Bilder vom Hort der Soziokultur in Görlitz

 

Görlitz. In dieser Woche haben die illegalen Besetzer des Hauses Am Postplatz 6 das Gebäude verlassen. Nach Ansicht einiger naiver Politiker ein unbedingt erhaltenswerter soziokultureller Treffpunkt. Was man sich darunter vorzustellen hat, zeigen die beigefügten Bilder der verlassenen Einrichtung!

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7 Kommentare zu “Bilder vom Hort der Soziokultur in Görlitz

  1. Eine Schande, dass dieses Kulturgut nicht erhalten bleibt! Sieht man doch die enormen Kräfte, die die Besetzer zur Erhaltung des Denkmals investiert haben. Es braucht keine Worte…Herr Prof. Stöcker – bitte lassen Sie sich nicht unterkriegen! Die meisten Menschen der Region sind klardenkend, nur eingeschüchtert und trauen sich kaum noch eigene Gedanken zu äußern. Zu schnell sieht man sich in die rechte Ecke gedrängt, wenn man sich kritisch äußert. Freies Gedankengut ist zum Luxus geworden, den sich viele schon immer hier Lebende nicht leisten können. Meine Familie und ich wünschen Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit!

  2. Die Bilder sprechen für sich. Grundsätzlich gegen Alle und Alles sein.
    Wenn man dan auch noch diese respektlosen Sprüche an den Wänden und den angebrachten Plakaten sieht…….
    Mein Beileid an die anderen Anwohner der Hartmannstraße.

  3. Da haben Sie aber schön nur das EG fotografiert und die Ecken, in denen die Mieter*innen jetzt durch den Auszug das ansammelten, was sie nicht mehr benötigten. Und diese verspürten bestimmt auch keine große Lust, einem neoliberalen Möchtegerninvestor das Haus schön zu hinterlassen, was er ja eh nur abreissen möchte. Wie wäre es mit Bildern vom 1.OG und dem 2.OG? Oder dem Hinterhofgarten? Die Bilder im Freien, die man da sieht, das sind seit zig jahren verfallene Garagenüberreste, damit hatten die Mieter*innen nix zu tun.

    • Bei mir zu Hause habe ich es unten und oben schön. Und wo ich je ausgezogen bin, habe ich alles schön ordentlich aufgeräumt. Und auch während der Mietzeit immer schön die Miete bezahlt. Es war das erste Mal, dass ich unfreiwillig ein Haus irgendwelchen Ferkel*innen überlassen musste. W. St.

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