11 Kommentare zu “PICT0089

  1. Für mich sind Sie ein echter Held, danke für Ihren Mut. Wir sind im Brandenburgischen zu Hause und wollen uns mit Ihrem Impfstoff immunisieren lassen- 7 Leute. Wer ist denn hier Ansprechpartner?
    Wir können auch nach Lübeck kommen

  2. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,
    vielen Dank für Ihre Arbeit.
    Wir würden uns gerne mit Ihrem Impfstoff impfen lassen.
    Bitte nennen Sie mir einen Arzt, der in der Nähe von Darmstadt,
    Lubecavax verimpft.
    Vielen Dank
    Gabi B.

  3. Hallo!! Gibt es eine Liste der Ärzte die Ihren Impfstoff verabreichen? Ich wohne in Koblenz/Rhein.
    Über eine Antwort freue ich mich sehr.

  4. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker, ich verfolge seit Anbeginn der Coronapandemie die Debatte um ihren Impfstoff. Wir würden uns gerne impfen lassen und nicht nur mein Mann und ich, sondern noch ein paar Bekannte. Mein Hausarzt hat kein Personal und auch nicht die Zeit sich damit zu befassen und will das man ins Impfzentrum geht. Wie sieht es aus, wenn man zu Ihnen zum Impfen kommen will? Wird das auch in den Impfpass eingetragen? Wäre dringend oder können Sie mir einen Arzt empfehlen (Hessenland).? Vertrauen auf Ihren Impfstoff. HR

  5. Zuerst: Ich finde Ihren Impfstoff hervorragend beschrieben – ohne Impfschäden und einer gute Imunisierung.
    Diese Impfung müsste so schnell wie möglich auf den Markt kommen und genauso als Impfung gelten und anerkannt werden, wie die anderen Impfungen auch!!
    Für die, die sich nicht mit den bisherigen Impfungsangeboten impfen lassen wollen, wird es eng, da man in Kürze davon ausgehen muss, dass man völlig eingeschränkt wird.
    So plädiere ich dafür, dass Ihrer hervorragenden Herstellung der Impfung so schnell wie möglich erhältlich ist. Hoffe, sehr bald!!

  6. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Winfried Stöcker,

    Artikel 2 (2) Grundgesetz steht m.E. der gängigen Praxis der Bundesregierung hinsichtlich der derzeit durchgeführten Impfkampagne entgegen. Das oberste Gut ist hier die Gesundheit.
    Mit gesundem Menschenverstand, Ihrer Vorgehensweise und der Kenntnis, dass in Ihrem Impfstoff jahrzehntelanges Wissen hinsichtlich
    und die Rezeptur hinsichtlich der Anwendung eines Vaccinaufbaus auf der Basis eines Todimpfstoffes beruht ist m.E. die Anwendung der arzneimittelrechtlichen Gesetzgebung und der Berufung des Paul-Ehrlich-Institutes auf das Zulassungsverfahren in der Not dieser Pandemie grundgesetzwidrig. Unser Rechtsstaat hat versagt, nicht nur die Regierung. Die Gesetzgebung arbeitet einzig und allein mit sophistischer Argumentation nur noch zum Wohl mächtiger Pharmakonzerne. Eine Verfilzung zwischen Politik und Pharmaindustrie hat zur endgültigen Entmachtung des Bürgers geführt. Es gibt keine Wahlfreiheit, welcher Therapie ich zustimme. Aber ich muss unentschädigt die Impfschäden einer mir aufgezwungenen Impfkampagne, letztendlich unentschädigt erdulden. Eine maximale Leibeigenheit für den Bürger hinsichtlich der Vorgaben aus Berlin kommt einer Versklavung gleich. Ihr Impfstoff, ein traditioneller, findet keine Anwendung.

    Mit welchem Recht?

    • Ein Glück, dass Sie Richter sind. Ihre Argumente sind vielleicht für uns alle sehr wertvoll, ich habe noch nicht in dieser Richtung nachgedacht. Vielen Dank! Winfried Stöcker

  7. Diese großartige Möglichkeit, “Corona” bekämpfen zu können, gibt mir
    wieder Hoffnung, die ich aufgrund der Borniertheit und Unfähigkeit
    der Regierung und seiner “Berater” verloren hatte.

    Wann und wie kann der an dieser Impfart Interessierte Mensch
    erfahren welche Ärzte sich hier einbringen.
    Oder was kann ich tun, um für mich und meine Familie an diese Impung zu gelangen

  8. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,
    Kann man Ihren Impfstoff mittlerweile irgendwo bekommen, Bzw sich damit impfen lassen?
    Ich hoffe auf eine Antwort und bedanke mich schonmal dafür.

    Mag
    Bianca

  9. Sehr geehrter Herr Professor Stücker, mit sehr großem Interesse habe ich gerade den Eintrag im Briefkasten gelesen. Ja, es muss etwas geschehen. Wir müssen die mächtigen Verantwortlichen zwingen, Ihre Erfindung zu untersuchen. Es geht schließlich um viele Menschenleben. Ich rechne Ihnen hoch an, dass Sie an diesem von Ihnen entwickelten Impfstoff keine finanziellen Interessen haben. Sie handeln im Interesse der Menschen. Ich werde meinerseits keine Mühen scheuen und auf Ihre Erfindung aufmerksam machen. Ich vertraue hier bei auf die Macht des Internets. Hoffentlich werden Sie den längeren Atem haben und siegen. Ich werde mein möglichstes tun, obwohl ich Sie nicht kenne und Sie mich nicht kennen.
    Mit den besten Wünschen, Gesundheit und viel Erfolg!
    Wolf

    • Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,

      vielen Dank für Ihre Mühen und Ihren Impfstoff.
      Wir würden uns sehr gern mit Ihrem Impfstoff impfen lassen und
      sind auf der Suche nach einem Arzt in Thüringen, gern auch angrenzende Bundesländer.
      Vorab vielen Dank.
      Mit freundlichen Grüßen
      Fam. Scholz

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