16 Kommentare zu “PICT0092

  1. Guten Morgen geehrter Herr Dr. Stöcker,

    Ich habe sehr viel Angst vor den neuen Impfstoffen. Normalerweise lass ich mich gegen viele Sachen impfen und habe keine Angst. Kann man sich mit ihrem Impfstoff impfen lassen, wenn ja wo müsste man hin kommen. Bin 37 Jahre jung und komme aus Rheinland Pfalz.

    Liebe Grüße

    Christopher Kallenbach

  2. Also zu aller erst einmal HILFE!
    Auf was für einer Seite bin ich hier gelandet, es wird überall mit dem “neuen Coronaimpfstoff” geworben, aber es stellt sich schnell heraus, dass dazu wirklich unter jedem Post und sogar Bild übertrieben positive Kommentare zu dem Impfstoff stehen. Zudem ähneln sich die Kommentare sehr.
    Jetzt habe ich auch noch unter der Abschnitt “Metropolitan Museum of Art New York” geschaut. Dort sind viele Gemälde mit Kommentar dazu. In den meisten Fällen spiegeln diese Werte wieder die nicht mehr in unsere Zeit passen. Dabei scheinen die Bemerkungen mit wenig Kontext zum Bild den Leser aufzuhetzen.

    Eine Frage (falls es mir überhaubt möglich ist diesen Kommentar zu veröffentlichen, ich mein die Meinungsfreiheit zu verteidigen sollte doch gerade Winfried Stöcker wichtig sein) hätte ich da jedoch noch:
    Warum sind die Bemerkungen zu den Gemälden auf Deutsch, Englisch und Chinesisch? Nach dem Inhalt zu urteilen würde es vor allem Deutsche ansprechen. Warum allso übersetzten? Außerdem würde man Englisch noch verstehen damit die Website etwas interationaler wirkt, aber sind denn hier überhaupt auch nicht deutsche? Und was hat des dann mit Chinesisch auf sich? Ja Winfried Stöcker war mal eine zeitlang in China (erstaunlicherweise sogar in Wuhan, ob es da einen Zusammenhang gibt? /s ), aber es würde doch niemals ein Chinese hier vorbeikommen, alleinschon die Möglichkeit haben auf diese Seite zu kommen.

    Aber gut das solls dann gewesen sein. =D

  3. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Winfried Stöcker,
    auch wir als Familie sind sehr an Ihrem Impfstoff interessiert. Und würden uns lieber mit diesem impfen lassen. Desweiteren interessiert mich natürlich auch, ob Sie Kenntnis darüber haben, welche Artpraxen evtl. Ihren Impfstoff bereits hergestellt haben und ob dieser vllcht. bestenfalls sogar unabhängig von Ihnen an anderer Stelle durch einen zugelassenen Wissenschaftler o. Arzt als Patent angemeldet werden konnte. Für eine Stellungnahme per E-Mail Ihrerseits, oder öffentlich für alle hier anwesenden Leser, wäre ich Ihnen sehr dankbar.
    Hochachtungsvoll Fam. Dietrich

  4. Sehr geehrter Professor Stoecker,
    ich habe mit großem Interesse „das“ Interview gesehen und ich muss sagen es scheint wie immer – profitiorientiertes Handeln steht über allem.
    Gutes zu tun in einem Land wie Deutschland… nicht einfach!

    Ich möchte mich als Proband sehr gerne zur Verfügung stellen.

    Herzliche Grüße aus Hamburg
    Gyn-Olaf Proske

  5. Werter Herr Prof. Stöcker
    ich habe von Ihrem wirksamen Impfstoff erfahren. Besteht die Möglichkeit sich bei Ihnen impfen zu lassen. Ich bin 66 Jahre jung und wohne in Berlin.
    Ich freue mich auf eine Antwort Ihrerseits.
    MfG
    Marlies Leske

    • Danke liebe Frau … Bitte schauen Sie Woche für Woche in meinen Blog, winfried stöcker blog, da werden wir ankündigen, sobald man Antigen bestellen kann. Das kann Ihnen dann Ihr Hausarzt legal zu einem Impfstoff umwandeln und Ihnen verabreichen. Ich hoffe es klappt.
      Mit freundlichen Grüßen!
      Winfried Stöcker

  6. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker Ich lebe mit meiner Frau auf Madagaskar. Ich denke in diesen Land treffen Sie auf offene Ohren was Ihren Impfstoff anbelangt. Der Präsident des Landes ist ein junger Mann, der sich profilieren möchte. Auf diesen Weg könnten Sie Ihrem Ziel etwas näher kommen. Mit freundlichen Gruß aus Madagaskar Wolfgang Kaehlert

  7. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker
    Auch ich würde mich sehr gerne mit ihrem Impfstoff impfen lassen
    Ist es machbar, dies umzusetzen?
    Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar

    Machen Sie weiter so, solche Menschen brauchen wir!
    Vielen Dank und beste Grüße aus Quickborn

  8. Als ich die bemalten Eier zufällig entdeckte, bin ich im ersten Moment erschrocken, weil ich glaubte es sei eine Auswahl meiner Eier. Seit Jahren bemale ich Eier mit ähnlichen Motiven. Ich mag diese Art,weil sie so anders ist. Bestimmt wird mir eines der gezeigten Motive als Vorlage dienen.

    • Und polieren Sie die Eier auch, dass sie glänzen wie Porzellan? Die Anleitung steht im Blog. Schöne Grüße! W. St.

  9. Sehr geehrter Herr Dr. Winfried Stöcker!
    Ich bin aus Österreich und Vater von 2 plus 2 Kinder!
    Meine Frau und ich möchten gerne anfragen ob wir zu eigenem Risiko Ihren Impfstoff erhalten könnten bzw vor Ort? Es ist uns bekannt das ein Mediziner diesen Wirkstoff zusammengestellt freiwillig und injizieren dürfte! Ist es in Ihrem Sinn möglich die Impfung, oder Impfstoff unverimpft (also zur Mitnahme) für den Arzt unserer Wahl, zu bekommen?
    Hochachtungsvoll im Vertrauen
    Michael Meyer, Österreich

    • Das sollten wir schaffen, wir arbeiten daran, Hersteller zu überzeugen, dass sie das erforderliche Antigen in ausreichender Menge zur Verfügung stellen, dann können es die Ärzte sich besorgen. W. St.

  10. Hallo Herr Prof. Dr. Stöcke, leider erleben wir zur Zeit eine noch nie dagewesene untergrabung unserer Demokratie und die Bekämpfung dieser Krankheit ist zur Nebensache geworden. Ich hoffe für uns alle, daß nicht diese geldgeilen und bestechlichen Politiker am Ende die Oberhand haben, sondern Menschen wie sie, die sich auch uneigennützig für die Gemeinschaft einsetzen.
    Hochachtungsvoll
    Ein Bürger dieses Landes

  11. ich finde die Bemahlungen der Eier sehr schön.

    Desweiteren Kopf hoch verehrter Herr Stöcker,
    ich finde es traurig wenn Ihr Engagement so wenig gewürdigt wird.
    Ich möchte einen Arzt finden der mich mit Ihrem Impfstoff impfen könnte.
    Alles alles Gute für Sie
    Mit freundlichem Gruß
    Marita Schlüter

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