

Auf dieses Übermaß an cytotoxischen T-Zellen kann man leicht verzichten, wie zahlreiche erfolgreiche Immunisierungen gegen andere Virusinfektionen mit fertig synthetisierten, zum Teil rekombinanten Antigenen längst bewiesen haben, die ausreichend Schutz bieten. Das von Behörden diktierte gefährliche globale Genfähre-Experiment ist der Weltbevölkerung nicht zumutbar, da zur Immunisierung gegen Corona seit März 2020 harmlose konventionelle Impfungen mit einfachen Protein-Wirkstoffen zur Verfügung stehen, die im Falle der Lübecker Impfung zu hohen neutralisierenden Antikörperspiegeln führen und bei Verabreichung von bisher 50.000 Impfdosen keine ungünstigen Nebenwirkungen gezeigt haben.

Die Menschheit hat Erfahrung mit verschiedenen genfreien Vakzinierungen. So eine Vielzahl von Nebenwirkungen, wie sie mit Genfähre-Impfungen gegen Corona beobachtet wurden, hat man noch nie erlebt. Dass solche Nebenwirkungen bei vielen Impfungen mit Proteinen so gut wie niemals auftreten, sollte dazu ermahnen, auf Bewährtes zurückzugreifen und Genfähren erst einmal ausführlich bei kleinen Kollektiven zu erproben, bevor man die gesamte Bevölkerung damit impft.

Nach einer Genfähre-Impfung können sich infolge des humoralen wie cytotoxischen Angriffes auf den eigenen Körper des Impflings unterschiedliche Krankheitszeichen einstellen, je nachdem, welche Or­gane befallen werden, und in welchem Ausmaß.

Der „Sicherheitsbericht“ des Paul-Ehrlich-Instituts von Juli 2021 hebt einige Fälle gesundheitlicher Störungen hervor, die eindeutig in Zusammenhang mit den aktuell favorisierten Genfähre-Impfungen stehen. Dazu gehören Myocarditis und Pericarditis (Entzündungen des Her­zens, oft bei sehr jungen Männern), thrombotische Ereignisse mit Gerinnungsstörungen, Absturz der Thrombocytenzahl und Blutungsneigung. Spektakulär sind Todesfälle durch Thrombosen der Sinusvenen der Harten Hirnhaut. Es wird auch berichtet über Nervenentzündungen (Guillain-Barré-Syndrom) und anaphylaktische Reaktionen, möglicherweise gegen den Hilfsstoff Polyethylenglycol, der die injizierte RNS umhüllt (zunehmendes Risiko ab einer zweiten Impfung). Wenn die Blut-Hirn-Schranke durchbrochen und das Gehirn befallen wird, treten verschiedene weitere neurologi­sche Manifestationen auf, von Sehstörungen bis zum Schlaganfall, und, falls im Laufe vieler Jahre Fremdeiweiße in manchen Hirnzellen deponiert werden, wäre auch mit Demenz-Erkrankungen zu rechnen.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Immunsystem selbst Opfer der Genfähren wird und die immunkompetenten Zellen durch die Infektion mit fremder Erbsubstanz dezimiert werden – das legen Berichte nahe, nach denen in einigen Fällen die Anti-Corona-Immunität mit der Zahl der Auffrisch-Impfungen mit RNS zurückgeht.

 

Ein Peer-Review-Bericht weist auf eine dramatisch erhöhte Gefahr von Herzerkrankungen nach mRNA-Impfung hin:
Omer Ahmed Shaikh, Priyanka Mohan Lal, Anmol Mohan, Um-Ul- Wara, Ana Carla dos Santos Costa, Shoaib Ahmad and Mohammad Yasir Essar: Coronavirus disease 2019 (COVID-19) mRNA vaccine and the risk of myocarditis: An increasing concern. Journal of the American Heart Association, published online by Cambridge University Press:  26.11.2021

Nicht ohne Grund warnt das Gesundheitsministerium ausdrücklich davor, bis zu drei Wochen nach Impfungen mit Genfähren Sport zu treiben. Wir schlagen vor, in diesem Zeitraum jeden zweiten Tag die Aktivität des Enzyms Herzspezifische Kreatinkinase (CK-MB) messen zu lassen, um die Gefahr einer Myocarditis zu erkennen. Die vielen auch vom Paul-Ehrlich-Institut zugegebenen Fälle von Myocarditis und Pericarditis nach Impfungen mit Genfähren (über 50 Fälle auf zwei Millionen Impfungen bei männlichen Personen unter 30 Jahren), wären Anlass genug, die verursachenden Impfungen schnellstens aus dem Verkehr zu ziehen – wenn alles mit rechten Dingen zuginge! Viele dieser Fälle enden tödlich. Sangjoon Choi, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-Ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, Nam Seok Yeo: Myocarditis-induced Sudden Death after BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccination in Korea: Case Report Focusing on Histopathological Findings. J Korean Med Sci 2021 Oct 18;36(40):e286. Das Abstrakt findet sich im Anhang.

Häufig bekommen auch die Dermatologen Manifestationen von Anti-Corona-Impfungen mit Gen-Fähren zu Gesicht. Die Haut bringt die Auswirkungen des weltweiten Experiments an den Tag – hier Beispiele von zwei Patienten. Wie die übrigen Organe in Mitleidenschaft gezogen werden, kann man auf den ersten Blick nicht sehen. Majenka P, Naoum C., Hartmann M.: Multiform erythema after Covid-19 mRNA vaccination. Dtsch Arztebl int 2021; 118: 690. DOI: 103238/arztebl.m2021.0289.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schwangere würde ich bei dieser Gefahrenlage, entgegen den offiziellen Empfehlungen, nicht mit Genfähren impfen, die machen vor der Plazenta-Schranke nicht halt, sondern infizieren sowohl das Kind, wie auch die Plazenta. Man impft in der Schwangerschaft ja auch nicht mit lebenden Erregern. Dagegen sind andere Vakzinen unbedenklich, wie gegen Influenza, Tetanus und Keuchhusten, die keine vermehrungsfähigen Erreger enthalten. Deshalb kann man davon ausgehen, dass auch eine Impfung mit einem Corona-RBD-Protein ungefährlich und sinnvoll ist, weil man dadurch die Mutter und das ungeborene Kind vor einer Infektion schützen kann.

Im „Sicherheitsbericht“ werden diese gravierenden und manchmal letalen Ereignisse gerechtfer­tigt durch die immense Gefahr der Covid-Pandemie: Die Zahl der Impftoten stellte nur einen Bruchteil der Todesfälle infolge einer ungebremsten Infektionswelle dar. Krankheit und Tod von vor der Impfung völlig gesunden Menschen sind aufgrund der oben beschriebenen Mechanismen vorhersehbar, werden aber vom Staat in Kauf genommen!

Sie dürften aber nach Ansicht vieler ernsthafter Wissenschaftler auf das Konto der Zulassungsbehörden gehen, die ungefährliche alternative Impftechniken „bekämpfen“, damit unbedingt rechtbehalten wollen und unbeirrt ihren fatalen Kurs beibehalten.

Es hat den Anschein, dass die zuständigen Behörden den vielen von den Ärzten beobachteten Hinweisen auf schwerwiegende Komplikationen unmittelbar nach einer Corona-Impfung nicht nachgehen wollen, die Nebenwirkungen ignorieren und die Zahl der an der Anti-Corona-Impfung Verstorbenen herunterspielen, weil man Angst davor hat, das Versagen der Behörden bei der überstürzten Zulassung völlig neuartiger Impfstoffe, die im Verdacht stehen, gefährlich zu sein, würde offenbar und weil man vermeiden möchte, dass die Bereitschaft weiter zurückgeht, sich mit Genfähren impfen zu lassen. Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher erntet zum Beispiel Kritik dafür, dass er fordert, alle Todesfälle, die zeitlich im Zusammenhang mit einer Anti-Corona-Impfung stehen, sollten in der Pathologie genau untersucht werden.

Und der „Sicherheitsbericht“ erwähnt nicht die millionenfach erlebten geringfügigen und nur wenige Tage störenden Beeinträchtigungen der Impflinge, wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Unpässlichkeit, durch die viele von der Arbeit abgehalten werden, und die bei Impfungen mit Proteinen so gut wie nie vorkommen.

Nach Meinung vieler Ärzte ist die „Lübecker Impfung“ sicher, und sie ist wirksam. Offensichtlich ist sie am ehesten geeignet, auch Kinder oder Schwangere zu immunisieren, weil das Antigen schon fertig ist, wenn man es injiziert, und der Organismus des Impflings nicht für die Synthese des Anti­gens missbraucht und geschädigt wird. Und weil der Impfstoff keine vermehrungsfähigen Bestandteile oder genetische Information (RNS oder Virus-DNS) enthält, über deren mögliche Integration in die Erbsubstanz des Geimpften noch keine endgültige Klarheit besteht. Von den vielfältigen und teilweise schweren Nebenwirkungen der Genfähre-Impfungen wird jede Woche mehr bekannt. Warum sollte man Kinder diesem Risiko aussetzen, wo sie doch fast nie oder nur leicht an COVID-19 erkranken? How dare You!

Um einen Impfstoff in Verkehr zu bringen, ihn also an Dritte abzugeben oder Dritten bereitzustellen, bedarf es einer offiziellen Zulassung durch Behörden. Die nehmen ihre Sache sehr ernst, beanspruchen absolute Exklusivität und halten sich dabei an starre Regeln. Aber in der Corona-Pandemie wird es deutlich, wie Bürokraten mit einer solchen schwierigen, ja tödlichen Situation überfordert sind und nicht angemessen reagieren können. Samt vielen deutschen Politikern und Beratern. Schablonendenken und das Festhalten an eingeschliffenen Verfahren haben Tausende Menschen krank gemacht oder umge­bracht. Das Handeln der Verantwortlichen war geprägt von Hilflosigkeit und gravierenden Fehleinschätzungen (zum Beispiel dass es für eine Grundimmunisierung bis vor kurzem ausreichen sollte, nur zweimal zu impfen, dass man sich bei Zugangskontrollen nicht um den Antikörper-Spiegel schert, sondern sich nur dafür interessiert, ob jemand geimpft oder genesen sei). Das gesellschaftliche Leben steht fast still und die Wirtschaft ist lahmgelegt, weil aufgrund übertriebener Zulassungsanforderungen eine flächendeckende Immunisierung nicht rechtzeitig erfolgen konnte und einer aussichtsreichen Impfung der Weg versperrt wurde.

Anstelle die offensichtlich ungefährliche Lübecker Impfung mit allen Kräften zu unterstützen, ist der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts erst einmal juristisch gegen den Initiator vorgegangen und hat Strafanzeige gestellt. Weil ich mich und meine eigene Familie wie beschrieben immunisiert habe! „Ich bin Regent im Land der Impfungen an Kaisers statt, wer klug ist, lerne schweigen und gehorchen!“ Dabei habe ich nur mein von der Verfassung geschütztes Recht der Therapiefreiheit als Arzt in Anspruch genommen. Mit seinem ganzen Ehrgeiz stellt er sich aus formalistischer oder anderer Motivation gegen ein längst etabliertes Impfprinzip, dessen Harmlosigkeit und gleichzeitig großes Wirkpotential leider nur wirklich Fachkundige sofort erkennen würden. Er verbreitet übrigens die Unwahrheit, auch gegenüber dem Bundestag, sein Institut habe mir schon im September 2020 ein Gesprächsangebot gemacht, aber das war nachweislich erst am 6. Januar 2021, und vor diesem Datum hatte er mich längst angezeigt.

Außergewöhnliche Ereignisse wie die Corona-Pandemie erfordern aber außergewöhnliche und situationsgerechte Reaktionen. Es war ein übergesetzlicher Notstand”, begründete Helmut Schmidt sein Vorgehen, als er 1962 verfassungswidrig den Einsatz der Bundeswehr bei einer Hochwasserkatastrophe in Hamburg in die Wege geleitet hatte. Innenminister Hermann Höcherl sorgte seinerzeit für Schlagzeilen mit seiner Aufforderung, Beamte sollten, wenn schnelles Handeln notwendig ist, nicht immer mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen. Aber hier ist sogar das Grundgesetz auf meiner Seite!

Unter anderem dürften die Behörden und ihre zahlreichen Berater angesichts der Verfügbarkeit eines harmlosen, aber hochwirksamen Impfstoffs nicht auf lang­wierigen Doppelblindversuchen beharren, als Voraussetzung für eine Zulassung des Impfstoffes, wo doch höchste Eile geboten ist: Hier muss es ausreichen, dass man in einem definierten Lebensraum mehrere tausend Personen immunisiert und den Impferfolg durch die Bestimmung des Antikörper-Spiegels misst. Dann hätte man schon vor über einem Jahr feststellen können, dass nach einer vollen Grundimmunisierung mit der Lübecker Anti-Corona-Impfung die Corona-Inzidenz im Vergleich zu Nichtgeimpften nach aller Voraussicht einschneidend zurückgeht, dass die Impfung aber keine gravierenden Nebenwirkun­gen mit sich bringt (im Gegensatz zu Genfähre-basierten Anti-Corona-Impfstoffen).

Mit unnötig aufgeblähten und für manche Placebo-Probanden tödlichen Großversuchen, wie zum Beispiel in Brasilien geschehen, will man vielleicht nicht nur einige Drittmittel-orientierte Ärzte beschäftigen und versorgen, sondern auch den Kreis der Impfstoffhersteller kleinhalten und, nicht zu vergessen, den Geldstrom in Richtung der Europäischen Arzneimittelagentur und des Paul-Ehrlich-Instituts aufrechterhalten. Die EMA finanziert sich zu 86% aus Gebühren, die sie für Prüfungen und Zulassungen von Medikamenten und Impfstoffen erhebt. Das waren im vergangenen Jahr 330 Millionen Euro, die man durch Gegenleistungen rechtfertigen muss!

In Deutschland und mehreren anderen Ländern wird approbierten Ärzten aber eine Behandlungsfreiheit  zugestanden und durch die Verfas­sung garantiert, sie dürfen ohne besondere Erlaubnis einen Wirkstoff selbst herstellen und ihn individuell im Rahmen der Therapiefreiheit ihrem jeweiligen Patienten verabreichen. Die Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens ergibt sich aus einer Grundlagenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18.03.1997 – 1 BvR 420/97-).

Jeder Arzt darf also in Deutschland ein Antigen mit einem Adjuvans zusammen mi­schen (erst dann ist es ein Impfstoff) und individuell seinen Patienten legal injizieren oder applizieren. Das Adjuvans hält das Antigen fest und präsentiert es dem Immun­system. Ohne Adjuvans würde sich das Antigen im ganzen Organismus verteilen und dadurch bis zur Unwirksamkeit verdünnt werden. Die beiden Komponenten müssen aus funktioneller Erfordernis separat vorgehalten und jeweils frisch miteinander vermischt werden. Der Arzt darf nach dem Gesetz den von ihm hergestellten Impfstoff allerdings nicht an Dritte weitergeben (in Verkehr bringen).

Für die Ärzte wurde ein Weg zur Ausübung ihres Rechts gefunden, das Lübecker Verfahren bei ihren Patienten anzuwenden, sie haben bis jetzt etwa 50.000 solche Impfungen legal verabreicht. Ich selber überblicke etwa 2.000 Patienten und habe keine gravierenden Nebenwirkungen gesehen: Keine Thrombosen, keine Herzmuskelentzündung, keinen Herzinfarkt, keine Nervenentzündung, keine Todesfälle. Hätte es bei den anderen Impfungen einen einzigen solchen Zwischenfall gegeben, hätte ich davon erfahren. Aber niemand wurde von der Lübecker Impfung krank.

In den Monaten Juni und Juli 2021 wurden zum Beispiel in der Nähe von Görlitz 376 Personen mit dem Lübecker Verfahren von Arztkollegen legal geimpft, die im Rahmen individueller Behandlungen Schutz vor Covid-19 gesucht hatten. Kein einziger der Behandelten hat eine gesundheitliche Störung durch die Impfung erlitten, alle waren nach den Impfterminen wohlauf und arbeitsfähig, von geringfügigen Lokalreaktionen abgesehen, und glücklich über den erworbenen Schutz. Wenige Personen zeigten keine volle Immunantwort und erhielten eine vierte Impfung mit doppelter Dosis – solche Patienten erkennt man nur, wenn man ihr Serum untersucht. Und die Hälfte von diesen erreichte dann auch noch ein zufriedenstellendes Ergebnis. Am Ende der Grundimmunisierung haben über 97% der Impflinge Antikörper der Immunglobulinklasse IgG gegen Corona-Spike-Proteine in hoher Konzentration entwickelt. Die Antikörper waren bei fast allen Patienten in der Lage, die Corona-Viren zu neutralisieren (zu inaktivieren), und in drei Vierteln der Fälle hat sich eine T-Zell-Immunität aufgebaut (siehe Tabelle im Anhang).

Die Behörden wollen sich allerdings von der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland nicht bevormunden lassen. Sie bauen eine Drohkulisse auf und setzen alles daran, den Ärzten die Behandlungsfreiheit zu beschneiden. Durch eine Diffamierungs­kampagne versuchen sie, das Lübecker Verfahren in ein schlechtes Licht zu rücken. Sie wollen das Grundgesetz durch Vorschriften nach ihrem Belieben aushebeln, und sie erpressen die Ärzte, die es anwenden.

Unter anderem verlangen sie den Nachweis einer GMP-gerechten Herstellung (Good Manufactoring Practice). In Ansetzung der Dringlichkeit ist das die falsche Vorgabe, mit der die aus unserer Sicht beste Anti-Corona-Impfung aus der Welt geschafft werden soll, um die Hersteller der bereits etablierten, jedoch nur bedingt zugelassenen und von namhaften Wissenschaftlern kritisierten Impfstoffe zu protegieren und die hohe Bedeutung der Zulassungsbehörde zu unterstreichen. Denn jeder weiß, dass man für die Etablierung einer GMP-gerechten Produktion mindestens zwei Jahre braucht. Der aktuelle Lübecker Wirkstoff besitzt zwar die geforderte und genau kontrollierte hervorragende Qualität (siehe Anlage), aber aus formalen Gründen noch nicht das Zertifikat mit einem schönen Stempel. Auch ohne ein bereits vorliegendes GMP-Zertifikat wurde die Unbedenklichkeit der Lübecker Impfung längst unter Beweis gestellt, sie ist wirksam und macht niemanden krank, und laut Grundgesetz dürfte so ein Nachweis entbehrlich sein.

Die Behörden sollten sich von LubecaVax überzeugen und diese Impfung unterstützen. Sie könnten die Impfung erst einmal provisorisch zulassen und dadurch erreichen, dass in Deutschland der Widerstand gegen eine Corona-Impfung in sich zusammenfällt, viele Millionen Menschen würden quer durch Deutschland fahren, um sich mit LubecaVax immunisieren zu lassen.

„Vollständig geimpft“ – darunter haben die Behörden bisher verstanden, jemand habe zwei Spritzen gegen Corona bekommen, er galt dann als „nicht ansteckend“. Das war aber ein fataler Irrtum, infolge dessen die Inzidenz Ende 2021 so weit nach oben geschnellt ist. Inzwischen ist man uns darin gefolgt, dass eine dritte Injektion für eine Grundimmunisierung benötigt wird. Von Geimpften und Genesenen geht zurzeit sogar eine größere Infektionsgefahr aus, als von Ungeimpften, weil sie sich in falscher Sicherheit wiegen, sich nicht testen lassen und teilweise auf einen Mundschutz verzichten. Heute haben wir eine „Pandemie der Geimpften“! Die „2 G-Strategie“ (man betrachtet Geimpfte und Genesene offiziell als immun) ist gefährlicher Unsinn.

Denn es hat sich herausgestellt, dass die Immunität gegen Corona bei Genesenen wie auch bei Geimpften nicht mehrere Jahre lang anhält, wie wir es von Impfungen gegen viele andere Infektionskrankheiten kennen, etwa gegen Hepatitis A und B. Anfangs hohe Anti-Corona-Antikörper fallen oft schon innerhalb eines halben Jahres auf niedrige Werte ab. Der Schutz reicht nicht mehr aus, man kann sich wieder infizieren und ansteckend werden. Das trifft sowohl für die bereits bedingt zugelassenen Impfstoffe zu, als auch für die Lübecker Impfung. Vielleicht braucht man in Zukunft sogar alle halbe Jahre eine Auffrischung, bis die Pandemie ihr Ende gefunden hat.

Freien Zugang zu einer öffentlichen Veranstaltung sollte in diesen Zeiten nur erhalten, wer einen ausreichend hohen Anti-Corona-Antikörper-Spiegel nachweisen kann oder, bei erhöhter Gefährdung, zusätzlich einen tagesaktuellen negativen PCR- oder Corona-Antigentest. Dass man angesichts dessen gegen jede Vernunft ausschließlich auf einem Impfstempel oder einem Beweis für die abgelaufene Erkrankung besteht, ist nichts anderes als Erpressung, man will die Bevölkerung und insbesondere das Pflegepersonal zur Impfung mit den nur bedingt zugelassenen Impfstoffen zwingen.

So verlangte der ehemalige Bundesgesundheitsminister, dass nach einer überstandenen Corona-Infektion auf natürliche Weise erworbene Anti-Corona-Antikörper nur dann anerkannt werden, wenn eine positive PCR aus der Krankheitszeit vorgelegt werden kann. Wenn nicht, sollte man mit einem zugelassenen Impfstoff nachimpfen (Dr. Thomas Gebhart Mai 2021, Arbeitsnummer 5/098). Aber viele Menschen machen eine Corona-Infektion durch, ohne die Krankheit zu bemerken oder zu erkennen: Wie sollen sie nach Monaten an einen positiven PCR-Test kommen! Diese Nachimpfung bei einem deutlich positiven Antikörper-Befund ist überflüssig, medizinisch nicht gerechtfertigt und sogar gefährlich. Gegen diese Nötigung sollte man sich zur Wehr setzen. Es sieht nicht danach aus, dass der neue Gesundheitsminister in Deutschland, obwohl vom Fach, zu den erforderlichen Änderungen bereit ist.

Die meisten Infektionen im zweiten Halbjahr 2021 erfolgten durch die Delta-Variante. Delta vermehrt sich hundertmal schneller als der Wildtyp und infiziert auch Menschen, die initial einen hohen Titer von Antikörpern aufwiesen, der aber nach mehr als einem halben Jahr auf einen niedrigen Wert abgefallen ist. Diese nicht mehr ausreichend geschützten Personen zeigen aber nur schwache Symptome. Sie verwechseln ihre Symptomatik mit einer einfachen Erkältung, verlassen sich auf einen amtlichen Stempel im Impfpass und stecken binnen kurzer Zeit unbewusst viele Mitmenschen an. Wenigstens überstehen die Geimpften die Erkrankung aufgrund ihrer präformierten Immunität und ihres immunologischen Gedächtnisses meistens innerhalb weniger Tage, und der Antigentest oder die PCR werden nach einer Woche wieder negativ. LubecaVax enthält seit August 2021 zusätzlich zum Wildtyp Delta-Antigene.

Neu auf dem Plan und sofort dominierend ist Omikron. An mehreren Beispielen wurde deutlich, dass auch eine hohe Immunbarriere gegen Wildtyp und Delta – durch vollständige Immunisierung oder abgelaufene Krankheit – keinen ausreichenden Schutz vor Omikron bietet. Die Ursache dafür liegt in der Vielzahl an Mutationen in Omikron, allein die Rezeptor-bindende Domäne des Omikron unterscheidet sich durch 15 Mutationen vom Wildtyp (die Delta-Variante durch nur 2 Mutationen). Die Patienten zeigen oft eine positive PCR, aber nahezu keine Zeichen einer Erkrankung, ganz im Gegensatz zu Ungeimpften, die häufig durch Omikron schwer erkranken. Seit Februar 2022 enthält LubecaVax auch zusätzlich Omikron-Antigene.

Weil die Konzentration der Antikörper im Falle der Corona-Immunisierung so schnell absinkt, werden in Zukunft viele Auffrisch-Impfungen fällig. Wenn dafür Genfähren (RNS, Vektor-Viren) eingesetzt werden, besteht nach meiner Einschätzung die Gefahr, dass Tausende Menschen durch die Impfung krank werden und manche von ihnen sterben: Wie oben beschrieben, muss der Organismus des Impflings das Impfantigen selbst herstellen und wird dadurch zum Ziel einer Autoaggression durch die bereits etablierte Immunität. Aus unserer Sicht kommt daher für Auffrisch-Impfungen nur eine Impfung mit einem Protein-Impfstoff infrage.

LubecaVax und die gleichartigen, auf einer Rezeptor-bindenden Domäne basierenden Impfstoffe mit ihrem außerhalb des Körpers vorproduzierten winzigen, bagatellären Impfprotein bieten sich hier als Impfstoffe der ersten Wahl an. Eine Alternative könnte das Novavax darstellen, als Antigen dient auch hier ein fertiges Protein, ähnlich wie bei der Lübecker Impfung, das Adjuvans enthält Saponine und Phospholipide. Allerdings werden bei Novavax Komplexe aus ganzem Spike-Protein als Antigen verwendet, und wir haben mit diesem Produkt und dem besonderen Adjuvans keine eigene Erfahrung. Angeblich sollen zwei Impfungen mit Novavax für eine Grundimmunisierung ausreichen, darüber sollte man sich hinwegsetzen, mindestens drei wären erforderlich. Wenigstens sollte man am Ende der Impfserie die Antikörper-Konzentration bestimmen und bei Bedarf nachimpfen.

 

 

FAZIT

Eine Immunisierung mit LubecaVax führte bei 97% der Behandelten zu hohen Spiegeln von Antikörpern gegen Coronaviren. Die Impfung ist nahezu nebenwirkungsfrei und besitzt nicht das Gefahrenpotential der RNS- und Virus-ba­sierten Impfstoffe. Die Impfung würde von der aufgeklärten Bevölkerung weitaus besser akzeptiert als genetische Impfungen – unter anderem weil keine fremde Erbinformation verabreicht wird.

LubecaVax löst kaum allergische Reaktionen aus, ist preisgünstig, leicht herzustellen und zu handhaben, muss nicht tiefgekühlt versendet werden, kann im Kühlschrank aufbewahrt werden und jeder Arzt kann es in seiner Praxis verabreichen.

Der Impfstoff kann ohne Tiefkühlung verteilt werden. Die wenigen gut gemeinten Hilfsprogramme für Entwicklungsländer mit Spenden heute offiziell bedingt zugelassener Impfstoffe scheitern in vielen Fällen schon an der Logistik und der Erfordernis einer Kühlkette.

Das Paul-Ehrlich-Institut hat das Potential der Lübecker Impfung entweder nicht erkannt oder es wollte einem neuen, in den Augen vieler Wissenschaftler gefährlichen Impfprinzip zum Durchbruch verhelfen, und hat daher einer Zulassung der Lübecker Impfung den Weg versperrt. Mit der im März 2020 begonnenen Anti-Corona-Impfung wäre Deutschland von der Corona-Epidemie längst befreit, wäre sie nicht von uneinsichtigen deutschen Behörden so massiv behindert worden.

Was verblendete Wissenschaftler als einen QUANTENSPRUNG bei Immunisierungen anpreisen, ist neben der humoralen die herausgehobene Stimulation der zellulären Immunabwehr: Die körpereigenen Genfähre-infizierten Zellen produzieren massenhaft Corona-Antigen und präsentieren es an ihrer Oberfläche in hoher Dichte dem Immunsystem, zusammen mit ihren HLA-Molekülen. Ein Übermaß an spezifischen cytotoxischen T-Lymphocyten wird generiert, die dann unzählige der missbrauchten körpereigenen Zellen sinnlos vernichten. Darin liegt aus meiner Sicht die wahrscheinliche Hauptursache für viele schwere, oft tödliche Nebenwirkungen der Genfähren.

10 Millionen Menschen in Deutschland würden gerne die Lübecker Impfung erhalten. Ganz ohne Zwang, welche Chance! Sie wollen durch keine Behörde daran gehindert und anstelle dessen zu einer Impfung mit einer Genfähre gezwungen werden, vor der sie sich fürchten. Sie wollen keine Bevormundung und keine gleichgeschaltete Presse – das hatten wir doch längst hinter uns.

 

Prof. Prof. h.c. (RCH) Dr. med. Winfried Stöcker

 

 

Anlagen: Zwei Abstrakts

  1. Kleanthous et al.: Scientific rationale for developing potent RBD-based vaccines targeting COVID-19, Nature, npj Vaccines 6, 128 (2021.10.28). Vaccination of the global population against COVID-19 is a great scientific, logistical, and moral challenge. Despite the rapid development and authorization of several full-length Spike (S) protein vaccines, the global demand outweighs the current supply and there is a need for safe, potent, high-volume, affordable vaccines that can fill this gap, especially in low- and middle-income countries. Whether SARS-CoV-2 S-protein receptor-binding domain (RBD)-based vaccines could fill this gap has been debated, especially with regards to its suitability to protect against emerging viral variants of concern. Given a predominance for elicitation of neutralizing antibodies (nAbs) that target RBD following natural infection or vaccination, a key biomarker of protection, there is merit for selection of RBD as a sole vaccine immunogen. With its high-yielding production and manufacturing potential, RBD-based vaccines offer an abundance of temperature-stable doses at an affordable cost. In addition, as the RBD preferentially focuses the immune response to potent and recently recognized cross-protective determinants, this domain may be central to the development of future pan-sarbecovirus vaccines. In this study, we review the data supporting the non-inferiority of RBD as a vaccine immunogen compared to full-length S-protein vaccines with respect to humoral and cellular immune responses against both the prototype pandemic SARS-CoV-2 isolate and emerging variants of concern.

 

Sangjoon Choi, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-Ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, Nam Seok Yeo: Myocarditis-induced Sudden Death after BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccination in Korea: Case Report Focusing on Histopathological Findings. J Korean Med Sci 2021 Oct 18;36(40):e286. We present autopsy findings of a 22-year-old man who developed chest pain 5 days after the first dose of the BNT162b2 mRNA vaccine and died 7 hours later. Histological examination of the heart revealed isolated atrial myocarditis, with neutrophil and histiocyte predominance. Immunohistochemical C4d staining revealed scattered single-cell necrosis of myocytes which was not accompanied by inflammatory infiltrates. Extensive contraction band necrosis was observed in the atria and ventricles. There was no evidence of microthrombosis or infection in the heart and other organs. The primary cause of death was determined to be myocarditis, causally-associated with the BNT162b2 vaccine.

Rosmarintaler und Thymianplätzchen

Nach einem Rezept einer Freundin unseres Hauses, Ulrike Pingel.

 

300 g Mandeln abziehen, frisch rösten (160°C, 16 min) und grob hacken

500 g Butter, zimmerwarm

200 g Parmesan, grob reiben

100 g Gruyère, grob reiben (der macht die Plätzchen etwas fester, weniger pulvrig)

600 g Weizenmehl No. 550

1 Tasse Rosmarin-Nadeln oder Thymian-Blätter, waschen und fein hacken

3 gestrichene Teelöffel Salz

zusätzlich 3 gestrichene Teelöffel grobkörniges Meersalz

 

Haselnüsse, im Ganzen rösten (160°C, 16 min) und lose Häutchen entfernen.

Alles außer die Haselnüsse durchkneten. Die Plätzchen werden besser, wenn man den fertigen Teig ein oder zwei Stunden stehen lässt, dass das Mehl noch quellen kann.

Anmerkung zum Hacken der Mandeln: Man hebt das Messer jedesmal ganz hoch. Ansonsten schiebt man die großen Stücke ständig weiter, und darunter entsteht ein feines Pulver.

Anmerkung zum Hacken der Kräuter: Je feiner, desto besser. Es hilft nicht, die Blätter hoch aufzuschichten, weil die oberen Lagen der Klinge ausweichen.

Oder man verwendet eine Mühle wie abgebildet, mit der kann man sowohl den Käse bequem reiben, die Mandeln blitzschnell hacken und sogar die Rosmarin-Nadeln fast pulverisieren. Da bedarf es keines Hackmessers mehr, man spart viel Mühe und Zeit!

 

 

 

So viel Teig in eine Folie legen, wie in eine Kaffeetasse passt, in der Folie zu einer Rolle formen und kühlen (halbe Stunde Kühlschrank oder 10 Minuten Tiefkühlschrank). Die Masse ist jetzt etwas fester, dass man daraus Taler von einem Zentimeter Stärke schneiden kann.

Auf jeden Taler streut man ein paar Kristalle des sehr groben Meersalzes und drückt sie mit dem Spatel (in der Abbildung rechts) in die Oberseite der Taler ein, die man dann zügig über Backpapier auf Blechen verteilt. Die bestückten Bleche mit den noch kalten Talern (dass die Plätzchen tendenziell mehr von außen nach innen garen und stabiler werden, weniger pulvrig) in den vorgeheizten Ofen stellen. 160°C, 16min.

Nach den ersten zwei Minuten kurz herausnehmen und in jeden Taler eine geröstete Haselnuss mittig eindrücken – die Taler sind jetzt an der Oberseite etwas weich geworden. Aber die zwei Minuten nicht überschreiten – die Taler werden beim Backen zunehmend brüchig.

Gestern habe ich mir einen Jahresvorrat Rosmarintaler gebacken, in Gläser gefüllt und in den Tiefkühlschrank gestellt. Eine Reserve, wenn ich wegen noch strengerer Corona-Auflagen nicht mehr einkaufen gehen kann.

Warnung (März 2022): Nachlassender Immunschutz vor Covid-19. Impft gegen Delta und Omikron!

Wer einmal gegen Corona spezifische Antikörper in hoher Konzentration gebildet hatte, nach überstandener Infektion oder nach einer ordentlichen Dreifachimpfung, darf nicht auf ewige Sicherheit vor Covid-19 hoffen: Anders als etwa bei Hepatitis-A oder -B fällt der Antikörper-Titer bei Corona oft schon innerhalb eines halben Jahres auf niedrige Werte ab, und der Schutz entschwindet!

Die meisten Corona-Infektionen im zweiten Halbjahr 2021 erfolgten durch die Delta-Variante, die sich hundertmal schneller vermehrt als der Wildtyp. Sie infiziert auch Menschen, bei denen sich durch Erkrankung oder Impfung ein Immunschutz gegen Corona aufgebaut hatte, deren Antikörper-Titer aber bereits deutlich abgefallen ist. Diese Infizierten zeigen in der Regel nur schwache Symptome und halten sie für Zeichen einer einfachen Erkältung. Sie verlassen sich auf einen amtlichen Stempel im Impfpass und stecken binnen kurzer Zeit unbewusst viele Mitmenschen an, wie zum Beispiel im Herbst 2021 bei einem Fußballspiel in Köln, aber auch bei tausend anderen Gelegenheiten. Wenigstens überstehen die Geimpften die Erkrankung aufgrund ihrer präformierten Immunität und ihres immunologischen Gedächtnisses meistens innerhalb weniger Tage, ohne viel zu leiden, und der Antigentest oder die PCR werden nach einer Woche wieder negativ.

Neu auf dem Plan und sofort dominierend ist Omikron. An mehreren Beispielen hat sich gezeigt, dass sogar hohe Antikörper-Titer gegen Wildtyp und Delta keinen ausreichenden Schutz vor Omikron bieten. Die Ursache dafür liegt in der Vielzahl an Mutationen in Omikron, allein die Rezeptor-bindende Domäne des Omikron unterscheidet sich durch 15 Mutationen vom Wildtyp (die Delta-Variante durch nur 2 Mutationen). Bei ausreichend mit Antigenen des Wildtyps Geimpften, die sich mit Omikron infizieren, wird die PCR positiv, aber es zeigen sich nahezu keine Zeichen einer Erkrankung, ganz im Gegensatz zu Ungeimpften, die häufig auch durch Omikron schwer erkranken.

Die aktuelle irrsinnig hohe Inzidenz (Jahresanfang 2022) rührt offenbar vor allem von Geimpften und Genesenen, deren Status zu Unrecht die Voraussetzung für einen Zutritt zu jeglichen Veranstaltungen abgegeben hatte – ­eines von vielen Beispielen für den Behördenwahnsinn, der in Deutschland und in Europa um sich gegriffen hat. Was zählen müsste, wären der Antikörper-Spiegel und ein Direkttest (Antigen oder PCR), niemals ein „2G-Status“.

Also seien Sie alle vorsichtig! Halten Sie Abstand, legen Sie Schutzmasken an und verzichten Sie bis zum Sommer auf Feiern mit vielen Gästen, auch wenn Sie eine ordentliche Grundimmunisierung (mindestens drei Termine) hinter sich haben, wie es in Lübeck von Anfang an, seit April 2020, üblich ist, und regelmäßige Auffrischungen erfolgt sind – demnächst wohl alle halbe Jahre mit einem aktuellen Protein-basierten Antigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Den folgenden Text hat uns ein Kommentator zugespielt:

In der Schweiz kommt man seit 16.11.2021 mit einem kostenpflichtigen Antikörpertest (Nachweis von ausreichenden COV2-AK in einem zertifizierten Labor, keine PCR) zu einem Schweizer Covid-Zertifikat mit 90 Tagen Gültigkeit ab Testdatum (entspricht dem Genesenen-Status). Dieses Vorgehen kann mehrfach wiederholt werden, solange ausreichend hohe AK nachgewiesen werden. Dies ist ein wirklich intelligentes und pragmatisches Verfahren, das etablierten wissenschaftlichen Kriterien entspricht. Nicht wie in Deutschland/EU, wo die Politik die Anzahl der Impfstiche zählt.

Geimpft oder Genesen? Hereinspaziert!

„Vollständig gegen Corona geimpft“ – darunter haben die Behörden bisher verstanden, jemand habe zwei Spritzen gegen Corona bekommen, er galt dann als „nicht ansteckend“. Das war aber ein fataler Irrtum, der wesentlich dazu beigetragen hat, dass die Inzidenz Ende 2021 so weit nach oben geschnellt ist. Inzwischen ist man uns darin gefolgt, dass eine dritte Injektion für eine Grundimmunisierung benötigt wird, und das machen wir in Lübeck seit April 2020 so. Von Geimpften und Genesenen geht zur Zeit sogar eine größere Infektionsgefahr aus, als von Ungeimpften, weil sie sich in falscher Sicherheit wiegen, sich nicht testen lassen und teilweise auf einen Mundschutz verzichten. Heute haben wir eine „Pandemie der Geimpften“! Die „2 G-Strategie“ (man betrachtet Geimpfte und Genesene offiziell als immun) ist gefährlicher Unsinn.

Denn es hat sich herausgestellt, dass die Immunität gegen Corona bei Genesenen wie auch bei Geimpften nicht mehrere Jahre lang anhält, wie wir es von Impfungen gegen viele andere Infektionskrankheiten kennen, etwa gegen Hepatitis A und B. Anfangs hohe Anti-Corona-Antikörper fallen oft schon innerhalb eines halben Jahres auf niedrige Werte ab. Der Schutz reicht nicht mehr aus, man kann wieder infiziert und ansteckend werden. Vielleicht braucht man in Zukunft sogar alle halbe Jahre eine Auffrischung, bis die Pandemie ihr Ende gefunden hat.

Freien Zugang zu einer öffentlichen Veranstaltung sollte in diesen Zeiten nur erhalten, wer einen ausreichend hohen Anti-Corona-Antikörper-Spiegel nachweisen kann oder, bei erhöhter Gefährdung, zusätzlich einen tagesaktuellen negativen PCR- oder Corona-Antigentest. Dass man gegen jede Vernunft ausschließlich auf einem Impfstempel oder einem Beweis für die abgelaufene Erkrankung besteht, kann man nicht anders als erpresserisches Verhalten bezeichnen, durch das man die Bevölkerung zur Impfung motivieren oder zwingen will.

So verlangte der ehemalige Bundesgesundheitsminister, dass nach einer überstandenen Corona-Infektion auf natürliche Weise erworbene Anti-Corona-Antikörper nur dann anerkannt werden, wenn eine positive PCR aus der Krankheitszeit vorgelegt werden kann. Wenn nicht, sollte man mit einem zugelassenen Impfstoff nachimpfen (Dr. Thomas Gebhart Mai 2021, Arbeitsnummer 5/098). Gegen diese Nötigung sollte man sich wehren! Viele Menschen machen eine Corona-Infektion durch, ohne die Krankheit zu bemerken oder zu erkennen: Wie sollen sie nach Monaten an einen positiven PCR-Test kommen! Diese Nachimpfung bei einem deutlich positiven Antikörper-Befund ist überflüssig, medizinisch nicht gerechtfertigt und bei der Nachimpfung mit einer Genfähre sogar gefährlich: Der Organismus des Impflings muss das Impfantigen selbst herstellen und wird dadurch zum Ziel einer Autoaggression durch die bereits etablierte Immunität. Aus unserer Sicht kommt daher für Auffrisch-Impfungen nur ein Protein-Impfstoff infrage. Zum Glück hat man jetzt für den freigewordenen Posten einen Fachmann gefunden, der die Zusammenhänge besser durchschaut.

Winfried Stöcker

 

Nachtrag:

Den folgenden Text hat uns ein Kommentator diese Blogs zugespielt:

In der Schweiz kommt man seit 16.11.2021 mit einem kostenpflichtigen Antikörpertest (Nachweis von ausreichenden COV2-AK in einem zertifizierten Labor, keine PCR) zu einem Schweizer Covid-Zertifikat mit 90 Tagen Gültigkeit ab Testdatum (entspricht dem Genesen-Status). Dieses Vorgehen kann mehrfach wiederholt werden, solange ausreichend hohe AK nachgewiesen werden. Dies ist ein wirklich intelligentes und pragmatisches Verfahren, das etablierten wissenschaftlichen Kriterien entspricht. Nicht wie in Deutschland/EU, wo die Politik die Anzahl der Impfstiche zählt.

Weihnachtslieder – Unter einem Lindenbaum und andere

Eines der schönsten Weihnachtslieder, die ich kenne, stammt von dem früheren Ratzeburger Domkantor Prof. Neithard Bethke. Wir haben es in unserer Firma als Gruppe “Eurocantat” gesungen. Hören Sie es sich an, und noch ein paar andere!

 

Lindenbaum

 

Sind die Lichter angezündet

 

Heilig!

 

Es löscht das Meer die Sonne aus

 

 

Abendfrieden

 

 

Gänsebraten

 

Eine gute Gans, möglichst nicht zu fett, einen (halben) Tag vor dem Festmahl in der Röhre braten (keine Äpfel oder Pflaumen hineinstopfen, kein Salz): 2 Stunden bei 120°C, dann 15 Minuten bei 180°C. Bruststücke und Keulen herausschneiden und in den Kühlschrank legen.

Das Fett abschöpfen und verwerfen. Alles andere ein wenig zerkleinern und 3 Stunden lang in viel Wasser auskochen. Flüssigkeit über ein Sieb abgießen und in den Kühlschrank stellen. Restliches Fleisch abtrennen und in Portionen aufteilen, den Hund damit verwöhnen. Nach ein paar Stunden bildet sich ein Gelee mit einem Fettdeckel, den hebt man ab und wirft ihn weg. Vor dem Servieren reduziert man die Flüssigkeit, fügt einen Schuss Wein dazu, kocht bei scharfer Hitze ein, dann drei Zyklen Sahne und jedesmal einkochen. Mit Créme fraîche und Salz abrunden.

Die Fleischstücke mit der Haut nach oben und unter Sicht 20 Minuten bei 280°C in der Röhre braten, dabei wird die Haut schön knusprig. Man muss nicht ständig begießen oder mit irgendeiner Zauberlösung bestreichen. Salz drauf, servieren. Da er die Gans Stunden vor dem Festmahl tranchiert hat und die authentische Soße schon vorbereitet ist, kann sich der Gastgeber beim Kochen noch gemütlich mit seinem Besuch unterhalten.

 

Impfzwang Corona Dezember 2021

Der Deutsche Bundestag hat beschlossen, die Bürger unseres Landes einem Impfzwang zu unterwerfen. Angesichts der katastrophalen Entwicklung der Corona-Pandemie ist das eine richtige Entscheidung. Die Gefahr, die aktuell von der Pandemie ausgeht, ist mit Sicherheit größer als die Risiken, die mit der Verabreichung der zugelassenen Impfungen verbunden sind.

Jetzt haben wir keine Zeit, auf eine ideale Impfung wie LubecaVax zu warten, die nach meiner Überzeugung ein günstigeres Nutzen-Risiko-Verhältnis bietet, oder sich über unfähige Behörden zu beschweren. Wir befinden uns bildlich gesprochen in einem Kriegszustand mit dem Coronavirus. Da hat es keinen Sinn, einer noch nicht zugelassenen Wunderwaffe entgegenzusehen, egal weshalb sie noch nicht verfügbar ist.

Bitte lassen Sie sich mit den staatlich empfohlenen Präparaten impfen, sofern Sie tagesaktuell noch keinen Immunschutz aufweisen. Ich will niemanden dazu verleiten, die aktuell gebotene Schutzimpfung zu verschieben und werde aus diesen Gründen bis zum Ende dieses Notstandes in Deutschland meine Aktivitäten in dieser Richtung einstellen.

 Winfried Stöcker

 

Nachtrag:

Bis vor kurzem war noch nicht bekannt, dass gegen alle vielzüngigen Versprechungen und Beteuerungen eine allgemeine Impfpflicht gegen Corona eingeführt werden soll. Auf die neue Situation habe ich aus eigener Vernunft reagiert und die Begründung oben bereits formuliert. Wenn die akute Gefahr vorbei ist, sieht es wieder anders aus. Dann kann man auch wieder darüber diskutieren, wie man am gefahrlosesten die Immunität gegen Corona auffrischt, wozu wir vielleicht alle halbe Jahre genötigt sein werden.

Ich habe mir meine Wohnung im letzten Jahr ein wenig hübsch gemacht, die will ich nicht gegen ein Einzelzimmer tauschen. Meine Pflicht habe ich getan, indem ich gezeigt habe, wie man am besten und gefahrlos gegen Corona immunisieren muss. Sobald die Corona-Inzidenz wieder deutlich abgesunken ist, werde ich mich dafür stark machen, dass bei den wohl jahrelang erforderlichen Auffrisch-Impfungen fertige rekombinante Proteine eingesetzt werden, jedenfalls solange nicht eindeutig von unabhängigen ernsthaften Wissenschaftlern bewiesen, dass Genfähren keinen Schaden auslösen.

Denn manche unvoreingenommene Wissenschaftler und Ärzte haben den Verdacht, dass es nicht ungefährlich ist, wenn der Organismus des Impflings selbst Antigene produziert, gegen die er durch vorausgehende Impfungen bereits immunisiert wurde. Es wird erwartet, dass jedem einzelnen Fall einer unmittelbar nach einer Impfung aufgetretenen Erkrankung nachgegangen wird, etwa Fällen von Myocarditis, Pericarditis, Polyneuritis und Thrombose. Man muss dem Eindruck entgegenwirken, solche Ereignisse werden unter den Teppich gekehrt, um die Impfbereitschaft der Bevölkerung nicht zu unterminieren.

Winfried Stöcker

 

Quittenmarmelade

Gewaschene und halbierte Quitten werden 90-Minuten lang gedämpft, dann zentrifugiert oder ausgepresst. Braune Stellen vorher abschneiden oder abschälen.

Diesen Saft könnte man jetzt auf zwei Drittel eindampfen (dabei ständig den Boden mit einem Spatel freischieben, dass nichts karamellisiert) und normales Quittengelee draus machen, unter Zusatz eines Pektin-Zucker-Gemisches (1,15% Pektin, 15% Zucker auf das Gesamtgewicht): Ganz kurz aufkochen, . Dann in sterilisierte Gläser füllen, am besten durch ein grobes Sieb, das Pektin-Klumpen fernhält.

Für die Quittenmarmelade raspelt man frische gewaschene und geschälte Quitten (die Schale gibt wenig Geschmack, hat allerdings eine schöne Farbe) außen herum zu kleinen Schnitzeln (innen ist es zu holzig, das dämpft man lieber zusammen mit anderen Quitten und macht Saft daraus) oder noch besser: Man stellt sich mit dem Messer kleine Würfel oder Scheibchen her.

Schnitzel, Würfel oder Scheibchen werden mit einer beliebigen Menge dicken Quitten-Saftes gemischt. Zucker wird auf 15% Gesamtgewicht mit 1,15% Pektin vermischt, dann das gemischte Pulver zugefügt und alles ordentlich verrührt. Die Masse in Gläser füllen und im Ofen erhitzen (am besten im Dampfmodus, geht schneller, Deckel dazulegen), bis der Inhalt 85°C bis 90°C erreicht hat. Man schraubt die Deckel drauf und freut sich. Die Stückchen aus den frischen Quitten sind noch fest und geben einen unglaublich großartigen authentischen Quittengeschmack!

Man kann das Produkt auch warm machen und als exotische Gemüsebeilage zu einem Hauptgericht genießen.

Vorschlag für die LEGALE Herstellung eines (banalen) Peptid-Impfstoffes durch einen Arzt

Hier können die Ärzte Antigen und Adiuvans bestellen:

info@medidoc.uk

info@medidoc.us

 

Vorschlag für die LEGALE Herstellung eines (banalen) Peptid-Impfstoffes durch einen Arzt,

zur Vorbeugung einer Corona-Virus-Infektion (Lübecker Verfahren)

 

Ausgangsstoffe:

 

  • 1 Röhrchen (vorgesehen für 10 Patienten) mit 150 Mikrogramm gefriergetrockneter SARS-CoV-2 Spike-RBD (Rezeptor-bindende Domäne), bei Raumtemperatur verschickt, bei normaler Außentemperatur bis zu 3 Tage haltbar. Nach Empfang in einen Gefrierschrank legen, dann bei -20°C bis zu 6 Monate haltbar, bei -90°C bis zu 2 Jahre.Die RBD wurde rekombinant in einer (eukaryonten) Hamster-Zell-Linie hergestellt, ihre Funktion als Antigen durch Neutralisationstests nachgewiesen und die Antigen-Potenz gemessen. Eine Expression in Bakterien führte zu keinem brauchbaren Antigen.

 

  • 10 Röhrchen zu je 300 Mikroliter einer Suspension von 0,2% Aluminiumhydroxid als Adiuvans, bei Raumtemperatur verschicken und aufbewahren, 1 Jahr haltbar. Nicht einfrieren!

 

 

Vorgehensweise:

 

Mit einer Tuberkulinspritze (1 Milliliter) über eine Nadel 1 Milliliter sterile physiologische Kochsalzlösung aufziehen und in das geöffnete Röhrchen mit den 150 Mikrogramm Antigen einfüllen. Die gesamte Flüssigkeit zum gleichmäßigen Auflösen dreimal abgeben und wieder aufziehen, die Gefäßwand dabei von innen abspülen.

 

In weitere neun Tuberkulinspritzen je 200 Mikroliter Luft aufziehen und über die Nadel-seitige Öffnung aus der ersten Spritze per Nadel je 100 Mikroliter dieser Antigenlösung füllen. Überall Nadeln mit Schutzkappen aufstecken. Gefüllte Spritzen für die Impfung gleich weiter verwenden oder bis zur Verwendung im Gefrierschrank bis zu 3 Monate lang aufbewahren. Man kann die Portionen zu je 100 Mikroliter auch in sterile Leer-Röhrchen füllen, sie einfrieren und dann vor Gebrauch auftauen und vermittels einer Tuberkulinspritze mit dem vorportionierten Adiuvans versetzen.

 

In jede Spritze mit den 100 Mikrolitern der frisch hergestellten oder aufgetauten Antigenlösung vor der Verimpfung zusätzlich das vorportionierte Adiuvans (300 Mikroliter) aufziehen und zur Resuspendierung der Adiuvans-Kristalle dreimal in das Adiuvans-Röhrchen abgeben und wieder aufziehen. Die Wand des Röhrchens dabei abspülen. Mindestens fünf Minuten abwarten, der auf diesem Wege frisch hergestellte Impfstoff ist bis zu einer Stunde verwendbar. Nicht einfrieren.

 

 

Verabreichung:

 

Nach fünf Minuten hat sich in der gefüllten Spritze das Antigen den Adiuvans-Mikrokristallen angelagert, so kann es dem Immunsystem lokal präsentiert werden, es verteilt sich nicht im gesamten Organismus und wird nicht soweit verdünnt, dass das Immunsystem nichts von der Impfung mitbekommt.

 

Geimpft wird am besten in den M. deltoideus. Injektionsrichtung von oben nach unten, dass Luftbläschen schön in der Spritze bleiben. Nicht vergessen, unmittelbar nach dem Einstich in den Oberarm, vor der Injektion, den Kolben ein Stückchen zurückzuziehen, um den sehr seltenen Fall auszuschließen, dass die Suspension in ein Blutgefäß gelangt.

 

Geimpft wird nach dem Lübecker Verfahren in der Regel dreimal: Am Tage Null, dann nach 14 Tagen und noch einmal nach vier Wochen, die Zeitabstände können variieren. Die Antikörper-Konzentration wird vierzehn Tage nach der dritten Impfung im Serum bestimmt. Über 95% der Patienten sind jetzt immun gegen Corona. Immunschwächlinge werden ein oder zweimal nachgeimpft, wenn man will, mit der doppelten Portion Antigen. Nicht nur wegen der Möglichkeit der Nachbesserung ist die abschließende Bestimmung der Antikörper-Konzentration Bestandteil einer verantwortungsvoll bewältigten Impfaktion.

 

Besonders wenn man versehentlich nicht intramuskulär injiziert, sondern subcutan, kann es passieren, dass der Arm nach der dritten Impfung etwas anschwillt – immerhin ein Zeichen der erzielten Immunantwort. Bei Bedarf zur Linderung Arm hochlegen, mit feuchtem Tuch kühlen, ein Antipyretikum einnehmen, Fieber messen, bei erhöhten Temperaturen den Arzt informieren.