Lübeck-Impfung gegen Corona, Zusammenfassung

Die Lübecker Anti-Covid-19-Impfung

basiert auf einem trivialen rekombinanten Antigen, das man leicht und billig in der Retorte her­stellen kann. Sie bewirkt bei 97% der Impflinge hohe Spiegel Virus-neutralisieren­der Antikörper und hat bei den ersten hundert Patienten keine gewichtigen Nebenwirkungen hervorgerufen.

Von außen zugeführte rekombinante Antigene, wie sie hier eingesetzt werden, haben sich zum Beispiel bei der Impfung gegen Hepatitis A und B längst bewährt, die Impfung ist nahezu risikolos. Geimpft wird mit einem bereits fertig synthetisierten Peptid, man geht kein Infektionsrisiko ein wie mit mikroverkapselter RNS, abgeschwächten oder abgetöteten Viren oder Vektorviren. Da die Produktion des Impfantigens außerhalb des Körpers erfolgt, braucht man auch keine Angst vor einer unkontrollierten Ausbreitung in den menschlichen Organismus eingeschleuster genetischer Information zu haben.

Die Lübecker Anti-Covid-19-Impfung ruft kaum allergische Reaktionen hervor, gleich gar nicht gegen Polyethylenglycol, das bei der Firma Biontech zum Mikroverkapseln der mRNS verwendet wird, und im Gegensatz zu den bereits in Deutschland zugelassenen Impfungen hat sich von allen über hundert Impflingen keiner krank gemeldet, sondern ununterbrochen weitergearbeitet. Jeder Arzt kann den Impfstoff in seiner Praxis legal verabreichen.

Geimpft werden je Person dreimal 15 Mikrogramm rekombinanter RBD (Rezeptor-bindende Domäne, Arg319-Phe541) der Spike-Protein-S1-Untereinheit. Als Adiuvans dient Alhydrogel von InvivoGen. Der Impfstoff kann leicht in großen Mengen produziert werden. Für Massenimpfungen hervorragend geeignet. Mit einem einzigen 2000-Liter-Reaktor kann man 35 g Antigen pro Tag produzieren, das würde für 1 Million Personen reichen. Mittels eines Hochdichte-Kultursystems schafft man die fünffache Menge. Innerhalb eines viertel Jahres könnte man Impfstoff für 80% der Bevölkerung Deutschlands in einem mittelgroßen Laborraum produzieren.

Der Impfstoff wird in gefriergetrocknetem Zustand bei Raumtemperatur versendet und in der Arztpraxis bei 4°C im Kühlschrank aufbewahrt. Im Gegensatz zu Impfstoffen auf m-RNS-Basis muss das Lübecker Antigen nicht durchgehend tiefgekühlt werden.

Wir hoffen, bald einen Hersteller zu finden, der das Antigen öffentlich anbietet – es ist ja noch kein Impfstoff, den er zulassen müsste. Denn eine Zulassung würde zu viel Zeit beanspruchen, in Deutschland bestimmt Jahre. Aber man bedarf in der aktuellen katastrophalen Situation keiner langwierigen Doppelblindversuche, um Unterschiede in der Wirksamkeit genau herauszuarbeiten. Man impft die ersten tausend Probanden (am besten mit dem Lübecker Verfahren), und macht sie gleich immun. Wenn das gut geht, kommen zehntausend Leute dran, und dann der Rest.

 

Abbildung: Das verwendete Antigen-Konstrukt, angereichert mit vier wichtigen neuen Mutanten. Eukaryontische Expression, von einer bakteriellen Expression raten wir ab, wenn es um die Herstellung eines zur Impfung vorgesehenen Antigens geht.

  1. Februar 2021, Winfried Stöcker

1.172 Kommentare zu “Lübeck-Impfung gegen Corona, Zusammenfassung

  1. Hallo Herr Stöcker!
    Meine ganze Familie ist PCR positiv,
    soweit sie noch zu Hause wohnt,
    alle mit Symptomen ,
    haben mich in den letzten Tagen lustig angehustet.
    Ich habe mich auch testen lassen,
    da ich auch angeschlagen bin.
    Ich bin negativ.

    Bin vollständig mit Ihrem Impfstoff geimpft.
    (Von der Familie sind zwei Personen mit „zugelassenen“ Impfstoffen geimpft …..)

    Also vielen Dank!

    (und, falls hier gleich die Fragen kommen:
    Nein, ich kann keinen Arzt vermitteln….)

  2. Lieber Herr Professor Stöcker
    Ich würde mich sehr gerne mit ihrem Impfstoff impfen lassen.
    Ich habe die erste Impfung bekommen, leider konnte ich keine zweite und dritte Impfung machen , weil der ARZT angezeigt wurde.
    Wenn die Möglichkeit noch besteht, bitte könnten sie mir einen Arzt schreiben, der es noch macht. Vergelts Gott für ihre Hilfe.

    Viele Grüße
    Claudia

  3. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker , Ich bin begeistert!
    Gibt es noch eine Möglichkeit mich mit Ihrem Impfstoff zu imunisieren? Würde mich freuen von Ihnen zu hören.

    LG M

  4. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    wir möchten uns gerne mit Ihrem Impfstoff impfen lassen. Gibt es jemanden im Raum München/Ingolstadt, der Ihren Impfstoff verwendet.
    Mit freundlichen Grüßen
    H. Franken

  5. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,
    ich habe mich sehr gefreut, von Ihrer Alternative zu diesen neuen, genbasierten Impfstoffen mit doch recht heftigen Nebenwirkungen, zu hören.
    Dazu hätte ich ein paar Fragen:
    1. Gibt es jemanden im Raum Rostock und Raum Hameln, der Ihren Impfstoff verabreicht?
    2. Wie ist der offizielle Status nach Ihrer Impfung?
    Mit frdl. Grüßen
    M. Blau

    • Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,
      wieso konnte der Impfstoff nicht im Schnellzulassungsverfahren die Studienphasen schnell durchlaufen? Das verstehe ich nicht. Die zugelassenen Impfstoffe hatten doch auch ein verkürztes Verfahren.
      Viele Grüße,
      Sandra

  6. Wenn möglich möchte ich mich mit meiner enkeltochter zur Impfung bei Ihnen anmelden, oder können Sie mir einen Arzt in 23454Neumünster nennen der den impfstoffvon Ihnen verabreicht und an der Studie teii nimmt mit freundlichen Grüßen R.Sieers

  7. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker
    Würden uns sehr gerne mit Ihrem Impfstoff impfen lassen.
    Hätten Sie mir eventuell eine Adresse in Baden Württemberg ?
    Bin Allergikerin wäre dieser Impfstoff
    trotzdem für mich geeignet ?
    mit frdl. Grüßen Susanne Müller

  8. Sehr geehrter Herr Stöcker,können Sie mir bitte einen Arzt in Ostfriesland oder Umgebung empfehlen , der mich mit ihrem Impfstoff impft ? Und wie lange hält so eine Impfung vor? Freundlice Grüße Angelika

    • Guten Tag
      Gibt es eine möglichkeit sich als schweizer mit diesem impfstoff zu impfen? Ich wäre sehr froh.

  9. Kennt jemand einen Arzt der im Raum Gifhorn Braunschweig den Impfstoff verimpft?Würde mich such sks studientestperson zur Verfügung stellen

  10. Bin am Impfstoff für die Auffrischung interessiert, habe bereits Kreuzimpfung aus Astra und Moderna. Würde meinen 6 jährigen Sohn gerne vollständig mit Lübecker immunisieren lassen. Wer macht das in Innsbruck?

    • Liebe Christina, hast du schon in Erfahrung bringen können, welcher Arzt das im Raum Innsbruck verimpft?
      LG
      Heide

  11. Sehr geehrter Herr Prof Dr Stöcker,

    Meine Frau und ich würden uns gerne mit Ihrem Impfstoff impfen lassen.
    Dazu suchen wir einen Arzt zwischen Lindau, Singen, Konstanz und Freiburg!

    Vielen Dank für Ihre Bemühungen

    Lothar Flum

  12. Sehr geehrte Damen und Herren !
    Bin erst jetzt auf dieses Thema gestoßen und frage mich ob es nicht juristisch geschickter gewesen wäre den Freiwilligen die Bestandteile des Impfstoffes bereitzustellen und die sich nach Anleitung daraus selbst ihre Spritze aufgezogen und verabreicht hätten.
    Eine solche Vorgangsweise hätte möglicherweise das Strafverfahren verhindert denn der/diejenige die glaubt mir verbieten zu können meine Persönlichkeitsrecht in Anspruch zu nehmen und selbst eine Spritze zu setzen müsste erst geboren werden; auch wüsste ich nicht das sich ein Junkie nur durch das Setzen einer Spritze an sich strafbar machte denn Letzteres geböte sich erst durch den möglichen Inhalt derselbigen.

  13. Hallo,

    meine Freundin würde sich gerne mit Ihrem Impfstoff impfen lassen.

    Gibt es in Lübeck eine Möglichkeit/Arzt?

    Gruß

    M. Krumrey

  14. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. W. Stöcker
    Danke für Ihre grossartige Arbeit und Entwicklung.
    Weiter so, mit viel Mut und Entschlossenheit.
    Bitte diesen Impfstoff in der ganzen Welt verbreiten.
    Alle Länder der Welt sollten von dieser Lösung teilhaben können.

    Guten Tag allerseits
    Anstelle der mRNA- oder einer Vektor-Impfung, würde ich gerne die Lübecker-Impfung nehmen.
    Wo in der in der Schweiz könnte ich diese kriegen?
    Ich habe mich vor einiger Zeit auch schon in einer Liste eingetragen.
    Bis jetzt aber keine Antwort oder Vorschlag an wen ich mich wenden könnte.
    Mein Hausarzt meinte, er könne diesen Impfstoff nicht besorgen und in der Praxis verabreichen…

    Herzliche Grüsse aus der Schweiz

  15. Geehrter Herr Prof. Stöcker,
    ich habe mich mit Ihrem Impfstoff gegen Corona impfen lassen. Allerdings steht Ihre -die Stöcker- Impfung wohl nicht auf der Liste für die Ausstellung eines Zertifikates. So habe ich die Auskunft in einer Apotheke bekommen. Nun meine Frage: Gibt es Aussichten, dass Ihre Impfung in Deutschland auch auf diese Liste kommt?
    Vielen Dank für Ihre Arbeit, für Ihr Bemühen und Ihren Kampf!
    Viel Kraft weiterhin und liebe Grüsse.
    Regina

  16. Sehr geehrter Prof. Dr. Stöcker,

    vielen Dank für Ihre große Leistung gegen das Corona-Virus! Ich bin sehr froh, dass es solche Menschen wie Sie gibt und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute.

    Gerne möchte ich mich mit der „Lübeck-Impfung“ impfen lassen, finde zu meinem Unglück leider keine Stelle, wo ich dies möglich ist.
    Können Sie mir mitteilen, wo in NRW die „Lübeck-Impfung“ möglich ist.

    Ich habe auch die Möglichkeit zu Ihnen nach Lübeck zu kommen. Sofern es bei Ihnen oder in Ihrem Institut ein Angebot gibt, möchte ich diese Gelegenheit gerne wahrnehmen.

    Über eine Antwort – auch per PM / E-Mail – freue ich mich sehr.

    Mit freundlichem Gruß
    Oliver Anpoling

  17. Sehr geehrter Herr Prof.Dr. Stöcker,
    ich kann mich den Kommentaren im Vorfeld nur anschließen. Wir sind ebenfalls Überzeug von der Wirksamkeit Ihres Impfstoffes und würden diesen auch gerne geimpft bekommen. Wäre es möglich uns eine Arzt, in der Region um Lübeck zu nennen?

    Vielen Dank und lassen Sie sich nicht unterkriegen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Julia Menzlin

  18. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    Ich möchte mich gerne mit Ihrem Impfstoff impfen lassen.
    Ich wohne in Ahrensburg, PLZ 22926.
    Können Sie mir bitte sagen, wo ich mich impfen lassen kann?

    Mit freundlichen Grüßen aus Ahrensburg,
    Mandy Körber

  19. Sehr geehrter H. Stöcker,

    Ich bin ein niederländischer Staatsbürger, der im Mai 2021 von COVID-19 genesen ist.
    Im Moment habe ich einen sogenannten „Genesungspass“, aber die Regierung zwingt uns, uns einer ungetesteten Gentherapie zu unterziehen.

    Ihre Methode ist erprobt und bewährt, daher möchte ich mich als Empfänger Ihrer Impfung zur Verfügung stellen, ich tue dies freiwillig und wissend, dass es sich nicht um einen offiziell geprüften Impfstoff handelt.

    Ich würde mich gerne mit Ihnen in Verbindung setzen, für mich ist es ein Leichtes, nach Lübeck zu fahren.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Jacob Smits

  20. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,
    meine Frau und ich gehören zu der Generation, die mit herkömmlicher
    Impfstoffen, gegen Tuberkulose, Polio etc. geimpft sind.
    Eine Impfung gegen eine Grippe hatten wir bis heute nicht gebraucht.
    Wir würden uns jedoch mit Ihrem Impfstoff impfen lassen.
    Meine Frage daher: wo und bei welchem Arzt können wir uns Ihren Impfstoff verabreichen lassen?
    Dank an der Stelle für Ihre hervorragende Arbeit und eine Antwort.
    Freundliche Grüße

  21. Es macht mich richtig sprachlos, dass so ein einfacher aber genialer und wirksamer Impfstoff wie der von Professor Winfried Stöcker bis jetzt immer noch in Deutschland keine Zulassung bekommen hat. Wenn es den zuständigen Behörden und den politischen Verantwortlichen wirklich um die Gesundheit der Bevölkerung ginge, müsste dieser Impfstoff schon längst zugelassen sein. Deutschland müsste eigentlich stolz sein auf die wissenschaftliche Arbeit von Professor Stöcker. Warum wird seine Arbeit stattdessen nur behindert ??. Geht es hieran wirklich um unsere Gesundheit ? Diese Frage sollte unsere Gesellschaft in einer landesweite Diskussion endlich mal beantworten !!

  22. Sehr geehrter Professor Stöcker,
    ich würde sehr gerne meinen Mann mit Ihren Impfstoff impfen lassen. Mein Mann leidet an einer Herzschwäche und hat zudem auch noch sehr starkes allergisches Asthma. Momentan liegt er in einer Lungenklinik um das Asthma zu behandeln.
    Leider verweigert unser Hausarzt Ihre Impfung . Ich würde Sie bitten, mir eine Adresse in Sachsen Anhalt oder eine andere Möglichkeit mir mitzuteilen eine Impfung zu vollziehen.
    Jeder Weg wird aufgenommen!

    In Dankbarkeit!
    Kerstin Weber

    • Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
      auch ich bin sehr an Ihrer Impfung interessiert.
      Ich verfolge Ihr Tun und würde mich freuen, wenn man eine Adresse von einem Arzt oder Heilpraktiker bekäme, die Ihren Impfstoff auch dann injizieren.
      Raum Regensburg.
      Vielen Dank und machen Sie weiter, die Menschheit wartet drauf.
      Hildegard Freisleben

  23. Sehr geehrter Herr Prof Stöcker,
    erstmal danke für Ihre großartige Arbeit.
    Mich würde Interessieren wie wirksam Ihre Impfung ist.
    Gibt es Fälle in denen Personen, die damit imunisiert wurden und nachweislich Antikörper gebildet haben, an Corona erkrankt sind.

    Viele Grüße

  24. Guten tag, weniger ein kommentar als eine aktuelle (Juli 2021) frage : Bekommt man nach einer 3-fach impfung (s.o.), verabreicht durch meine hausärztin, einen eintrag ins impfbuch, was immer mehr nach willen der politiker, lauterbach, kretschmann, braun gefordert wird, um noch am normalen leben teilhaben zu können? Und vor allem wo bekommt man den impfstoff/serum, und was wird es für mich privat kosten ?

    • Sehr geehrte Prof Dr Stöcker,
      Auch ich warte auf die Zulassung Ihres Impfstoffes.
      Können Sie mir eventuell einen Arzt nennen der mich im Kreis Bitburg-Prüm impfen würde?
      Mit freundlichen Grüßen
      Elisabeth Garza-Bisdorf

  25. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    als medizinischer Laie interessiert mich der Unterschied Ihrer Impfung zu den mRNA-Impfungen, bei dem ein „Spike-Protein“ vom Körper produziert wird, was dann Abwehrreaktionen mit teilweisen gefährliche Nebenwirkungen verursacht.

    Mittlerweile werden diesem Protein cytotoxische Wirkungen nachgesagt:

    https://reitschuster.de/post/das-sars-cov-2-spike-protein-ist-zytotoxisch-das-ist-eine-tatsache/

    Meine Suche auf Wikipedia ergab:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Peptid
    Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen[1] zwischen Aminosäuren enthält. Nach deren Anzahl werden Oligopeptide mit wenigen von Polypeptiden mit vielen Aminosäuren unterschieden. Lange Polypeptidketten werden auch als Proteine bezeichnet, insbesondere die durch Proteinbiosynthese gebildeten.

    Zitat Stöcker im blog:
    […Geimpft werden je Person dreimal 15 Mikrogramm rekombinanter RBD (Rezeptor-bindende Domäne, Arg319-Phe541) der Spike-Protein-S1-Untereinheit…]

    Beinhaltet Ihre Impfung das „Spike-Protein“, bzw. inwiefern unterscheidet sich das von Ihnen genutzte „Antigen“ von dem nun in der Kritik stehenden Spike-Protein?

    Wie hoch muss die Impfdosis ansteigen, wenn kein Adjuvierung von Alhydrogel erfolgt?

    Mit freundlichen Grüßen
    Martin Reichel, Hannover

    • Werter Herr Reichel, bei allen diesen Impfungen wird Spike-Protein der Corona-Viren eingesetzt, bei einigen wird dieses Antigen im Körper des Geimpften produziert, nachdem man ihn mit Virus oder RNS infiziert hat, bei der Lübecker Impfung ist das Antigen bei der Applikation schon fertig. Vielleicht gibt es Unterschiede in der Zusammensetzung des Proteins. Und es gibt viele Schlaumeier, die zu diesen Impfungen ihren Senf dazugeben. Worauf es ankommt, dass man mittels der Rezeptor-bindenden Domäne der Spikes einen Antikörper induziert, der sich dem Virus anlegt und ihn daran hindert, sich an die Zellen zu binden.
      Und dann gibt es immer Leute, die das Adiuvans verteufeln, um ihre Abneigung gegen alle möglichen Impfungen zu begründen. Ein Adiuvans brauchen Sie aber, es hält das Antigen am Ort der Applikation fest, dass die Immunzellen sich daran abarbeiten können. Ohne Adiuvans wird das Antigen soweit verdünnt, dass das Immunsystem nichts von der Impfung mitbekommt. Corona ist schlimmer als Adiuvans! Unser Aluminiumhydroxid ist in vielen Impfstoffen drin, unter anderem im Hepatitis-Impfstoff. W. St.

    • Corona ist überhaupt nicht „schlimm“. Es ist eine Krankheit wie jede andere, die jedes Jahr auftritt. Wäre Corona „schlimmer“ als andere Krankheiten, gäbe es eine entsprechend höhere Sterblichkeit, die es aber nicht gab.

  26. Hallo Hr. Dr. Stöcker
    Ich möchte mich in absehbarer Zeit auch mit Ihrem Corona Impfstoff impfen lassen. Ich hoffe, dass Sie sehr bald eine Zulassung dafür in Deutschland bekommen.
    Die hier in Deutschland zur Zeit verwendeten Impfstoffe sind mir zu wage und ich vertraue weder den Impfstoffen noch den Herstellern.
    Ich kenne einige die sich haben bereits impfen lassen und seitdem mit Dingen kämpfen, wie mit Abgeschlagen- u. Müdigkeit, Lustlosigkeit und teilweise mit Schlafproblemen, alles was sie vor der Impfung nie hatten. Das macht mir ehrlich gesagt arge Probleme, mich überhaupt impfen zu lassen.

  27. Frage 1
    Wie könnte ich herausfinden, welche Ärzte in meiner Nähe Ihren Impfstoff verwenden?
    Frage 2
    Ich fand die Erwähnung eines Peptid-Impfstoffes bei Wikipedia unter dem Punkt der „Protein-Impfstoffe“. Ist Ihr Impfstoff ein solcher?
    Hintergrund ist, dass ich auf irgendwo auf einen Link gestoßen bin, wo ein Protein-Impfstoff (namens Novavax) beworben wird, der möglicherweise im 3. Quartal eine Zulassung bekommen soll. Sind da Parallelen zu Ihrem Impfstoff vorhanden?

    Noch stehe ich jeder Art von Impfung gegen Corona/CoVid19/SARS2 sehr ablehnend gegenüber, da ich auch nach fast 1 1/2 Jahren immer noch niemanden kenne, der es hatte. Und das, obwohl ich weltweit wirklich viele Menschen kenne. Scheinbar haben wir alle ein sehr gutes Immunsystem, das damit wohl gut zurecht kommt?

    Man weiß halt nur nicht, ob es tatsächlich mal so kommt, dass man sein Leben nur noch zu Hause verbringen kann, wenn man sich nicht irgendwann dazu entscheidet, sich dem Spritzzwang zu unterziehen. Dann will ich aber das gesundheitliche Risiko durch die Injektion so gering wie möglich halten.

    Vielen Dank vorab schon mal für Ihre Antwort
    Und ganz besonderen Dank für Ihre Arbeit insgesamt!!!

  28. sehr geehrter Hr. Sröcker ,
    warte schon seit März auf eine Nachricht ,habe immer noch nichts gehört das es eine zulassung gibt.
    Wann rechnen Sie damit oder können Sie mir sagen welcher Arzt es veabreicht , oder kann man zu Ihnen nach Lübek fahren.
    Geben Sie mir Bescheib!

    m.f.g. Hartwig

  29. Hallo Professor Stöcker!
    Ich kann nicht verstehen das man es ihnen so schwer macht. Ich würde mich gerne mit ihrem Impfstoff impfen lassen. Welche Möglichkeiten gibt es da? Ich würde dafür auch nach Lübeck kommen.
    LG Gabriele Sch.

  30. Hallo Herr Dr. Stöcker,
    seit einigen Wochen warte ich auf die Adresse, wo mein Arzt das Antigen beziehen kann,. Sie hatten die Info für Mitte Mai angekündigt.
    Ich vermute, es findet sich niemand bereit die Antigene zu liefern.
    Man hat ihnen , wie man so sagt, das Wasser ab gegraben.
    Zu viele Hunde sind des Hasen Tod, ein altes deutsches Sprichwort.
    Wenn dem so ist, ein Skandal, eine riesen Sauerei.
    Wenn ich ihnen helfen kann und sei es nur als Chauffeur oder begleitung und Zeuge bei Besprechungen und Ämtern, lassen sie es mich wissen.

  31. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker, ich verfolge schon länger Ihr Bemühen, um eine sinnvolle Impfung.
    Toll, dass es Menschen wie Sie gibt. Gerade in Zeiten, wo es mir vorkommt, die Welt sei aus den Fugen.
    Sehr gerne möchte ich mich weiter informieren, um mich ggf. mit Ihrem Impfstoff impfen zu lassen.
    Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Ihrem Team alles Glück der Welt
    D. Dickfeld.

  32. Bin am 12.März 2020 in Wien positiv getestet worden und musste trotz asymptomatischem Verlauf zuerst 5 Tage in der geschlossenen Virologie verbringen bevor ich weitere 14 Tage in der Geriatrie abgesondert wurde.
    Nach meiner Rückkehr nach Bregenz am 1. April bemühte ich mich um Befunde. Seit damals hab ich immer wieder (Ende Mai, 20 Ende August20, Ende Feb21 und Ende Mai 21) Antikörpertest beantragt. Mein jüngster AK-Test weist weiterhin einen Wert von 1200 aus. Aus meiner Sicht gibt es für mich nicht nur keine Veranlassung mir eine genmanipulierende Injektion geben zu lassen, sondern dies wäre sogar gefährlich. Trotzdem wird man zum grünen Pass gezwungen und es wird behauptet Genesene dürfen sich nur 6 Monate auf das Ergebnis verlassen.

  33. Sehr geehrter Herr Professor
    ich hatte vor einer Weile schon mal per E-mail angefragt. Kann man den Impfstoff denn jetzt schon irgendwo kaufen?
    Und wenn ich demnächst in Lübeck bin, könnten sie mir dann eine Impfung verabreichen? In welchem Abstand sollte die Impfung verabreicht werden.
    LG Elke Tietz

  34. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    Wir gratulieren Ihnen für Ihre Erfindung.
    Die Reaktion der Instanzen ist allen Menschen
    gegenüber unfair. Dennoch bitte geben Sie
    Nicht auf, eine Möglichkeit zu finden den Impfstoff zu verbreiten.
    Ein Schiff ausserhalb der 12 Meilenzone…
    Wir wären bereit aus Spanien und der Schweiz
    Wohin auch immer zu reisen, um Ihren Impfstoff
    Impfen zu lassen. Gibt es dafür überhaupt eine
    Möglichkeit?

  35. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    ich weiß nicht ob sie die 2 Blog Nachrichten von mir gelesen haben da ich noch immer keine Antwort sehe. Aber vielleicht ist es ihnen lieber per Mail zu antworten. Bitte um Auskunft wo ich Ihren Impfstoff in Österreich/Salzburg oder im angrenzenden bayrischen Grenzgebiet erhalten kann bzw. meine Familie und ich mich damit impfen lassen können. Ich habe ja schon geschrieben, dass der Druck vor allem für meine Tochter, die als Krankenschwester arbeitet, steigt. Es kündigen Mitarbeiter weil sie sich nicht mit den mRNA Impfstoffen impfen lassen wollen. Bitte um Antwort, es ist wirklich dringend. Danke Silvia Donninger

  36. Sehr geehrter Herr Prof Stöcker, bitte teilen Sie mir mit, ab wann der Impfstoff zur Verimpfung zur Verfügung steht oder wann/wo das Antigen käuflich erworben werden kann. Mit der Bitte um Beantwortung, verbleibe ich mit feundlichen Grüßen, Dr. Herget

  37. Hallo Herr Stöcker,
    haben Sie schon Neuigkeiten bezüglich Anlaufstellen und Bestellen ihres Stoffes. Würde mich gerne damit impfen lassen. Könnten Sie der Übersicht halber nicht einen neuen Blogeintrag gestalten. Die Suche wo die Info steht wann der Stoff wo wie erhältlich ist gestaltet sich sehr schwierig.

  38. Hallo Herr Stöcker.
    Ich würde mich gerne mit Ihrem Impfstoff Impfen lassen, ich würde mich als Testperson zur Verfügung stellen. Würde auch gerne wissen ob es Ärzte in NRW gibt die mit ihrem Impfstoff Impfen? Lg Marina

  39. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker
    Ich habe im Netz gelesen das man jetzt ihren ‚Impfstoff‘ bestellen kann, leider finde ich auf ihren Seiten nichts darüber
    Können Sie mir sagen, wo ich fündig werde?

    besten Dank
    M.Krause

    • Werter Herr Krause, die Informationen für die Bestellung finden sie im Blogbeitrag „DER HAUSARZT IMPFT LEGAL GEGEN CORONA: BESTELL-ADRESSEN“. W.St.

  40. Lieber Dr.Stöcker!
    Wir finden Ihre Arbeit einfach nur GRO?ARTIG
    möchten uns gerne,wenn es denn PFLICHT wird impfen lassen.
    Wann und wo wäre das möglich?
    Vielen Dank und ein WEITER SO
    alles liebe und bleiben Sie alle gesund
    LG Formella Hausgeräteservice aus Weilheim in Bayern

  41. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    genau wie die Leute in den vorangegangen Kommentaren bin ich zwecks einer Cov Impfung sehr skeptisch. Allerdings konnten Sie mich mit Ihrer Erklärung über Ihren Impfstoff überzeugen.
    Gern würde ich ihren Impfstoff in Anspruch nehmen, sobald dies möglich ist. Könnten Sie mich kontaktieren wenn der Impfstoff zur Verfügung steht und mein Hausartzt ihn bestellen kann? Ich habe den Eindruck, dass dies der einzige Impfstoff ist, den es zur Zeit gibt.

    Vielen herzlichen Dank

    Und beste Grüße

  42. LIEBER HERR DOC.WINFRIED STÖCKER ICH HATTE BÖSARTIGEN SCNELLWACHSENDEN BRUSTTUMOR HABE UNENDLICHE CHEMO U BESTRAHLUNGEN DURCH UND MEIN KÖRPER IST SO GESCHWÄCHT ICH HABE HOHEN RESPEKT VOR IHRER ARBEIT..
    ICH MÖCHTE IHRE IMPFUNG WEIL ICH DAVON FEST ÜBERZEUGT BIN .
    ICH WERDE MEINE HAUSÄRZTIN FRAGEN …
    UND MÖCHTE UNBEDINGT DEN LÜBECKER IMPFUNG…
    ICH DANKE IHNEN VOM GANZEN HERZEN LIEBE GRÜSSE AUS SAUERLAND

  43. Hallo Herr Stöcker,

    gibt es schon Informationen darüber wo sich welche Ärzte, in meinem Fall in Berlin, bereit machen Ihr Antigen zu spritzen? Habe mir alle Informationen in Sachen Impfstoffe rein gezogen und bin ganz logisch zu dem Schluß gekommen, wenn ich Nachts weiter ruhig schlafen möchte gibt es absolut nur eine Impfung und das ist Lübecker Anti-Covid-19-Impfung.
    Meine Hochachtung übrigens dafür, daß sie die Formel sofort absolut uneigennützig für die Welt frei gegeben haben…..tolle, leider nicht übliche Geste, Danke.

    MfG Schramm

  44. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,

    gerne würden wir uns immunisieren lassen.
    Können sie schon absehen, wann ihr Präparat „bestellt“ werden kann?
    Macht es Sinn einen Kurzurlaub in Lübeck zu planen, um sich die Immunisierung direkt bei ihnen abzuholen?

    P.S. Ihre Petition geht leider sehr schleppend voran. Möglicherweise liegt das daran, dass einige der großen Online-Petitionsplattformen einflussreiche Gönner haben.

    Alles Gute und viel Erfolg

  45. Ich wäre auch sehr interessiert daran und auch auf der Suche nach einem Arzt in Österreich / Wien der das verabreicht, können Sie mir da weiterhelfen (oder jemand aus der Community? Wäre für Infos sehr dankbar! LG

  46. Ich bin pensionierter Allgemeinmediziner. Ich möchte mich und meine Angehörigen mit Ihrem Impfstoff impfen. Können Sie mir bitte mitteilen, wenn der Impfstoff erhältlich ist. Danke

  47. Sehr geehrte Damen und Herren,
    inwieweit ist Ihr Produkt mit dem Impfstoff von novatec, Namen NVX-CoV2373, vergleichbar.

    Danke nochmal für Ihre Bemühungen. Ich warte wann Ihr Produkt verfügbar sein wird.

  48. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,
    meine Frau (70) und ich (65)
    würden uns auch gern mit ihrem Impfstoff, impfen lassen.
    Besteht auch die Möglichkeit,sich bei Ihnen im Institut den Impfstoff
    verabreichen zu lassen?
    Mit freundlichen Grüßen
    Detlef und Gisela Brozach

  49. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,
    Ist es möglich ihren wertvollen Lübecker Impfstoff in Österreich zu bekommen?
    Ich arbeite in einer Zahnarztpraxis und befürchte, dass ich bald zu einer Impfung gegen sars cov 2 gedrängt werde. Doch ich will mich nicht mit mRNA oder halbtoten Vieren vergiften lassen!
    Ihr Impfstoff hat mein totales Vertrauen gewinnen durch ihr Engagement und ihr bescheidenes Auftreten!
    Bitte retten sie meine Gesundheit und verraten mir, wie ich an ihren Impfstoff komme.
    Herzliche Grüße aus Vorarlberg
    C. Breuß

  50. Schade, würde mich gerne mit dem Impfstoff von Professor Stöcker impfen lassen.
    Leider will mein Hausarzt mich nicht mit dem dem Impfstoff impfen.
    Bin aus Rheinland-Pfalz gibt vielleicht einen Arzt, welcher mich impfen würde?
    Vielen Dank im voraus
    Christian Krier

  51. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    wir hoffen wirklich sehr, daß Ihre Studie dazu beitragen kann, dieses Chaos in Deutschland zu bewältigen!!

    Gibt es denn einen Zwischenstandsbericht, wie es den Testpersonen nach 1 Jahr ergangen ist und können wir diesen auch irgendwo einsehen?

    Des Weiteren interessiert es mich, ob es denn schon eine Adresse gibt, wo man die Komponenten für den Impfstoff erwerben kann.

    Vielen Dank und bleiben Sie gesund,

    mit freundlichen Grüßen

    Panagiota Navrozidis

  52. Lieber Herr Stöcker, ich möchte sehr gerne mit ihren Impfstoff und nur mit ihrem Impfstoff geimpft werden. Bitte zeigen Sie mir die Möglichkeiten auf, wenn es welche gibt. Vielen Dank

  53. Guten Abend Herr Prof Stöcker ,
    Ich würde mich auch mit ihrem Medikament impfen lassen. Eigentlich wollte ich mich nur mit SputnikV impfen lassen aber das was ich über ihrem Impfstoff gelesen habe hat mich sehr überzeugt. Wie und Wo kann man sich damit impfen lassen. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
    Wünsche ihnen sehr viel Kraft auf ihrem Weg
    Mit freundlichen Grüßen
    M.K

  54. Sg .Herr Prof. Dr. Stöcker!
    Ich möchte nachfragen, ob schon Aussicht besteht, wann Ihr Serum zum Einsatz kommen kann? Ich warte sehnlichst!
    Mit freundlichen Grüßen! M. Oswald
    ´´´

  55. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    Sie hatten bei uns in der Oberlausitz schon immer einen hervorragenden Namen. Gern würd ich mich mit Ihrem Impfstoff immunisieren lassen. Können Sie mir sagen, ob das hier im Landkreis Görlitz möglich ist. Gibt es bereits Ärzte, die Ihr Antigen gekauft und zu einem Impfstoff veredelt haben?
    MfG M. H.

  56. BITTE überprüfen Sie alle, ob Sie auch schon die dritte Varinate der Petition unterschrieben haben, ansonsten zählt Ihre Unterschrift nicht.( Eine Doppel-Unterschrift ist technisch eh nicht möglich.)

    Wenn ich aus den Medien vernehme, dass Familien „entlastet“ weden sollen, und es Vorbereitungen gibt, dass schon Kinder ab sechs Monaten mit einer mRNA-Impfung geimpft werden sollen, bekomme ich als Oma schlaflose Nächte. Vielleicht dürfen Kinder, die keine entsprechende Impfung haben mal nicht mehr mit zur Klassenfahrt u.s.w.
    Wenn man sich auch als Rentner nur gesund erhält und den Krankenkassen keine Kosten bereitet, dafür gibt es vielleicht bald keinen „Freifahrtschein“ mehr.
    BITTE werben Sie für Unterschriften!

    Besorgte Oma
    Auch

  57. Hallo Herr Stöcker,

    Sie haben in einem Interview gesagt, dass es zum jetzigen Zeitpunkt schon Ärzte gibt, die Ihr Antigen spritzen. Gibt es eine Liste für Ärzte, die dies deutschlandweit bereits anwenden?

    Danke und viele Grüße, machen Sie weiter so! Ich habe mehr Vertrauen in Ihr Antigen, als in die genbasierten Impfstoffe.

  58. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker, auch ich vertraue Ihnen, gerne würde ich mich bei Ihnen als Testperson melden. Sollte Ihnen ein Arzt in Sachsen bekannt sein, der Ihren Impfstoff verwendet würde ich mich ebenfalls über eine Rückmeldung freuen.

    Mfg Manu H.

  59. es ist unglaublich und empörend, dass MAN Ihre Arbeit und die tolle Leistung dermassen schikaniert . Ich würde mich mit Ihrem Impfstoff sofort impfen lassen und würde mich über eine Antwort freuen ob, wann und wo es möglich wäre.
    Vielen Lieben dank für Ihre geniale Arbeit und
    Herzliche Grüße aus Kölle

    Richie

  60. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker!
    Ich habe ihnen vor kurzem in dem Blog geschrieben aber leider keine Antwort erhalten. Mich würde interessieren ob man ältere Personen und Personen mit Vorerkrankungen auch gut immunisieren kann mit
    Ihren Impfstoff?
    Ich bitte um Antwort!
    Mit freundlichen Grüßen!

    • Natürlich am besten mit dem Lübecker Impfverfahren, da muss der Körper das Impfantigen nicht selbst herstellen, sondern es wir von außen zugeführt. Das Antigen ist harmlos, entsprechend gering sind die Nebenwirkungen. W. St.

    • Ich habe ihm über eine E-Mail-Adresse geschrieben die auf seiner Seite ist und bekam sofort Antwort

    • Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,
      wie viele andere Menschen, möchte ich mich mit Ihrem Antigen immunisieren lassen.
      Ich habe zwei Ärzte angeschrieben, bei denen ich mir vorstellen kann, dass sie die Immunisierung vornehmen. Meine Frage ist, wie bekommen die Ärzte ihr Präparat zur weiteren Verarbeitung?
      Wohin sollen sich die Ärzte wenden?
      Danke für Ihre Arbeit, ich freue mich auf eine Antwort.
      Mit freundlichen Grüßen
      Peter Andrä

  61. Wie wäre es wenn sie eine PDF mit den genauen Rezept veröffentlichen. Gibt da Menschen in Indien die sich Brenned dafür interessieren würden

  62. Guten Morgen Herr Prof. Stöcker,

    in den letzten Tagen wurden diverse Fragen gestellt, ob Ihr Impfstoff auch von den Behörden für die Rückgabe unserer Grundrechte anerkannt wird.

    Es wäre schön, wenn Sie auf Ihrer Internetseite noch einen Ordner für „Aktuelles“ einrichten würden, im dem dann Antworten auf die Fragen und auch zu dem Termin zum Bezug Ihres Impfstoffes veröffentlicht werden.

    Danke und viele Grüße

  63. Lieber Herr Prof. Stöcker,

    auch wir sehen die zeitlich begrenzten und bis jetzt zugelassenen Impfstoffen ehr mit kritischen Augen.
    Wenn man sich nun mit Ihrem Impfstoff oder Antigen behandeln lässt, ist dann ein Bluttest erforderlich um den Nachweis zu erbringen, dass man Antikörper hat und in welcher Form? Als Impfstoff wird das ja sicherlich nicht im Impfausweis stehen dürfen. Noch nicht.
    Wäre denn dieser Nachweis schon ausreichend für den so betitelten „grünen Pass“? Schlimm genug, dass so etwas überhaupt bedacht, aber sicherlich kommen wird.
    Vielen Dank für Ihre Mühe bei allem was Sie tun
    Sabine Becker

    • Ihr Hausarzt kann die erfolgreiche Lübecker Impfung ja in den Impfpass eintragen, aber Sie zeigen nicht den Impfass, wo es erforderlich ist, sondern Ihren hochpositiven Antikörper-Befund! Das sollte akzeptiert werden, sonst gehen wir auf die Barrikaden. W. St.

    • Guten Morgen Herr Stöcker,
      kann es sein das nach aktuellem Stand (Vorgaben des RKI) der Antikörper Nachweis nicht zählt?

      Das BMG antwortete auf RT-DE-Nachfrage mit einer kurzen Liste:
      „Ein Antikörpernachweis wird nicht als ausreichender Nachweis für eine überstandene COVID-19-Erkrankung erachtet.

      Bitte um kurze Rückmeldung, Danke.

    • Hallo Herr Prof. Stöcker, ich habe gelesen im Netz, dass nicht mehr der Antiköpernachweis gelten soll für „Immunität“, sondern NUR die in den letzten 6 Monaten per PCR diagnostizierten amtlich erfassten „Fälle“ ODER die (abgeschlossene) Impfung (mit welchen Mitteln stand da nicht).
      Wenn Antikörpernachweise nicht gelten, dann geht das aus meiner Sicht völlig am Impfziel vorbei (=Aufbau eigener Immunität zum Selbst- und Fremdschutz).
      Können Sie dazu mal einen neuen Artikel machen?
      Auch wo und wie man über den direkten Antikörpernachweis (egal wie der eigene Körper zum Aufbau entsprechender Antikörper gelangt ist) es dann zu einem „Zertifikat“ kommt, dessen „Gleichwertigkeit“ oder sogar „Höherwertigkeit“ gegenüber anderen Befunde, die eben nur indirekt auf Immunität hoffen lassen (durchgemachte frühere Infektion, Impfung irgendeiner Firma), dann ggf. einklagbar sein kann?
      Welches Impfpräparat (Link/Quelle) muss dann der Hausarzt vorliegen haben/selber basteln (wie? Ihr Fachlink/ihr zur freien Verwendung gedachte Quelle) und mit welchem Antikörpernachweis (Bezugsquellen) kann unabhängig voneinander der Impferfolg durchgetestet werden? kleine Aufstellung der Kosten, damit v.a. Leute mit KLEINEM Geldbeutel sehen, was an Einzelposten auf sie zukommt (denn sicher übernimmt alles, was nicht Mainstreampaket is, keine Krankenkasse)…

      Herzlichen Dank
      Sabine Lange

      Hier eine Internetquelle: https://rp-online.de/panorama/coronavirus/geimpfte-und-genesene-wie-beweise-ich-dass-ich-genesen-bin-was-bedeutet-vollstaendig-geimpft-was-sie-beachten-muessen_aid-57653141

      Zitat:
      „Wie können Genesene eine überstandene Infektion nachweisen?

      Dies soll über einen negativen PCR-Test, also einen Labortest, erfolgen, der nicht älter als sechs Monate sein darf. Details sind jedoch noch in der Abstimmung. Zuletzt verwies das Gesundheitsministerium auf einen Beschluss der Landesminister. Darin heißt es: „Bei Genesenen ist für sechs Monate nach dem PCR-Nachweis der SARS-CoV-2 Infektion bzw. bei länger zurückliegender Infektion bei Erhalt einer Impfdosis eine Immunität anzunehmen, die der Immunität der vollständig Geimpften gleichzustellen ist.“ Spahn wies darauf hin, dass Genesene den PCR-Nachweis aufbewahren und ihn sich bei einem Verlust noch einmal vom Hausarzt ausstellen lassen sollten. Ein Antikörpertest reiche ausdrücklich nicht aus, sagte Spahn. Hintergrund ist die Abnahme der nachweisbaren Antikörper mit der Zeit.“

      anmerkung: das ist sehr irritierend! Gerade WENN oder WEIL die Antikörper „mit der Zeit abnehmen“, müssten doch Antikörper, die nachweisbar sind anerkannter sein als nur das Papier über Impfung oder Krankheit, woraus selber GAR KEINE Immunisierung belegbar ist. Hat jemand keine Antikörper (inkl. T-Zell-Immunität) (egal wie oft erkrankt, genesen, geimpft), so ist er dann ggf. nicht immun. Mir riecht das so, als ginge es eher „um die Kontrolle über welchen Weg man immunisiert wurde“ als darum, ob man WIRKLICH immun/geschützt ist…

  64. Was ist außer dem Antigen und dem Peptid / Alhydrogel noch in dem Endprodukt, das geimpft wird? Viele Menschen vertragen diverse Adjuvanzien nicht und suchen nach Alternativen mit möglichst wenigen oder gar keinen.
    Liebe Grüße
    Viv

    • Das Alhydrogel hat bisher von unseren Patienten jeder sehr gut vertragen, machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. W. St.

  65. Hallo nach Lübeck,
    könnte man eine Probe von Alhydrogel (Adjuvans) von InvivoGen bekommen, für Tests auf Verträglichkeit (für Menschen mit Allergien, MCS usw)?
    Wäre es rein theoretisch auch möglich, das Antigen OHNE das Adjuvans zu spritzen, z.B. knapp unter die Haut wo meines Wissens viele der (die Immunantwort erzeugenden dentritischen) Zellen sitzen, im Vergleich zu Muskelzellen, wo nur relativ wenige davon sind (sollte das falsch sein, bitte hier korrigieren) ?
    In armen Ländern wird mit dieser Impfmethode angeblich viel Geld gespart, weil man mit einer Dosis 5 Menschen impft.

    Falls das für den Blog zu spezifsich ist, gerne auch an per email:
    thomas-crown@gmx-topmail.de
    Th. Crown

    • Später können wir andere Adiuvantien ausprobieren, jetzt ist noch nicht die Zeit dafür da. Die Aluminiumsalz-Kristalle dienen dazu, dass sie das Antigen adsorbieren und an Ort und Stelle halten. Sonst würde das Antigen schnell von der Injektionsstelle verschwinden und sich im ganzen Körper verteilen, es wäre dann zu niedrig konzentriert und unwirksam. W. St.

  66. Sehr geehrter Dr. Stöcker & Team Hut ab für Ihre fleißige Arbeit ! Wir sind so fassungslos wie unmenschlich die Politik und cir allem die Pharmaindustrie mit einem hilfreichen Mittel und Menschen ( die tatsächliche Menschlich denken und nicht den Gewinn im Fokus haben) umgehen. Wir warten auf die Freigabe Ihres Impfstoffes und würden auch gerne die weite Anreise in Kauf nehmen.
    Mit freundlichen Grüßen J. & I.

    • Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,

      auch wir würden eine weite Anreise inKauf nehmen um uns mit Ihrem Impfstoff impfen lassen. Wir haben die Sendung Talk im Hangar 7 mit Ihnen gesehen.Danke für Ihre Arbeit

      Mit freundlichen Grüßen
      Marianne Stuber und Falk von Moller

  67. Wenn ich das richtig verstanden habe, werden laut Impfschutzgesetz nur Impfstoffe anerkannt, welche durch die EMA freigegeben wurden.
    Die meisten Besucher dieser Webseite möchten sich aber wohl keinen der von der EMA freigegebenen Impfstoffe spritzen lassen, sondern den von Herrn Stöcker entwickelten Impfstoff !
    Kann man sich irgendwie rechtlich wehren, so dass die Impfung mit Ihrem Impfstoff anerkannt werden muß?

    • Lassen Sie sich doch einfach von Ihrem Hausarzt die Lübecker Impfung verpassen und zeigen Sie das Resultat der Antikörper-Untersuchung vor, nicht den Impfpass! Das sollte durchsetzbar sein. Bitte schauen Sie in einer Woche in diesen Blog, da steht dann drin, wo man Antigen und Adiuvans bestellen kann. Das kann Ihnen dann Ihr Hausarzt legal zu einem Impfstoff umwandeln und Ihnen verabreichen. Er darf den Impfstoff aber nicht an andere abgeben, erst dann bedürfte er einer amtlichen Genehmigung. W. St.

  68. Mit diesem Impfstoff würde ich mich auch impfen lassen. Bitte geben Sie nicht auf und geben Sie Bescheid, wenn man an den Impfstoff rankommen kann und vor allem wie.

  69. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    Sie antworten schon seit längerem “zwei bis drei Wochen” auf die Frage, wann den mit Ihren Antigen bezogen werden kann. Gibt es mittlerweile eine präzisere Auskunft Ihrerseits? Oder sind die Verhinderungsversuche zu intensiv?

    Ich hoffe auf ein schnelle positive Bezugsmöglichkeit.

    Herzliche Grüße
    H. Krumme

    • Bitte schauen Sie in einer Woche in diesen Blog, da steht dann drin, wo man Antigen und Adiuvans bestellen kann. Das kann Ihnen dann Ihr Hausarzt legal zu einem Impfstoff umwandeln und Ihnen verabreichen. Er darf den Impfstoff aber nicht an andere abgeben, erst dann bedürfte er einer amtlichen Genehmigung. W. St.

  70. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    ich habe zu Ihnen und Ihrem Impfstoff gegen Sars CoV 2 vollstes Vertrauen. Deshalb möchte ich mich mit Ihrem Impfstoff impfen lassen.

    Gott segne Sie, Ihre Familie und Ihr gesamtes Team.

    Alles Gute wünscht

    I. H.

  71. Sehr geehrte Herr Professor Stöcker,
    meine Familie und ich würden als Probanden zur Verfügung stehen. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
    Grüße aus Baden-Württemberg

  72. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    ich bin stark an ihrem Impfstoff interessiert. Besteht die Möglichkeit an einer Testserie teilzunehmen.
    MfG Herms Brillowski

  73. Sehr geehrter Dr. Stöcker,
    Ich habe von Ihrem Impfstoff gehört und versuche auch die Entwicklung auf dem Markt und Medien zu beobachten.
    Also ich wäre absolut auf Ihrer Seite dass die Regierung auf jeden Fall Ihren Versuch zu Helfen nicht ignorieren sollte.
    Beim ersten Lockdown während die Regierung um die Maskenkontainer, die verschwunden sind gestritten hat, haben andere und auch ich, Masken selbst genäht. Das war letzes Jahr auch nicht strafbar.
    So als Vergleich.
    Deutschland gilt als Land des Merzedes Benz.Es kann nicht angehen dass es nicht machbar wäre eine sichere Schutzimpfung herzustellen.Eine Schutzimpfung mit minimlsten Risiko wäre toll und nach Datenvergleichen würde auch ich mich als Impfling bei Ihnen vorstellen wollen.Dieser Mann hat kostenlos die Rezeptur bereitgestellt, dass machen die Pharmakonzerne nicht.
    MfG Johanna Maria Nowak
    Mit freundlichen Grüssen
    MFG JMN
    Heute müssen das medizinische Masken sein.

  74. Ich hatte mich ja schon Anfang März als Proband zur Verfügung gestellt.

    Wann kann ich damit rechnen, Ihren Covid-Impfstoff verabreicht zu bekommen? Mein Hausarzt würde die Impfung vornehmen.

    Abschließend eine Frage: In welchen Abständen sollt/kann der Impfstoff verabreicht werden?

  75. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,

    ich bin einfach fassungslos und entsetzt über alle Geschehnisse, die im Bezug auf die Impfungen gerade ablaufen. Ich beobachte, dass viele aus meinem Bekannten und Freundeskreis langsam nachgeben und sich trotzdem mit aktuellen Impfstoffen impfen lassen!
    Ich zähle auf Sie und würde mich jetzt schon mit Ihrem Antigen impfen lassen. Bitte geben Sie mir die Informationen, wie und wo ich das machen kann.
    Bitte lassen Sie sich nicht unterdrücken!

    Mit freundlichen Grüßen
    Frau J. Schmidt

  76. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    es ist schade, dass Sie aufgrund von Machtansprüchen so angefeindet werden. Die Anzeigen gegen Sie empfinde ich als sehr ungerecht, da sich nur Freiwillige haben immunisieren lassen. Sollt es eines Tages tatsächlich zu einer Impfpflicht kommen, käme nur dieser Impfstoff für mich in Frage. Ich hoffe, dass Ihr Impfstoff trotz aller Hürden bis dahin auf dem Markt ist.

    Mit freundlichen Grüßen

  77. Sehr geehrter Prof Stöcker

    Ich bin sehr beeindruckt von dem Impfstoff, den Sie entwickelt haben.
    Ich komme aus Israel und möchte Menschen auf dem Gebiet der Medizin in Israel die wichtigen Informationen über den Impfstoff präsentieren.
    Gibt es einen Artikel oder ein PDF-Dokument, das die Dinge auf Englisch zusammenfasst?

    • Guten Tag Herr Professor Stöcker.

      Das von Ihnen entwickelte Präparat läßt sich leicht auf Wirksamkeit für weitere Virusvarianten anpassen?

      Wenn der Ausgangsstoff in Kürze im Internet zu kaufen ist, wird das abgedeckte Virusvariantenspektrum auf dem ’Beipackzettel‘ gelistet?

      Mit freundlichen Grüßen
      Peter Ridder

    • Sehr geehrter Prof. Stöcker,
      ich habe von Ihnen vor ca. 14 Tagen eine e- Mail erhalten, das in ca 2-3 wochen in diesem blog die information zu finden sind, wann und wie der Impfstoff bestellt werden kann. Gibt es da schon neue Ergebnisse?
      Ich bin auf der Suche nach einem Arzt im Raum Osnabrück, der diese Impfung durchführen würde. Mein Hausarzt hat Unterlagen von mir bekommen um sich über das von Ihnen entwickelte Antigen zu informieren, aber leider hat er keinerlei Interesse. Ich bin Leiterin einer Kita und möchte mich auf keinen Fall mit den derzeitigen anderen Impfstoffen impfen lassen!! Ich würde mich freuen, wenn wir bald etwas erfahren und sich hoffentlich auch ein Arzt findet, der es unterstützt.

  78. Werter Professor Stoecker
    Ich verfolge schon recht lange ihren Blog.Es tut mir in der Seele weh,welche Inkompitenz seitens unserer Pharmaindustrie an den Tag gelegt wird.Wer hier noch an humanes Handeln glaubt,glaubt auch an den Wheinachtsmann.Ich hoffe inständig das ihr Antigen zugelassen wird und mein Hausarzt bereit sein wird mir die Impfung zu verabreichen.-Wie auch immer,bitte geben sie nicht auf,ich zähle auf sie und ihr Team.
    Alles Gute D.Otto

    • Lieber Herr Prof. Stöcker,
      ich bin’s nochmal mit einem persönlichen Anliegen.
      Wie kommt mein Hausarzt an Ihre Impfmittel
      oder lässt es sich einrichten,
      dass wir als privat Versicherter mir die Impfung in Lübeck verabreichen
      lasse?
      Herzliche Grüße aus Twist im schönen Emsland, nahe der Natur
      Ihr
      Ludwig Nyhuis

    • Sehr geehrter Professor Stöcker,
      mit großem Erstaunen und Interesse habe ich verfolgt, mit welchem persönlichen Engagement Sie einen unbedenklichen Impfstoff erforscht haben.
      Es ist erschreckend zu hören und zu sehen, dass man
      dafür man Sie dafür mit einem Strafverfahren bedroht, anstatt den Impfstoff schnellstmöglich nach einem Prüfverfahren der Bevölkerung zugängig zu machen; dann wäre die Impfproblematik für Deutschland und weltweit im Nu gelöst.
      Das spricht nicht für die vielfach sogenannte und vielbeschworene Vorsorgepflicht der Bevölkerung gegenüber.
      Die große Frage ist in meinem Fall, wo kann ich die Impfung bekommen und wie kann ich vermeiden, dass ich ohne gültigen Impfpasseintrag mich in Zukunft frei bewegen kann.
      Sehen sie dafür eine Lösung?
      Für eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
      Mit besten Grüßen
      H. Ignetas

  79. Herr Dr. Stöcker,
    Sie sagen:
    „Geimpft werden je Person dreimal 15 Mikrogramm rekombinanter RBD (Rezeptor-bindende Domäne, Arg319-Phe541)“ .
    Frage: In welchen Zeitabständen wird es geimpft?
    Ich halte Ihnen die Daumen und freue mich schon auf Ihre Impfung.
    Viele Grüße
    E. Podolanczuk

    • Impfen an den Tagen 0, 14, 42. Dann nach zwei Wochen Antikörper messen. Da kann man aber stark variieren. W. St.

  80. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    wir sind alle an Ihrem Antigen gegen Sars CoV 2 interessiert. Leider haben Sie dazu die fötalen Zelllinien hek 293 benutzt.

    Es gibt viele religiöse Gruppen, die jede Impfung und jedes Arzneimittel ablehnen, bei deren Vor- und Aufbereitung diese Zelllinien benutzt werden.

    Gibt es eine Möglichkeit, Antigene herzustellen, ohne diese Zelllinien zu benutzen? Wir glauben, dass Sie damit einen riesigen Erfolg (und Absatz) haben würden…

    Mit freundlichen Grüssen

    • Diese Zell-Linie ist nun einmal etabliert. Und angesichts der riesigen Corona-Gefahr sollte man ihre Verwendung akzeptieren. Es bedarf einer authentischen Glycosilierung, und die bekommen Sie am besten mit Zellen, die einen humanen Stoffwechsel aufweisen. Eine gute Religion sollte sich nicht gegen die bestmögliche Medizin richten, manchmal muss man eine Güterabwägung treffen. W. St.

    • Also mal ernsthaft solange da nichts schädliches drinnen ist ist es doch echt egal Hauptsache es hilft und das tut es ja.

  81. Einen schönen guten Tag.Wir als Familie möchten gerne für Impfungen zur Verfügung stehen.Wir sind selbst Lübecker und fassungslos über die Kritik an ihrem Impfstoff.Lg F N.

  82. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,
    mit großem Interesse ( und Unverständnis) verfolge ich die Diskussionen und Anfeindungen seitens der Pharmaindustrie und Politik bezüglich Ihres Impfstoffes. Lassen Sie sich bitte nicht entmutigen, ich (und auch ganz viele Menschen aus meinem Umfeld) vertrauen Ihrem Impfstoff und wir hoffen, dass es doch noch zu einer Zulassung kommen wird.
    Bitte, bitte, kämfpen Sie weiter!
    Meine Hochachtung, I.H.

  83. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    Sie führen sicher routinemäßige Antikörper-Tests an den von Ihnen geimpften Personen durch.
    Ich denke, es ist interessant und wichtig zu wissen, wie lange ein hinreichender Antikörper-Level vorliegt, bis eine Auffrischung erforderlich ist.
    Würden Sie den Lesern Ihres Blogs bitte diesbezüglich Informationen bereitstellen?
    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung dieses Projektes, da wir bereits in Wartestellung sind! 😉
    Mit freundlichen Grüßen
    Dirk Feldmann
    Vielen

  84. Guten Tag
    Ich habe ihren Bericht gelesen und ich bin erschüttert, dass da die Politik nicht vorwärts macht und Ihnen dabei hilft, dass die Zulassung schnellstmöglich da ist.
    Ich würde mich gerne als Proband zu Verfügung stellen, wenn es eine Möglichkeit gibt, dieses auch in der Schweiz zu impfen.

  85. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,
    ich bin fassungslos über unsere Politiker und deren Entscheide und Vorgehen.
    In jedem Fall drücke ich Ihnen fest die Daumen für die Gerichtsverfahren und hoffe, dass es gut für Sie ausgeht.
    Bitte lassen Sie mich wissen, wo man Ihren Impfstoff bekommt oder wer ihn verabreicht.
    Sie hatten auch geschrieben, dass man ihn ganz einfach selbst herstellen kann.
    Mit der Bitte um Feedback.
    Stephanie H.

    • Liebe Frau Heiliger! Bitte schauen Sie in zwei drei Wochen im Winfried Stöcker Blog nach, da werden wir ankündigen, sobald man Antigen bestellen kann. Das kann Ihnen dann Ihr Hausarzt legal zu einem Impfstoff umwandeln und Ihnen verabreichen. W. St.

  86. Moin aus Kiel,
    gibt es bereits eine Liste von Ärzten die Ihren Impfstoff verabreichen.?

    Und ist dieser auch für Allergiker geeignet ?

    Viele Grüße aus Kiel

  87. Hallo Prof. Stöcker,
    Lassen Sie uns gemeinsam genügend Daten von ihrem Impfstoff sammeln und diese dann als Beweis offen vorlegen. Ich und meine Familie würden uns gerne als Probanden anbieten. Die entstehenden Kosten können unter allen Beteiligten verteilt werden. Wenn die Datenmenge ausreichend groß ist, werden die Investoren von alleine kommen. Ohne ausreichende Menge an Daten werden Sie durch die korrupten Politiker und Virologen nicht durchkommen können. Sie werden mehr Freiwillige für klinische Studien bekommen als Sie denken. Nur gemeinsam sind wir stark. Lassen Sie uns gemeinsam die Pandemie besiegen. Mit dem Start einer klinischen Studie werden Sie den ersten Schritt in die richtigen Richtung gehen.

  88. Sehr geehrter Dr. Stöcker,
    mit großem Interesse habe ich mehrere Berichte über Sie und Ihr Antigen gelesen und verfolgt. Auch meine Familie, Bekannte und ich wären stark an den Erwerb hier in Österreich interessiert. Haben Sie bereits an Mediziner/Arzte geliefert bzw, wo könnte man sich damit impfen lassen?!
    Vielen Dank für weitere Informationen!

    • Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,
      ich würde mich gerne als Pobant zur Verfügung stellen.
      Was muss ich tun, damit ich und meine Familie sich bei Ihnen impfen lassen kann?
      Es ist ein Segen, dass es noch Menschen gibt wie Sie, die sich um das Wohl der Menschen sorgen.

      Gott segne sie.

      Mit freundlichen Grüßen

      Gonca Piller

  89. Sehr geehrter Herr Professor, sehr geehrte Kollegen und Mitarbeiter,

    bestünde die Möglichkeit, dass sie uns interessierte Ärzte in einen Verteiler aufnehmen, so dass wir dann zeitnah Informationen zur Bestellung erhalten könnten?

    Vielen Dank und freundliche Grüße sendet Ihnen

    P. Poehler

    • Lieber Herr Kollege Poehler, bitte schauen Sie demnächst immer wieder mal in diesen Blog, das geht leichter. W. St.

  90. Sehr geehrter Herr Prof Stöcker,
    Ich habe mir Ihre Studie durchgelesen und bin total begeistert.
    Auch ich hätte Interesse an Ihren Impfung, leider weis ich nicht Wo und Wer dir Impfung verabreichen kann.
    Wie komm ich dazu mit Ihren Impfstoff geimpft zu werden.
    Mit freundlichen Grüssen
    Eva Gutschank

    • Liebe Frau Gutschank, es war keine Studie, dafür hätte ich eine Genehmigung gebraucht. Ihr Hausarzt kann das Antigen demnächst im Internet bestellen. Der Arzt darf dann das Antigen durch Zufügen eines Adiuvans in einen Impfstoff verwandeln und Sie legal immunisieren. Wir kündigen es bei winfried stöcker blog an, wann es losgeht. W. St.

  91. Heute bei meinem Hausarzt gewesen und gefragt ob er schon was von dem Doktor aus Lübeck gehört hat, der einen Impfstoff entwickelte.
    Nein war die Antwort. Auch weitere Infos z.B. zu Webseite interessierten ihn nicht. Zusammengefasst lautete seine Antwort
    „Es gibt genug Scharlatane und mit denen vergeude ich nicht meine Zeit“.

    Eine weitere Frage bezüglich des Asthma Wirkstoffes Budesonid bezüglich Corona, was gerade in den Medien ist und ob er mir diesen dann bei Erkrankung verschreiben würde, habe ich mir gespart, seine Antwort kann ich mir vorstellen.

    Alles in allen habe ich wohl den falschen Hausarzt der nicht einen Deut bereit ist sich weiterzubilden.
    Bezüglich meiner an Dement erkrankten Mutter war er auch nicht bereit sich etwas über Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761®, α -Liponsäure und Acetyl-L -Carnitin anzuhören, obwohl alle drei in Verbindung mit Rivastigmin empfohlen werden.
    Ersteres Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761®, wurde sogar in die Neufassung der Leitlinie „Demenzen“, die von führenden deutschen Fachgesellschaften im Jahr 2016 herausgegeben wurde, aufgenommen und wird von der Kasse getragen.

    Bezüglich Vitamin D Mangel den meine an Osteoporose erkrankte Mutter mit von anfangs 17 ng/ml hatte und weshalb sie von einem anderen Arzt Vitamin D verschrieben bekam, wo der Wert dann auf 31 gepuscht wurde und ich die Behandlung dann nun schon seit einem 1/2 Jahr mit 5000 IE Vitamin D3 +K2 fortführe.
    Um Himmelswillen, viel zu hohe Dosierung, die Aussage meines Hausarztes.
    Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat für Erwachsene eine tolerierbare Gesamtzufuhrmenge pro Tag von 100 µg abgeleitet (4000 IE). Die amerikanische Endokrinologische Gesellschaft hält sogar eine Zufuhr von bis zu 250 µg Vitamin D3 pro Tag (10000 IE) beim gesunden Erwachsenen für unbedenklich.

    Die 5000 I.E. brachten Mutter nun auf einen Wert von55 ng/ml, da malte er den Teufel an die Wand, weil Labor Referenz bei 20 bis 50 liegt.
    Na hallo bei 20 klar unterversorgt.
    Nach der am häufigsten vertretenen Expertenmeinung der jüngsten Zeit sind Werte im Bereich zwischen 40 und 80 ng/ml als optimal zu bezeichnen. Aus anderen Quellen habe ich bis 100 noch OK und kritisch erst ab 150.

    Ja was soll ich da noch zu meinen und Mutters Hausarzt noch sagen.
    Ich als Laie bin besser auf dem aktuellsten Stand als wie mein Hausarzt, der es eigentlich sein sollte.

    Sollte ich Corona bekommen, bin ich bei dem wohl hoffnungslos verloren, die Impfung von Ihnen Dr. Stöcker, wird der mir ganz sicher nicht zurechtmixen und verabreichen.
    Was also tun?

    MfG

    • Finden Sie einen anderen Arzt, der Sie immunisiert. Es werden bald viele sein. Ihr Hausarzt kann das Antigen demnächst im Internet bestellen. Der Arzt darf dann das Antigen durch Zufügen eines Adiuvans in einen Impfstoff verwandeln und Sie legal immunisieren. Wir kündigen es bei winfried stöcker blog an, wann es losgeht.

      Jeder in unserer Familie und viele in unserem Labor nehmen seit Jahren täglich 1.000 Einheiten Vitamin D. Obligatorisch in den Wintermonaten. W. St.

  92. Ich wuerde mich gern baldmöglichst mit dem Impfstoff, dem ich vertraue von Professor Stoecker impfen lassen.
    Wo und wie bekomme ich Informationen wann es damit losgehen kann?
    Mit freundlichen Grüßen
    Christine Buder ?

  93. Guten Morgen,ich bin sehr interessiert an Ihrem Impfstoff.
    Ich würde auch gern den Impfstoff beziehen und selber
    über Heilpraktiker mir verabreichen lassen.
    Gern können Sie mich kontaktieren
    Mit freundlichen
    Grüssen
    R. Böhm

    • Ihr Hausarzt kann das Antigen demnächst im Internet bestellen. Der Arzt darf dann das Antigen durch Zufügen eines Adiuvans in einen Impfstoff verwandeln und Sie legal immunisieren. Wir kündigen es bei winfried stöcker blog an, wann es losgeht. W. St.

  94. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker, würde gern an Ihren weiteren Studien zu Ihrem denke ich ganz hervorragenden Impfstoff teilnehmen.
    Ich bin mit Ihnen einer Meinung das dies der richtige Weg ist um
    dem ganzen Chaos der Bekämpfung ein Ende zu setzen.Bleiben Sie
    um zu Helfen.Vieleicht Bedenken Sie auch das Tätigkeitsfeld des Heilpraktiker. Ich würde sofort das Angebot über diesen Weg annehmen..

    Mit besten Grüssen

  95. Hallo Herr Prof. Stöcker,

    ich wurde durch SpiegelTV auf Sie aufmerksam. Sie sind ein echter deutscher Held. Der BRD ist leider jeglicher Pragmatimus abhanden gekommen. Unsere Bürokratie stellt uns in dieser Situation massiv im Weg. Kann man sich Impfen lassen mit Ihrem Impfstoff? Lassen sie es mich wissen, denn Ihrem Impfstoff vertraue ich!

    Grüße aus dem schönen Allgäu

  96. Hallo,
    mein Mann und ich sind ebenfalls an Ihrem Impfstoff interessiert.
    Wie und wo können wir ihn bekommen?
    Mit besten Grüßen,
    I. +K. Razawi

  97. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,
    ist es möglich Ihren Impfstoff zu bekommen. Ich hatte schon Schriftlich angefragt. Gerne komme ich als Patient vorbei.
    Da die Bundesregierung immer mehr die Selbstbestimmung einschränkt und nicht an der Situation ändern will, ist es not wendig selbst zu entscheiden, solange das noch möglich ist.

    Mit freundlichen Grüße
    S. Fritz

  98. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,

    wohlwollend habe ich die Berichterstattung zu Ihrer Arbeit verfolgt.
    Eine Frage tut sich mir auf. Sollte ein Arzt ab demnächst Ihren Impfstoff verimpfen, in welche rechtliche Lage begibt er sich?
    Weiterhin läuft momentan alles auf eine sogenannte „Impfpflicht“ hin, ob per Gesetz oder durch die Blume bleibt dahingestellt.
    Würde die Impfung anerkannt werden?

    Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit und bei der Zulassung Ihres Impfstoffes

    Andre R.

  99. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker!
    Mit großem Interesse habe ich ihr Engagement verfolgt, auch die Talkshows gesehen in denen Sie Gast waren.
    Da ich hinsichtlich der bis jetzt verabreichten Impfstoffe große Skepsis hege, wenn nicht sogar Furcht empfinde, wollte ich nun fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, mit dem von Ihnen entwickelten Impfstoff geimpft zu werden. Auch an einer Studie würde ich teilnehmen. Denn die Impfung wird wohl zur Pflicht werden.
    Über eine positive Antwort würde ich mich freuen.
    Mit freundlichen Grüßen

    Karin Maier

  100. Sehr geehrter Prof. Stöcker,

    selbst mir als medizinischen Laien erscheint unten dargestelltes Szenario als logisch und wenig überraschend.

    meine Frage an Sie: lässt sich Ihr Impfstoff für ein mögliches solches Supervirus entsprechend modifizieren? Müssen wir uns künftig, ähnlich der Grippe regelmäßig gegen Corona impfen lassen?

    https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/angst-super-virus-forscher-halten-impfstoff-immune-mutation-denkbar-35714188

    freundliche Grüße aus Sachsen,

    Hans-Jörg Köhler

  101. Sehr geehrter Herr Professor Stöcken, ich bewundere Sie für Ihren Mut, Wissen und Bereitschaft bedingunslos den Menschen zu Hefen. Ich bin bereit mich als freiwillige Test Person für den Impfstoff bereit zu stellen.
    Ich und auch meine Familie hier in Deutschland und in Polen wird sich nicht mit den in EU bis jetzt zugelassenen bzw. auf die Zulassung g wartenden Impfstoffen impfen lassen.

    Mit freundlichen Grüßen aus Kassel
    Eva Dembny

  102. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker!
    Ich habe von Ihrer Impfung schon viel gehört und gelesen, nun wollte ich mich informieren, wie man zu Ihrer Impfung kommt. Besteht die Möglichkeit als privat Person in Österreich den Impfstoff per Internet bzw. über eine Apotheke zu beziehen? Kennen Sie einen Arzt der in Österreich mit Ihrem Impfstoff Patienten schon impft?
    Danke in Voraus.
    Ich freue mich auf Ihre Rückantwort
    Hochachtungsvoll Beate Muster-Kiener

    • Liebe Frau Muster-Kiener! Bitte schauen Sie in zwei drei Wochen nach bei winfried stöcker blog, da werden wir ankündigen, sobald man Antigen bestellen kann. Das kann Ihnen dann Ihr Hausarzt legal zu einem Impfstoff umwandeln und Ihnen verabreichen W. St.

    • Sehr geehrter Prof Stöcker,
      wie so viele andere Menschen hier und im ganzen Land, die nichts von ihrem Engagement und Entwicklungen wissen, würde ich und meine gesamte Familie sowie Freunde und Bekannte sehr gerne ihren Impfstoff nehmen oder falls nötig, als Testpersonen zur Verfügung stehen. Wie oder wo auch immer, informieren Sie uns und wir werden kommen.
      Ich weiß nicht wie lange wir hier in Sachsen Anhalt noch auf eine erste Impfung warten müssen und bis meine gesamte Familie geimpft wird, ist es wieder Weihnachten. Man kann nicht verstehen was in diesem Land falsch läuft, in jedem anderen Land hätte man Ihnen vermutlich die Füße geküsst, hier werden Sie angezeigt. Trauriges Deutschland.
      Vielleicht können Sie uns hier informieren, wie es weiter geht und welche Möglichkeiten wir haben uns mit ihrem Präparat impfen zu können, einen Arzt dafür zu finden finden, dürfte für die meisten von uns nicht realistisch sein.
      Beste Grüße S. Stegmann

    • Liebe Frau Stegmann! Ihr Hausarzt kann das Antigen demnächst im Internet bestellen. Der Arzt darf dann das Antigen durch Zufügen eines Adiuvans in einen Impfstoff verwandeln und Sie legal immunisieren. Wir kündigen es bei winfried stöcker blog an, wann es losgeht.

      Es werden bald viele Ärzte die Lübecker Impfung durchführen, da finden Sie bestimmt einen. Überzeugen Sie einen: In die Arzt-Patienten-Beziehung darf sich der dumme Staat nicht einmischen. W. St.

    • Hallo, ja es gibt einen Arzt den ich persönlich kenne, der diesen Impfstoff verabreicht! Zum Selbstkostenpreis!

  103. Sehr geehrter Herr Stöcker
    Ich bewundere Sie.
    Auch ich würde jederzeit diesen Impfstoff nehmen
    Ich hoffe das dies bald realisierbar ist
    Ich würde mich wesentlich lieber mit Ihrem Impfstoff impfen lassen, als mit den unerprobten mRNA/DNA Impfungen.

    • Uhm, die „ungetesteten“ mRNA/DNA Impfstoffe durchlaufen ein komplexes Testverfahren während dieser so mir nichts dir nichts einfach mal Familie gespritzt wurde… wie war das noch mal mit unerprobt?

    • Man sollte vielleicht die Kompetenz der Prüfer nicht überschätzen. Ausgiebig sollte man die gefährlichen Impfstoffe testen, für die Impfung mit einem harmlosen Antigen sind die Anforderungen nicht so hoch, da wiegt das Risiko schwerer, an Corona zu erkranken und die Epidemie nicht in den Griff zu bekommen. W. St.

  104. Hallo Herr Prof. Stöcker,
    ich würde mich gerne für Ihr Mittel entscheiden.
    Wer in Nürnberg verimpft Ihr Mittel?
    Grüße aus Nürnberg
    Jürgen Kohler

  105. Sehr Geehrter Herr Dr. Stöcker
    Wie viele bin ich an Ihrer Impfung sehr interessiert,
    Vielleicht arbeiten Sie mit einem Dänischen Arzt zusammen hinter der Vogelfluglinie dann könnte man die Impfung mit ein paar Tagen Dänemark verbinden!
    Oder ist es möglich eine oder zwei Dosen auf dem Postweg zu beziehen, die mir ein örtlicher Arzt verabreichen kann?
    Mit freundlichen Grüßen Hans Hermann Bodewig

    PS ich bin Privat versichert welche Kosten habe ich zu tragen

  106. Hallo Herr Prof. Stöcker.
    zuerst einmal Chapeau für ihr Engagement.
    In den Medien habe ich gelesen, daß NOVAVAX mit dem gleichen Antigen arbeitet wie ihr „Impfstoff“
    Stimmt das?
    Wäre insofern interessant, da sich NOVAVAX im Prüfverfahren Stufe II befindet.
    Grüße
    Helmuth Buchner

    • Werter Herr Ritter! Bitte schauen Sie in zwei drei Wochen im Winfried Stöcker Blog nach, da werden wir ankündigen, sobald man Antigen bestellen kann. Das kann Ihnen dann Ihr Hausarzt legal zu einem Impfstoff umwandeln und Ihnen verabreichen W. St.

  107. Sehr geehrter Professor Stöcker,
    mit großer Bewunderung und großem Interesse verfolge ich Ihr Amgagement in der Entwicklung der Antigen-Impfung gegen Covid-19 als einen nicht mRNA basierte Alternative.
    Meine Angehörigen und ich haben großes Interesse and diesem Präparat. Bitte teilen mir doch mit, wann und wie wir über unseren Hausarzt das Antigen kaufen können.
    Herzliche Grüße

    • Werter Dr. Nürk! Bitte schauen Sie in zwei drei Wochen im Winfried Stöcker Blog nach, da werden wir ankündigen, sobald man Antigen bestellen kann. Das kann Ihnen dann Ihr Hausarzt legal zu einem Impfstoff umwandeln und Ihnen verabreichen W. St.

  108. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    gibt es eigentlich schon Erfahrungen mit den von Ihnen geimpften Personen, wie lange die Antikörper im Blut vorliegen?
    Vielen Dank für Ihre Bemühungen und Daumendrücken für die Impfstoffproduktion!
    Dirk Feldmann

  109. Wenn es stimmt, dass diese Impfung ohne injiziert mRNA-Wirkstoffe funktioniert, würde ich mich gerne als Proband zur Verfügung stellen. Jedoch frage ich mich, ob ich nach einer Impfung bei einem Antigen-Schnelltest als Positiv-Getesteter auffallen würde?

    • Liebe Frau Janik! Bitte schauen Sie in zwei drei Wochen im Winfried Stöcker Blog nach, da werden wir ankündigen, sobald man Antigen bestellen kann. Das kann Ihnen dann Ihr Hausarzt legal zu einem Impfstoff umwandeln und Ihnen verabreichen W. St.

  110. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker, ich bin sehr an ihrer Studie interessiert und hätte gerne ihre Impfung. Ich bitte Sie mich in ihrer Studie zu berücksichtigen, ich bin Risikopatient, und vertraue ihnen vollkommen. Ich wünsche ihnen Gottes reichen Segen und dass sie zugelassen werden Punkt mit freundlichen Grüßen Liane kredelbach

  111. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker, Ich nehme auch nur ihren Impfstoff.
    Weiterhin viel Erfolg. Ich warte geduldig.
    Mit freundlichen Grüßen
    I.Sauerland

    • Sehr geehrter Herr Professor Stöcker , ich habe nur Vertrauen zu ihren Impfstoff. Möchte mich gerne als Probandin zur Verfügung stellen. Gruß Petra Köthke aus Bremen

  112. Sehr geehrter Herr Prof Stöcker,
    stelle mich als Probant gern zur Verfügung und würde mich auch sofort mit Ihrem Präparat impfen lassen. Bitte informieren Sie mich, sobald die Ärzte Ihr Antigen bestellen können.

  113. kleiner Normalbürger Gabi
    Lieber Herr Dr. Stöcker, ich bewundere Sie und hoffe ihr Impfstoff wird im Eiltempo freigegeben und zugelassen. Ich kenne Sie nicht und wäre trotz allem(und Vorerkrankung)
    bereit mich mit ihrem Impfstoff impfen zu lassen. Auch ich wie viele hier im Blog wäre bereit mich in eine Studie aufnehmen zu lassen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!!! Ich glaube hier gibt es einfach zu viele Neider, die nicht selbst auf die Idee kamen es zu versuchen – somit Kopf hoch und nicht unterkriegen lassen!

    • Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,

      ich wünschte mir, daß die Politik mal die Augen auf macht und Sie tatkräftik unterstützt.
      Berlin will aber wohl nur weiter versagen.
      Ihnen meinen höchsten Respekt.

      Mit freundlichem Gruß

    • Sehr verehrter Herr Prof. Stöcker,

      wie kann man bei Ihnen oder einem Arzt Ihres Vertrauens Patient für diese Impfungen werden? Und gibt es auch noch ein anderes Adjuvans als jene Aluminiumverbindung, da Aluminiumverbindungen für biochemische Laien einen eher kritischen Klang haben? Ich lebe im Raum HH und würde für die Impfungen mit Ihrem Antigen schon manche Exztrameile gehen / fahren.

      Viel Erfolg weiterhin!

      Rainer Brorsen

    • Ich möchte mich gerne so schnell als möglich mit dem Impfstoff von Professor Stöcker immunisieren lassen. 1000 mal lieber als Astrazeneca oder Sputnik V.

  114. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    Sie haben meinen höchsten Respekt. Ich hoffe, dass die Investition Ihrer Arbeit und Ihres Geistes in dieser viskosen Situation weiter voran kommen.

    Mit Hochachtung

    Juan C. Zschommler

  115. Hallo
    Sehr geehrter Professor Stöcker
    Was muss ich tun um mich mit dem Impfstoff zu impfen?
    Bin Allergiker (u.a. gegen Aluminium Pulver und Salzen)
    Mit Hochachtung und freundlichen Grüßen
    Viktor K.

    • Hallo, habe ihre Anfrage an Dr. Stöcker gelesen, haben selber eine Anfrage aam 02. 04. abgeschickt, leider ohne Antwort.
      Denken Sie, es macht Sinn, direkt im Labor anzurufen.
      Wie würden Sie vorgehen.
      Mit freundlichen Grüßen
      Bernd Krüger

    • Hallo Herr Professor Stecker!
      Was muss ich tun um an den Impfstoff das Antigen zu bekommen. Ich würde mich damit impfen lassen. Rückantwort wäre schön! Gruß H.Sauerwein

    • Bitte schauen Sie in zwei drei Wochen nach bei winfried stöcker blog, da werden wir ankündigen, sobald man Antigen bestellen kann. Das kann Ihnen dann Ihr Hausarzt legal zu einem Impfstoff umwandeln und Ihnen verabreichen. W. St.

  116. Suche dringend schon seit Monaten einen Coronaimpftermin von Ihnen!
    Für mich die einzige Alternative gegen Corona ?
    Gibt es im Raum :Görlitz /Löbau /Zittau eine Möglichkeit.? Würde mich sehr freuen ?
    Openpetition ist ja nun leider gestoppt ?
    Herzliche Grüße Astrid Spantig ❣️

    • Bitte schauen Sie in zwei drei Wochen nach bei winfried stöcker blog, da werden wir ankündigen, sobald man Antigen bestellen kann. Das kann Ihnen dann Ihr Hausarzt legal zu einem Impfstoff umwandeln und Ihnen verabreichen W. St.

  117. Ich als Impfgegner von zusammengepanschten BionTechAstraZeneca Zeug , würde mich auch ausschließlich mit dem Impfstoff von Herrn Professor Winfried Stöcker impfen lassen

    • Würde mich auch sofort mit den Impfstoff von Herrn Stöcker impfen lassen. Die sollten den Mann unterstützten die Vollpfosten. Unbegreiflich

  118. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,
    ich wwrde mich von dem von Ihnen entwickelten Impfstoff impfen lassen, wenn er zugelassen worden ist. Ich wünsche Ihnen Geduld und Erfolg auf dem doch steinigen Weg.

    Mit freundlichen Grüßen
    Margit Baumgärtner

  119. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,
    Meine Familie in Wien (5 Personen) hat Interesse uns mit der Lübecker Immunisierung immunisieren zu lassen. Wie kann dies erfolgen?

    Soll ich selbst einen Arzt hier aufsuchen oder kennen Sie einen Arzt in Wien der nichs dagegen hat? Ich freue mich auf eine frohe Nachricht von Ihnen.

    Mit besten Grüßen aus Wien

  120. Lieber Herr Stöcker,
    ich habe die Entwicklung Ihres Impfstoffes seit dem Fernsehinterview verfolgt und wünsche mir wirklich sehr, daß Sie eine Zulassung bekommen. Ich kann den Gedanken einfach nicht ertragen, daß es eines Tages einen Impfzwang für viele Aktivitäten des täglichen Lebens geben könnte und es nur eine genetic engeneering Option gibt.
    Würden Sie mich bitte in Ihre email Liste aufnehmen und mich informieren, wenn Ihr Impfstoff entweder offiziell verfügbar ist oder durch Ärzte selbst hergestellt werden kann?
    Vielen Dank für Ihren Einsatz und herzliche Grüße, Heidi Merker

  121. Ich finde es einfach krass, dass Impfgegner mich auf Sie Herr Prof. Dr. Winfried Stöcker aufmerksam machten, dass es sich hier um einen Impfstoff handelt, mit dem diese sich impfen lassen würden.

    Einerseits habe ich Respekt vor Menschen, die sich etwas trauen und für ihre Überzeugungen einstehen. Aber andererseits finde ich es bedenklich, wenn die Hochgelobten nicht den Mut haben, ihre Verehrer zu korrigieren, auch wenn man dabei vielleicht den Einen oder Anderen Verehrer verliert. Behauptungen einiger Kommentarschreiber, dass sich sinngemäß hinter den zugelassenen Impfherstellern eine große Verschwörung befindet, könnte man sicherlich leicht zerstreuen, wenn man ein bisschen im Thema ist.

    Auf jeden Fall bin ich der Meinung, das Impfunwillige, die Corona sowieso in Frage stellen, sich aber irrwitzigerweise mit Ihrem Impfstoff impfen lassen würden, sich auf jeden Fall mit ihrem Impfstoff impfen lassen sollten, sofern es bei den geringen Nebenwirkungen und der hohen Wirksamkeit bleibt. Toi Toi Toi

    PS: Vielleicht kann man ein bisschen bei den wenigen anderen Impfherstellern, die angeblich die gleiche Methode benutzen, ein bisschen beim Zulassungsverfahren abgucken….

  122. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    auch von mir vielen Dank für Ihr Engagement!
    Ich kann mich den vielen Kommentatoren nur anschließen. Machen Sie weiter und ich würde mich freuen zu hören, dass der Impftstoff erhältlich ist.
    Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie, alle Kraft, die Sie brauchen.
    Ich würde mich freuen, wenn Sie mich kontaktieren.

  123. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker, es ist wie immer die Pharmaindustrie bremst mit ihren Lobbyisten über die angeschlossenen Politiker die kleinen aus, welche ihnen das Geschäft verderben könnten. Notfallzulassungen gibt es nur für die „Großen“. Selbst die Totimpfstoffe aus China erhalten keine Notfallzulassung. Warum? Wenn es eine Möglichkeit gibt mit Ihrem Impfstoff (auch ohne Zulassung) geimpft zu werden, lassen Sie es mich bitte wissen. Lübeck ist für mich nur ein Katzensprung. Auch gerne als Teilnehmer einer Studie.

  124. Guten Tag Herr Prof. Winfried Stöcker,

    ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen für Ihre großartige Arbeit , welches mir und sicher sehr vielen Menschen durch eine vertrauensvolle Impfung, Hoffnung auf ein gesundes und freies Leben gibt. Bitte geben Sie nicht auf.
    Ich selbst 52 Jahre alt hatte vor vier Jahren einen schweren Herzinfarkt
    mit Option auf ein Spenderherz und gehöre somit zur Hochrisikogruppe. Ich würde mich sehr gerne bei Ihnen für eine Impfung zur Verfügung stellen bzw. gibt es sonst eine Möglichkeit mich das mir Ihr Impfstoff verabreicht wird.

    Gruß Jürgen

  125. Sehr geehrter Herr Stöcker,

    Das Genie dieser „Pandemie“, wenn es denn eine ist, sind eindeutig Sie. Mein Mann und ich sind Risikopatienten, die sich definitiv und ausschließlich für Ihre „Impfung“ entscheiden. Wir finden, Ihnen sollte das Bundesverdienstkreuz verliehen werden. Wir haben großen Respekt vor Ihrer Arbeit und Ihrem Handeln. Gern würden wir uns mit Ihrem echten Impfstoff immunisieren. Bitte teilen Sie uns mit, wenn und wann das möglich ist. – Vielen Dank
    PS.: Wir brauchen mehr Männer wie Sie

  126. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,

    ich bin begeistern mit ihrer Arbeit und ich möchte es unterstützen. Ich komme aus Lateinamerika aber wohne in Deutschland, ich habe mich in Dezember infiziert mit Corona Virus. ich möchte gerne eine Proband sein wenn sie mir es empfehlt?

  127. Sehr geehrter Prof. Stöcker.
    Ich bewundere Sie für Ihr Engagement und bin froh, dass es so aufrechte Menschen wie Sie überhaupt noch gibt. Noch ist offenbar nicht Alles verloren.
    Ich bin sehr interessiert an Ihrem Impfstoff und würde mich sofort zur Verfügung stellen. Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn der Impfstoff irgendwo erhältlich ist.
    Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute.
    Herzliche Grüße
    C. Steiner

  128. Sg Prof Stöcker,
    möglicherweise ist folgendes Ergebnis für Ihre Arbeit von Interesse.
    Falls ich richtig verstehe würde es bedeuten, daß eine schnell verfügbare „naive B-Zellen“-Immunantwort bereits bei ca 60% der nichtinfizierten Menschen zu erwarten sein könnte.
    https://stm.sciencemag.org/content/13/578/eabd6990
    Auszug:
    „We also found that these VH clonotypes existed in 6 of 10 healthy individuals, with IgM isotypes predominating. These findings suggest that stereotypic clonotypes can develop de novo from naïve B cells and not from memory B cells established from prior exposure to similar viruses. The expeditious and stereotypic expansion of these clonotypes may have occurred in patients infected with SARS-CoV-2 because they were already present.“

    PS: betreff Nasenspray gibt es wohl bereits mehrere erfolgverspechende Projekte, etwa hier: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121290/SARS-CoV-2-Nasenspray-verhindert-Infektion-bei-Frettchen#comment47338

    mfg

  129. Sehr geehrter Herr Stoecker,

    ich würde sehr gerne mit ihrem Impfstoff geimpft werden.
    Hochachtung vor ihrer Arbeit für die Menschen.

    Viele Grüße

    KKK

  130. Ich würde mich niemals, mit einem nicht zugelassenen Impfstoff, Impfen lassen. Sie haben alles falsch gemacht was man nur falsch machen konnte. Warum sind sie nicht den normalen Weg gegangen wie jeder andere auch? Was soll man von ihnen denken wenn sie schon rechtes Gedankengut hegen ? Ihre ganzen Befürworter hier machen wohl das selbe. Das ist das Ergebnis der ganzen Verschwörungstheoretiker und mangelnder Bildung. Es wird halt viel negatives über die zugelassenen Impfstoffe verbreitet und sie lassen das zu. Denken sie nicht das sie sich strafbar machen wenn sie darauf hinarbeiten das Ärzte ihren Stoff bestellen können?
    Wenn sie so überzeugt sind von ihrem Impfstoff dann gehen sie den normalen Weg. Die Anzeige gegen sie wundert mich nicht und ist auch richtig. Vor Gericht können sie ja beweisen ob sie richtig liegen oder nicht.

    • Corona wird nicht warten, bis eine Zulassung in ein oder zwei Jahren erteilt ist. Inzwischen würden viele Millionen Menschen erkranken und hunderttausend sterben, nur weil Sie auf einem Stempel bestehen und der Meinung sind, ich ginge nicht legal vor. Denn die bereits zugelassenen Impfstoffe stehen nicht in ausreichender Menge zur Verfügung. Wollen Sie ein Mörder genannt werden? Der wenigstens kein rechtes Gedankengut verbreitet. W. St.

    • In Anbetracht der Bedrohung gelten andere Gesetze. Hast man nicht auch auf die jahrelange Erprobung von Impfstoffen jetzt schon verzichtet und sie lassen sich trotzdem impfen.
      Neue Gegebenheiten erfordern neue Denkmuster und ein entsprechenden Handeln von Menschen, welche auch neue Wege einschlagen und vielleicht sogar viel besser zum Ziel kommen. Herrn Prof. Stöcker mangelnde Bildung vorzuwerfen ist ja wohl mehr als dreist. Seine politische Einstellung vermag ich nicht zu beurteilen, aber das was ich bis jetzt von ihm Geschriebenes gelesen habe, empfinde ich weder als rechts noch als rechtsradikal. Im Vordergrund steht bei mir der Nutzen für die Menschen und ich denke das ist bei ihm nicht anders.

    • Was glauben Sie eigentlich wer Sie sind. Sie unterstellen Menschen die Sie nicht kennen mangelnde Bildung und rechtes Gedankengut?? Haben Sie sich eigentlich mal selber informiert wie die Zulassung der „sicheren“ Impfstoffe abgelaufen ist? Drosten hat im März 2020 bereits vorgeschlagen man solle die Regularien für Impfstoffe außer Kraft setzen. Einzelne Testphasen wurden dann zusammengefasst oder vermischt, übliche und gängige Vergleiche der Impfstoffe gegen Placebo Gruppen wurden ersetzt um bessere Resultate für Verträglichkeit und Schutz zu erhalten. Langzeitstudien fehlen komplett. Wie lange der Schutz anhält, ob eine klinische oder sterile Immunität gegeben ist…… all das sind offene Fragen.
      Sie haben Ihren Weg gewählt, gehen Sie diesen und lassen Sie andere Menschen Ihren eigenen Weg gehen.
      Andere einfach zu verurteilen, weil sie anderer Meinung sind und Ihnen schlechte Charakterzüge zu unterstellen erinnert mich auch an manch schwarzes Kapitel in der Geschichte….

    • Ich verstehe nicht, was sie angesichts von Teleskopierung, nie erpropter Impftechnik und Notfallzulassungen unter einem „normalen“ Weg verstehen.

    • Es ist unfassbar wie naiv manche menschen sind. Das Problem ist das Deutschland seine Bürger nicht als Testkaninchen anbietet, dafür geht die demokratische, früher doch noch rechte, regierung nach israel und guckt wie viele Ausländer daran sterben! Ach und dann kann man es nach deutschland bringen das ist nämlich der normale weg durch Zulassung. Die leute wurden nicht gefragt oder aufgeklärt worum es sich bei dem Impfstoff handelt. lediglich die regierung hat hat zugestimmt das durchzuführen jetzt finden sie den Fehler. Herr Winfried Stöcker hat freiwillige aus dem engen Kreis impfen lassen mit so gut wie keinen nebenwirkungen und 97% erfolgschance. Obendrauf ist das mittel leicht herzustellen und bereits erforscht was man von dem impfstoff der Rna manipulliert, mal bei seite gelassen dass es schädlich für unsere Säuglinge sein kann da nicht erforscht, nicht behaupten kann. Die herstellung ist recht schwierig und man kann im schlimmsten fall sogar sterben. Ich frage mich echt wie es menschen geben kann die die gesamtsituation in deutschland nicht checken und sich hinter dem satz: ihr seid doch alles Verschwörungstheoretiker verstecken kann!! Sie sind ganz sicher einer der schon 2 Impfungen hinter sich hat mit Asrtra Biontech oder wie sie alle heißen. Jedem das seine aber dass der Hersteller einer dieser Impfungen, in einem Interview welches nicht versteckt ist, preisgegeben hat dass die impfung theoretisch der beste weg ist um die menschheit zu dezimieren damit der planet länger überlebt, redet keiner. Traurige kaputte welt in diesem Sinne, schönen tag noch.

    • Ja dann lass dich halt mit einen der Zugelassenen Impfstoffen Impfen. aber lass Herr Stoecker in ruhe. wer hier alles falsch macht bist du!! Wenn du meinst das du es besser machen kannst dann mach es besser. Und noch was zu ihnen! die Impfstoffe die jetzt zugelassen wurden haben einen nutzen, aber nicht für die Gesundheit der Menschen.. und sie werden noch zurück denken auch wenn sie es jetzt noch nicht glauben wollen.!

  131. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    vielen herzlichen Dank für Ihre Arbeit und Ihr Engagement!!!
    Meine Interesse an Ihren Impfstoff ist sehr groß.
    Herzliche Grüße
    Dr. Eva P.

  132. @ Herrn Jung: wie die bis 2020 gängigen Zulassungsverfahren waren, haben Sie ja schön beschrieben. Allerdings hindern diese die Damen und Herren der Bundesregierung in keiner Weise daran, selbige mit einer „Notzulassung“ für, zudem noch völlig neue, im Tierversuch tödliche und in keiner Weise langfristig getestete, „Impf“stoffe zu unterminieren.

    Würden die Herrschaften sich an die von Ihnen zitierten Reglements gehalten haben, hätten wir 2020 / 2021 die übliche Zahl an „Grippe“-Toten, jedoch etliche Menschenleben gerettet, die nunmehr den „Notfallzulassungs-Impfstoffen“ zum Opfer gefallen sind. Um im regierungsadäquaten Jargon zu bleiben, natürlich ohne jeden Zusammenhang mit dem „Impf“geschehen …

    Geld regiert die Welt – und nur wenige Menschen vermögen es, trotz(!) gut gedecktem Bankkonto, sozialkompetent und verantwortungsbewusst in ihrem Handeln, resistent gegen Machtmissbrauch und Lobbyismus zu bleiben, um sich auch morgen noch im Spiegel anschauen zu können, mit reinem Gewissen und geradem Rückgrat!

  133. Lieber Herr Stöcker,

    vermutlich bekommen Sie auf den Spiegel Bericht hin schon sehr viele aufbauende und ermutigende Mails…

    Aber ich möchte Ihnen doch ganz nachdrücklich sagen, dass ich Ihre Selbstversuche mit dem Corona Antigen und die Impfkampagne an Freiwilligen bewundernswert und genial finde! Das ist echter Erfindergeist zum Wohle der Menschheit!

    Was von Behördenseite mit Ihnen gemacht wird, ist ein kleingeistig motivierter Skandal, und die integren Wissenschaftsorganisationen sollten sich hinter Ihnen aufbauen…

    Leider ist die Welt heutzutage wohl so gestrickt… Interessenskonflikte! Die einen verdienen mit Masken, die anderen mit Impfstoff…. da ist eine preiswerte und effektive ‚Konkurrenz‘ nicht erwünscht… Man versteht es nicht!

    Herzliche Grüße aus Göttingen, Hannelore Ehrenreich

  134. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,
    gibt es einen triftigen Grund, weshalb ein Arzt vor Ort (Hausarzt) sich ggf. weigern kann, Ihrem Beispiel zu folgen und mir Ihre(!) Immunisierung zu verabreichen?
    Und falls ja: was kann ich – außer den Arzt zu wechseln – ggf. dagegen unternehmen?
    Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung vorab!

  135. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker!

    Sie haben meinen größten Respekt. Ich habe gerade einen Beitrag über Ihre Impfung gesehen und kann ehrlich gesagt nicht verstehen, weshalb Sie in Ihrer Arbeit nicht unterstützt werden.
    Gibt es die Möglichkeit eine Liste mit Arztpraxen zu veröffentlichen, die Ihren Impfstoff verabreichen?

    Ich danke Ihnen von Herzen.

    Mit freundlichen Grüßen

  136. Sehr geehrter Hr. Prof. Dr. Stöcker!

    Ich bewundere Ihr Engagement. Auch Ich würde mich lieber mit Ihrem Impfstoff impfen lassen, als mit den anderen wie sie auch alle heißen. Wenn es eine Möglichkeit gibt Ihren Impfstoff zu bekommen, dann ersuche ich um Info?

  137. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    vielen Dank für Ihr Engagement!
    Ich möchte mich den vielen Kommentatoren anschließen und bekunden, dass ich selbst, meine Familie und eine erhebliche Anzahl Menschen meines Umfeldes Interesse an Ihrem Impfstoff haben und auch als Probanden zur Verfügung stünden.
    Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie, Ihrem Team Gottes Segen, Durchhaltevermögen und alle Kraft, die Sie brauchen.

  138. Ich freue mich auf Informationen über Bezugsquellen (als Privatperson) und nehme bei Bedarf auch gerne an einer Studie teil.

  139. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker, ich bin sehr an Ihrem Impfstoff interessiert. Besonders der politische Angriff auf Ihre Arbeit, stärkt noch mehr mein Vertrauen in Ihren Impfstoff. Ich freue mich von Ihnen zu hören, wann und wo das Antigen über Ärzte verfügbar ist. Optimalerweise auch eine Anlaufstelle von Ärzten, die bereit sind, damit zu arbeiten. Wo auch immer das sein wird…..Lübeck ist auch keine Weltreise 😉 Vielen Dank für Ihre Arbeit und Menschlichkeit.

  140. Sehr geehrter Herr Stöcker,
    Ich kann nicht glauben was ich hier lese und in den Medien sehen muss. Statt dass sich die verantwortlichen Stellen schützend vor Sie und Ihre Firma stellen um alle erdenkliche Hilfestellung zu leisten auch diese Impfstrategie weiter zu entwickeln und durch erforderliche Genehmigungen zu beschleunigen bekommen Sie eine Anzeige aus dem PEI. Ich bin fassungslos.

    • Lieber Klaus,

      Ich teile vollkommen Deine Meinung und habe diese Herrn Stöcker auch separat bereits mitgeteilt. Wir sollten dazu einen Kommentar an Nature schreiben.

      HG, Joachim

  141. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    soweit ich mich als medizinischer Laie informiert habe, sind vor der Zulassung eines Impfstoffes mehrere Testphasen, vorklinische und klinische, zu absolvieren. Es geht darum, zu klären, was überhaupt als Impfstoff geeignet ist, um die Verträglichkeit, um das Eintreten einer Immunreaktion und um den Schutz vor einer Infektion.
    Hat der von Ihnen und Ihren Mitarbeitern entwickelte Impfstoff diese Testphasen bereits durchlaufen bzw. in welcher Testphase befindet sich Ihr Impfstoff? Wieviel Probanden waren an dem Test beteiligt? Haben Sie dazu Studien veröffentlicht?

    Ich hoffe sehr, dass Ihr Impfstoff eine Bereicherung (oder mehr) der bisher vorhanden Palette werden kann.

    Mit freundlichen Grüßen
    René Zimmering

  142. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker!
    Ich habe gestern erstmals von Ihrem Impfstoff gehört, bin begeistert. obwohl ich mich nicht impfen lassen wollte! Hoffentlich haben Sie weiterhin Kraft gegen diesen Sumpf anzukämpfen. Die Meinungsmache in unserem Land ist nicht mehr zu ertragen. Wer andere Gedanken äussert wird niedergeschmettert und verleumdet! Soweit sind wir schon. Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören, sobald mein Arzt das Antigen kaufen kann, um einen Impfstoff herzustellen.
    Mit herzlichen Grüssen Karin Reul

  143. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    ich habe, wie wahrscheinlich viele Menschen Interesse daran, mich mit der Lübecker Immunisierung immunisieren zu lassen. Wie kann dies erfolgen? Können Sie einen Termin anbieten oder einen Arzt benennen, der dies anbietet? Ich freue mich über Ihre Rückmeldung.

    Mit freundlichen Grüßen
    T. Schmitt

    • genau meine Frage… ich bin im Juli in Lübeck 😉 Herr Stöcker hat mein vollstes Vertrauen

  144. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    vielen Dank für Ihr Engagement. Mich macht es Sprachlos das Sie für ihr Engagement auch noch mit einer Anzeige konfrontiert sind. Es würde ein Impfstoff geben den man leicht herstellen kann um aus dieser Pandemie zukommen. Ich würde mich sofort mit diesem Stoff impfen lassen. Es macht einen nur noch traurig was hier passiert.

  145. Guten Tag Herr Stöcher, ich schätze ihre Arbeit und würde mich wirklich gerne mit ihrem Impfstoff impfen lassen, wo ist das möglich?
    Lieben Gruß Maria Wüllner

  146. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,
    wir hoffen inständig, dass Sie Ihr vorhaben schnellst möglich umsetzen können. Die Zeit drängt: je mehr Arbeitgeber jetzt die Angestellten „anhalten“ sich mit AstraZeneca oder BioNTech, bzw. anderen mRNA/DNA/Vektor-Mitteln impfen zu lassen, desto fataler wird die Not für die Betroffenen, die sich nicht mit diesen zweifelhaften Produkten gefährden lassen wollen.
    Meine Frau und ich haben Ihnen heute eine Mail auf corona@stoecker-vg.de gesendet.
    Auch wir stehen Ihnen mit allen für Sie relevanten Informationen als Impfwillige zur Verfügung, denn wir vertrauen Ihnen und Ihrem Team, mit dem Ihnen Ihr Antigen-Produkt als Impfstoff gelang!

    Bitte setzen Sie uns auf Ihre Liste der „Probanden“ / „Studien-Teilnehmer“ und lassen Sie uns umgehend wissen, wie und wo wir uns mit IHREM Mittel impfen lassen können!

  147. Sehr verehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,
    wären Sie doch lieber den Umweg über einen korrupten Politiker gegangen, dann wäre Ihr Impfstoff eventuell schon auf dem Markt und Sie hätten die Anzeigen vermeiden können, auch wenn Sie dann das Schmiergeld, ähm, ich meine die Provision in Kauf hätten nehmen müssen.

    Ich wünsche Ihnen nur das Beste, lassen Sie sich nicht unter kriegen.

    Grüße

  148. Warum gehen Sie nicht den Weg einer geregelten Zulassung? So ist Ihr „Impfstoff“ einfach nur eine Gefährdung anderer, im aktuellen Fall zudem abhängiger Menschen.

    Des weiteren schreiben Sie in einer Antwort (als „admin“ getarnt), „Es ist das Grundrecht eines Arztes, ein Arzneimittel selbst herzustellen und selbst anwenden.“
    Das ist nicht wahr. Als Arzt haben sie kein Dispensierrecht, es sei denn sie wären Tierazt.
    Gruß.

    • Niemand ist gefährdet worden, sondern vor allem vor einer tödlichen Infektionskrankheit bewahrt, eine Risikoabwägung vernünftiger Leute. Und wenn Sie sich einmal bei den abhängigen Menschen erkundigen würden: Jeder von ihnen ist mir für den Schutz um den Hals gefallen, das versteht kein Miesepeter. Ich tarne nichts, vielleicht sieht es aus technischen Gründen so aus, wenn eine Mail von einem anderen Konto eingefügt wird. Zur Rechtsfrage können Sie sich ja noch einmal belesen. W. St.

  149. Hallo Prof. Stöcker und Team,
    hatte vor einiger Zeit mit Ihrer Assistentin telefoniert. Wir werden uns nur mit ihrem Impfstoff impfen lassen. Und alle meine Bekannten denken genauso.
    Bitte informieren Sie uns sobald die Möglichkeit der Impfstoff besteht.

    Herzlichen Dank für Ihren Einsatz.

    LG
    Sabine Krusckau

  150. Herr Prof Stöcker
    ich bin bin Laie und nur ‚ganz gewöhnliche Patientin‘. Das allein reicht , um es generell total schwer in diesem Land zu haben, wenn es um Behandlungen spezieller Art geht. Ihre Impfung interessiermich sehr. Nach einer Lungenembolie vor Jahren , Mutationen in der Gerinnung, als Asthmatikerin möchte ich keinesfalls mRNA Wirkstoffe.
    Ich vertraue nicht einem einzigen Politiker in dieser und anderen Situationen… die Erfahrung lehrte und lehrt mich das!

    Hoffend mit herzlichem Gruß
    R.-A

  151. Ich würde ihre entwickelte Art der Immunisierung gerne in Anspruch nehmen.
    Ich bin in der Nähe von Leipzig beheimatet.
    Wo kann der Arzt meines Vertrauens den Wirkstoff erhalten?

  152. Sehrgeehrter Herr Prof. W.Stöcker
    Ich habe mir hier fast 3 Std die Kommentare und so durchgelesen. Dabei ist mir ein Artikel aufgefallen, den Sie vor langer Zeit veröffentlicht haben. Es ging um unsere Einwanderer, und über das Verhalten unserer Angie, die Frau, die wie wir alle wissen, es geschafft hat, unsere schöne BRD in eine DDD umzuwandeln. ( Deut. Demokr. Diktatur ). So wie ich aus einer politischen Quelle erfahren habe, werden Sie von der Regierung gemobbt, wegen ihrem Artikel. Aber eins ist doch bedenklich, erst ruft die Regierung auf, ein Mittel zu finden, und wenn jemand eine Lösung hat, wird er nicht gehört, sondern als Verbrecher dargestellt.
    Sie haben eine billige Lösung, womit man Corona aus der Welt schaffen kann, aber das wird nicht zugelassen, weil bestimmte Behörden sonst nicht am großen Geldverdienen teilhaben können.
    Es ist immer besser, wenn jede Dosis Imstoff z.B. 10 € kostet, woran die Konzerne sehr gut Verdienen, und die Konzerne die Behörden mit Schmiergeld bei Laue halten können.
    Was zählt da schon ein Imfstoff von Winfried Stöcker, dieser Querschießer, so liest man es aus den Zeilen der “ Medi New “

    Übrigens mussten in der letzten Woche fast 25 000 Impfdosen vernichtet werden ( Probleme bei der Kühlung ), das wird nicht bekanntgegeben.

    Jetzt braucht das Land nur mutige Ärzte, die Ihren Impfstoff bestellen, und wenn das klappt, würden auch bestimmte Behörden merken, das sie als Kontrollorgan unfähig sind zu handeln, aufgrund ihrer Bürokratie.

    Ich glaube, Ihr Impfstoff sollte nach Polen oder Ungarn ausgelagert werden, damit Angie mal endlich weiß, was ihre Marionetten alles kaputt machen.

    MKG….Prof.Dr. XXXXXXXX
    Diese Anmerkung wurde weitergeleitet aus Garmisch

  153. Guten Tag Herr Professor Doktor Stöcker, auch ich möchte mich als Mensch und nicht als Proband oder Patient zur Verfügung stellen. Gern nehm ich auch eine weite Anreise dazu in Kauf. Es macht mich stolz, wenn ich von Leuten wie Ihnen lese.

  154. Auch wir sind begeistert von Ihrer Arbeit und Studie. Meinen allergrößten Respekt. Traurig ist nur, das diesem Mut unsere Bürokratie im Weg steht. Wir sind sehr interessiert an der Studie teilzunehmen.

  155. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    vielen Dank für die ganze Mühe und Sie verdienen von uns die beste Anerkennung. Sollten freiwillige Probanden erwünscht sein, möchte ich gerne dafür zur Verfügung stehen.

  156. Guten Abend Professor Dr. Stöcker,

    bereits am Samstag hatte ich Ihnen hier in den Blog geschrieben, weil ich in Ihrem Impressum keine E-Mail-Adresse nicht gefunden habe.

    Da meine Frage nicht erschienen ist und auch nicht beantwortet wurde, mache ich hier einen erneuten Versuch.

    Bereits seit Monaten, nach einer ersten Meldung in der Presse, wartete ich mit großer Hoffnung auf weitere Neuigkeiten um Ihren Impfstoff und dessen Zulassung. Mit dem Bericht auf Spiegel-TV dachte ich, der Durchbruch wäre erreicht. Aber der Artikel in dem Sozialistenblatt MOPO Hamburg vom Samstag zeigt, wie die gesteuerten Mainstreammedien mittlerweile Position gegen das beziehen, was den Pharma-Lobbyisten in der Bundesregierung missfällt. Der Artikel war eine Unverschämtheit gegenüber Ihnen und den meines Erachtens in die Irre geführten Bürgern dieses Landes, die gerade mit meines Erachtens tödlich wirkenden Substanzen „geimpft“ werden, deren wahre Wirkung bei den zuerst geopferten Versuchskaninchen im Herbst dieses Jahres zutage treten werden wird, wenn man ernstzunehmenden Biologen Glauben schenken will, wozu ich und meine Familie sowie unser Freundeskreis absolute Bereitschaft haben.

    Da die Einschränkung der Grundrechte wie z.B. die Reisefreiheit für Impfverweigerer auf dem Wege sind beschnitten zu werden und wir nicht bereit sind uns mit den derzeit angebotenen Substanzen spritzen zu lassen, sind Sie unsere letzte Hoffnung.

    Bitte informieren Sie mich über die Möglichkeit wider den Willen des PE, der Regierung und der Presse, wie meine Familie und meine Freunde in den Genuss Ihres Impfstoffs kommen. Das muss nicht öffentlich über Ihren Blog gehen. Ich kann zu jeder Zeit innerhalb einer Stunde bei Ihnen sein, damit wir uns persönlich – unter Einhaltung der Maskierungspflicht und dem vorgeschriebenen Mindestabstand – in die Augen sehen und unterhalten können.

    Herzliche Grüße aus Hamburg
    TR

    P.S. Wenn Ihr Impfstoff wider Erwarten schnell zugelassen würde, wofür ich Ihnen alles erdenklich Gute wünsche, wäre mir das natürlich wesentlich lieber!

  157. Guten Abend Professor Dr. Stöcker,

    bereits am Samstag hatte ich Ihnen hier in den Blog geschrieben, weil ich in Ihrem Impressum keine E-Mail-Adresse nicht gefunden habe.

    Da meine Frage nicht erschienen ist und auch nicht beantwortet wurde, mache ich hier einen erneuten Versuch.

    Bereits seit Monaten, nach einer ersten Meldung in der Presse, wartete ich mit großer Hoffnung auf weitere Neuigkeiten um Ihren Impfstoff und dessen Zulassung. Mit dem Bericht auf Spiegel-TV dachte ich, der Durchbruch wäre erreicht. Aber der Artikel in dem Sozialistenblatt MOPO Hamburg vom Samstag zeigt, wie die gesteuerten Mainstreammedien mittlerweile Position gegen das beziehen, was den Pharma-Lobbyisten in der Bundesregierung missfällt. Der Artikel war eine Unverschämtheit gegenüber Ihnen und den meines Erachtens in die Irre geführten Bürgern dieses Landes, die gerade mit meines Erachtens tödlich wirkenden Substanzen „geimpft“ werden, deren wahre Wirkung bei den zuerst geopferten Versuchskaninchen im Herbst dieses Jahres zutage treten werden wird, wenn man ernstzunehmenden Biologen Glauben schenken will, wozu ich und meine Familie sowie unser Freundeskreis absolute Bereitschaft haben.

    Da die Einschränkung der Grundrechte wie z.B. die Reisefreiheit für Impfverweigerer auf dem Wege sind beschnitten zu werden und wir nicht bereit sind uns mit den derzeit angebotenen Substanzen spritzen zu lassen, sind Sie unsere letzte Hoffnung.

    Bitte informieren Sie mich über die Möglichkeit wider den Willen des PE, der Regierung und der Presse, wie meine Familie und meine Freunde in den Genuss Ihres Impfstoffs kommen. Das muss nicht öffentlich über Ihren Blog gehen. Ich kann zu jeder Zeit innerhalb einer Stunde bei Ihnen sein, damit wir uns persönlich – unter Einhaltung der Maskierungspflicht und dem vorgeschriebenen Mindestabstand – in die Augen sehen und unterhalten können.

    Herzliche Grüße aus Hamburg
    TR

    • Lieber Herr Roth, verzweifeln Sie nicht, wir finden innerhalb der nächsten Wochen einen Ausweg. Ihr Hausarzt wird Sie impfen können. W. St.

  158. Sehr geehrter Herr Stöcker,
    seit Ihrem Interview in der FAZ im vergangenen Jahr, verfolge ich Ihre Tätigkeit mit großem Interesse die Darlegung ihrer Impfbasis.
    Über das Verhalten dieser Bundesregierung / PEI erübrigt es sich einen Kommentar abzugeben , denn es spricht für sich selbst wie man mit Ihnen umgeht als erfahrenen Produzent und Forscher.

    Ich selber habe für SARS-Corona eine Therapie entwickelt, die adhoc eingesetzt werden kann und auf natürlichem Wege zu einer Antikörperbildung führen kann.
    Es ist Photodynamische Therapie mit Chlorin e6 , das i.V. injiziert wird und aktiviert durch einen Laser adäquater Wellenlänge. Es ermöglicht die befallene Zelle inklusive Virus durch Entstehung von Singulettsauerstoff zu zerstören , d.h. mich interessiert die Art des Virus und seiner Mutanten letztlich nicht
    Über den Caspase – / Apoptoseweg werden die Antigenpräsentierenden Zellen zur Aufnahme ihrer Tätigkeit angeregt.
    Mir geht es hinsichtlich der Aktivitäten in diesem Lande ähnlich wie Ihnen : man versucht mit allen Mitteln diese effektive Sars -Corona Therapie , die durch die sofortige Intervention im Nasen-Rachenraum das Krankheitsgeschehen zu einer systemischen Erkrankung unterbrechen kann.
    Weder Zeitungen / Radio / Fernsehen sind ansprechbar und trauen sich nicht , dieses zu veröffentlichen.
    Meine anderen Versuche möchte ich nicht weiter beschreiben , möchte allerdings positiv den wohl bekanntesten Behandler in Deutschland hervorheben , Clemens Wendtner , München .
    Gern würde ich mit Ihnen einen persönlichen Kontakt aufnehmen .
    Meine Vorstellungen finden Sie unter : http://www.chlorin-e6.de

    • Werter Herr Kollege Stute, es wäre ja schön, wenn Ihre photodynamische Therapie erfolgreich ist, mit der die Virus-infizierten Zellen zerstört werden. Viel Glück dabei. Auch durch die Lübecker Impfung werden von der Mehrheit der Geimpften neben Anti-Covid-19-Antikörpern auch T-Zellen gebildet, die Virus-infizierte Zellen zerstören. W. St.

  159. Wow Respekt. Ich würde mich sofort damit impfen lassen. Alles andere scheidet für mich aus. Ich impfe mich nicht mit den anderen Impfstoffen, bei denen man reihenweise mit Nebenwirkungen zu kämpfen hat. Hier geht’s doch nur ums Geld. Welcher Politiker ist denn schon geimpft? Ich glaube niemand! Ich hoffe Sie kämpfen weiter und die da oben wachen mal auf!

  160. Sehr verehrter Herr Prof. Stöcker,
    schon Jahre habe ich Ihr Wirken und Schaffen
    verfolgt. Ob es um Ihr erfolgreiches Unternehmen oder die vielen Projekte in Ihrer sächsischen Heimat geht, ich schätze Ihr Engagement und mit welchem Herzblut Sie es umsetzen, bzw. es versuchen umzusetzen! Leider gibt es zu viele dumme Menschen, verbohrte Neider, Lobbyismus und eine Politik, mit der viele nicht mehr einverstanden sind! Ich hoffe, Sie bleiben gesund, geben nicht auf und haben Erfolg mit Ihrem entwickeltem Impfstoff! Es gibt so viele Menschen, die hinter Ihnen stehen, ich bin eine von ihnen!

    Herzliche Grüße von einer stolzen Neu-Mitarbeiterin bei Euroimmun
    Diana Schmidt

  161. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Winfried Stöcker,
    haben Sie schon Erfahrungen, wie lange die Impfwirksamkeit anhält?
    Herzlichen Dank,
    M. Schubert

    • Ich nehme an, dass der Schutz der Lübecker Anti-Corona-Impfung mindestens fünf Jahre lang anhält, wie bei der ähnlich gestalteten Impfung gegen Hepatitis A und B. Dort messen wir die Antikörper-Konzentration alle fünf Jahre und impfen bei Bedarf nach. W. St.

  162. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,
    sollten freiwillige Probanden gesucht / erwünscht sein, möchte ich gerne dafür zur Verfügung stellen.
    Sie haben meinen Respekt und ,im Gegensatz zu unserer Regierung, mein volles Vertrauen.
    Ich hoffe, dass ihre Arbeit die Anerkennung bekommt, die sie verdient.
    Herzlichst
    H. Massonne ( Diplom Biologin )

    • Guten Morgen Herr Professor Stöcker

      Gerne würde ich mich als Testperson bei ihnen bewerben. Es wäre für mich ein Licht der Hoffnung in dieser bemerkenswerten Zeit.
      Bitte melden sie sich bei mir falls es mit einer Imunisierung klappen sollte , komme aus der Nähe von HL, kann also jederzeit schnell da sein.
      Danke! Ulrich.

    • Sehr geehrter Herr Stöcker,

      Ohne Worte, die Deutsche Regierung sollte sich schämen, und alle die dazu was zu sagen, oder Verantwortung tragen. Wir haben viel zu wenig Menschen die ehrlich, Stärke , Charakter haben. Ich bewundere Ihre Arbeit, und verachtet diese Menschen die das nicht sehen oder sehen wollen.

      Ich hoffe sehr das immer mehr Ärzte sich zusammen tun, und diesen Impfstoff herstellen und anbieten.

      Ich wünsche Ihnen weiterhin alles gute und bleiben sie dran, und vor allem Dingen gesund, solche starken Menschen fehlen Deutschland.

    • Ich möchte mich gerne bei Ihnen impfen lassen. Daß Konzept überzeugt mich. Wird die Impfung auch in meinen Impfpaß eingetragen?
      Ich bitte um Antwort
      Ernst Oelmann
      ernestoelman@web.de

  163. Lieber Herr Kollege Prof.Stöcker,
    ich danke Ihnen für Ihren Mut und das Durchhaltevermögen. Ich habe eine Praxisklinik in Bad Aibling und eine Praxis in Innsbruck-Igls. Viele meiner Patienten sind sehr interessiert an Ihrem Impfstoff, so daß ich Sie bitte mich in Ihren Verteiler aufzunehmen. Ich stelle im Labor Dr.Miller,Hamburg auch andere Medikamente für meine Patienten her.Vielleicht ist es möglich hier Synergien zusammen zu führen.

  164. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,

    sensationell und unglaublich was Sie da geleistet haben!
    Solche Menschen braucht unser Land.
    Ich bin an Ihrem Impfstoff auch sehr interessiert!
    Alles Gute für Sie und herzlichen Dank für Ihren Einsatz!

    Beste Grüße
    Anke

  165. Sehr geehrter Herr Stöcker

    Meine Familie und ich wir schätzen ihre Arbeit sehr, wir sind voller Überzeugung das der von Ihnen hergestellte Stoff uns vollumfänglich schützen wird. Bitte sagen Sie uns bescheid sobald wir die Chance haben diesen Stoff zu bestellen oder damit geimpft werden können. Sehr gute Arbeit weiter so!!!

  166. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,
    die Anzeige gegen Sie wundert mich ehrlich gesagt kaum. Unser System zeigt offensichtlich, daß es nicht um den Schutz und die Immunisierung der Bevölkerung gegen Corona, sondern lediglich um Profite für einige Wenige inklusive deren Lobbyisten (u. a. unseren Bundesjens) geht.
    Auch ich würde mich gern mit dem von Ihnen entwickelten Serum impfen lassen und an der Studie teilnehmen. Ich habe in Ihre Entwicklung das größte Vertrauen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. Thomas Plath

  167. Hallo , auch ich würde mich freuen wenn dieser Impfstoff für alle zugänglich wäre. Ich bin Bronchial Asthmatiker und habe Angst mir diesen Impfstoff auf RNA Basis spritzen zu lassen entweder ihren oder gar nix.
    Würde mich freuen wenn sie uns hier auf dieser Seite auf dem Laufenden halten
    Mit besten Wünschen und alles Seine Gerechtigkeit findet
    Stephanie Bayer

    • Hallo Herr Prof. Stöcker!
      Ist durch Ihren Impfstoff eine langjährige Immunsierung möglich oder müsste er auch wie die anderen Impfstoffe jährlich verabreicht werden.
      Mit freundlichen Grüßen
      Ingrid H.
      Wien

    • Wahrscheinlich alle fünf Jahre auffrischen, aber dann ist Covid-19 bestimmt schon vorbei. W. St.

  168. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    ich bin zwar nicht vom Fach (ich bin Psychologe und Psychotherapeut), aber überzeugt von Ihrer Arbeit und wünsche Ihnen alles Gute für die

    Leider geht es, wie so häufig, um Macht und Geld
    Dazu gehört auch, dass Sie von Herrn Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut angezeigt worden sind. Wenn man sich das mal ansieht, und weiß , dass das Institut zum Geschäftsbereich des BMG gehört, weiß
    man, was man von alldem zu halten hat. Ich überlege, ob ich nicht direkt an das Institut schreibe mit der Aufforderung, die Anzeige zurückzunehmen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!
    VG Claus Qualmann

    • Hallo, wenn Sie eine Petition starten, kann man das auch in Sozialen Medien unterschreiben lassen. Ich würde es gerne mitunterstützen.
      Danke im Voraus
      A. HIppert

    • Dem schließe ich mich an. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und Gegenklagen. Fahrlässigkeit im Umgang mit dem Allgemeinwohl, Unterlassene Hilfeleistung, was auch immer sich irgendwie begründen lässt. Wenn der Klüngel schon so weit in Deutschland gekommen ist, das für die Gier Einzelner das halbe Land vor die Hunde geht, und Menschen die helfen wollen und das effektiv sogar könnten, dann muss man sich wehren und darf nicht mehr wegschauen.

  169. Sind sie alle noch. Der Impfschutz wird mit ziemlicher Sicherheit ein paar Jahre halten. So ist es bei vielen anderen Infektionskrankheiten. In fünf Jahren würde man den Titer kontrollieren und nachimpfen, wie bei der Hepatitis A und B, aber vielleicht ist die Pandemie bis dahin überstanden.W. St.

  170. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    bitte seien Sie so freundlich und benachrichtigen Sie mich, sobald Ihr hervorragener Impfstoff zur Verfügung steht und mein Hausartzt ihn bestellen kann. Ich habe den Eindruck, dass dies der einzig hoffungsvolle Impfstoff ist, den es zur Zeit auf diesem Planeten gibt.
    Danke und mit freundlichen Grüssen
    Klaus Graffunder

  171. Es ist wie immer die pharmazeutische Großindustrie sichert mit allen Mitteln ihre Pfründe.
    Hören Sie Bitte nicht auf zu kämpfen Prof. Stöcker, ihre Lösung kann uns alle retten.
    Bin sehr interessiert, wäre auch bereit als Tester zu fungieren.

    beste Gruesse aus dem Muensterland

  172. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,

    ich bin über den Spiegel-TV-Beitrag aufmerksam geworden auf Ihre Impfstoffentwicklung und habe für mich klar, daß ich mich von Ihnen mit dem hergestellten Impfstoff impfen lassen würde (falls Sie das noch anbieten). Bisher war ich unzweifelhaft gegen meine Impfung mit den am Markt verfügbaren Impfstoffen. Mein Körper hat mir definitiv „gesagt“, dieser Impfstoff kommt nicht hinein. Rational kann ich es nicht begründen, aber sehr deutlich fühlen, sobald ich zu einer solchen Impfung hin spüre. Im Bezug zu der von Ihnen entwickelten Impfung verspüre ich interessanterweise keinerlei „Gegenwehr“. Ich bin glücklicherweise ein sehr gesunder Mensch und kann mich auf meinen Körper verlassen. Ihre Arbeit finde ich wunderbar und wünsche Ihnen das nötige Standing gegen behördliche Widrigkeiten! Und Ideen, sie zu umgehen :-).

    • Es wäre einfacher, wenn ihr Körper direkt dem Virus sagen würde, dass er nicht hinein kommt…
      Ich finde das schon ganz gut, dass Arzneimittel egal welcher Art eine Zulassung durchlaufen. Ich spüre nämlich tatsächlich nur, dass ich beispielsweise Schmerzen habe. Und dann gelüstet es mich nach einer wirksamen und geprüften Schmerztablette, ob die von Ratiopharm oder Bayer kommt ist mir ziemlich egal…wäre irgendwie seltsam da nach Sympathie zu gehen…?
      Aber spannend wie schnell man vom Impfgegner zum Befürworter werden kann…! Vielleicht gibts da auch was von Ratiopharm?

  173. Mal zum nachdenken:

    Beitrag von Petra Falb

    „Herstellung seines Impfstoffes

    Proteinbasierte Subunit-Impfstoffe sind grundsätzlich nichts neues. Auch auf seiner Website (von Herrn Stöcker) ist erwähnt, dass es diese Technologie schon lange gibt, bei Impfungen gegen Hepatitis. Übrigens gab es auch schon derartige Influenzaimpfstoffe, die HPV-Impfstoffe werden ebenfalls so hergestellt.

    Was hier nicht erwähnt wird: auch bei den COVID-Impfstoffen sind proteinbasierte Impfstoffe mit an Bord, sogar mehrere. Einer davon, der von NovaVax, ist bereits bei der EMA eingereicht und schon im rolling review. Es ist also falsch, dass sonst niemand auf diese gar nicht so bahnbrechende Idee gekommen wäre, ganz im Gegenteil.

    Welche Informationen zur Herstellung fehlen aber völlig in seinen Angaben bzw. was alles daran ist problematisch? Ich bemühe mich hier, nur auf die groben, ganz „großen“ Dinge beim Stöcker-Imfpstoff einzugehen, denn im Detail ist es so viel, dass es den Rahmen des Blogs sprengen würde.

    Die verwendete Zelllinie und sein Expressionssystem

    Proteinbasierte, rekombinant (also gentechnisch) hergestellte Antigene produziert man üblicherweise in einem Expressionssystem auf einer Zelllinie. Die Kontrolle solcher Zellen und auch der betreffenden Expressionssysteme (meist handelt es sich hier um ein Virus) plus der bei diesem Vorgang verwendeten Materialien, die meist zum Teil aus Tieren gewonnen werden, stellen einen sehr kritischen und heiklen Punkt in der Impfstoffherstellung dar, da all dies mit Fremdviren oder Mykoplasmen kontaminiert sein kann bzw. es sehr wichtig ist, dass all dies gut charakterisiert und genetisch stabil ist. Dieses sogenannte „extraneous agents testing“ ist extrem strikt reguliert und wird hier nichtmal erwähnt – man weiß gar nicht WELCHE Zellen welcher Spezies überhaupt verwendet werden. Zum Thema Zellen in der Impfstoffherstellung und Saatgutsyteme findet man einige Erklärungen in diesem Blogartikel.

    Ganz wichtig ist hier zum Beispiel der Nachweis, dass keine Retroviren enthalten sind, da diese ins menschliche Genom integrieren und Tumorbildung auslösen können. Retrovirushältige Zelllinien sind daher für die Impfstoffherstellung verboten.

    Alhydrogel

    Herr Stöcker sagt, dass der Impfstoff mit Alhydrogel adjuvantiert ist – also Aluminium als Wirkverstärker hinzugefügt wurde. Die einzige Information, die vorliegt, ist der Name der Zulieferfirma, die das Aluminiumhydroxid herstellt.

    Diese Information ist in dieser Form völlig ungenügend, denn in der Zulassung wird zudem sehr genau bewertet

    – welche Eingangskontrolle macht der Hersteller selber?
    – wie erfolgt der Adsorptionsschritt des Antigens an das Aluminium?
    – wie wurde dieser Prozessschritt validiert?
    – welche Spezifikationen werden für das Endprodukt festgelegt?
    – entspricht die Menge dem im Europäischen Arzneibuch vorgegebenen Grenzwert?
    – wie verhält sich das Aluminium im Rahmen der Lagerung? (muss in einer Echtzeit – Stabilitätsstudie an mehreren Chargen erhoben werden)

    Potency (Wirkwert)

    DAS Kernstück jedes Impfstoffes ist der Potency-Test, also die Bestimmung des sogenannten Wirkwertes. Hierfür gibt es keine „allgemeine Vorschrift“, Potency-Tests unterscheiden sich von Produkt zu Produkt. Meist handelt es sich um eine Kombination mehrerer in vitro-Methoden und die Aussage, die man von diesem Test erwartet, ist: bei jeder Charge muss klar definiert werden können, ob sie wirksam oder eben auch gerade nicht mehr wirksam ist. Diese Unterscheidung ist essentiell und es muss hier auch eine klare Korrelation zu den klinischen Daten gegeben sein. Von einem Potency-Test ist im gegenständlichen Bericht und auch auf der Website des Herrn Stöcker keine Rede.

    Der Herstellungsprozess

    Bei biologischen Arzneimitteln wie Impfstoffen ist die Herstellung weit weniger leicht zu standardisieren als bei der chemischen Wirkstoffsynthese bei klassischen Pharmazeutika. Daher ist es zwingend erforderlich, eine ganz exakte Beschreibung des Prozesses vorzulegen, an allen kritischen Schritten In Prozess-Kontrollen durchzuführen und den kompletten Prozess zu validieren.

    Arzneimittel kann man zudem nicht „irgendwo“ produzieren, sondern dies muss unter GMP – Bedingungen und somit akribischer Qualitätskontrolle erfolgen. Solche Anlagen müssen auch behördlich inspiziert und genehmigt werden.
    Was wir noch alles NICHT wissen und was nicht verraten wird:

    – aus welchem Material sind seine Container? Gibt es Daten darüber, dass sich Containermaterial und Impfstoff „vertragen“, dass sich zum Beispiel nichts herauslöst, das dann zusammen mit dem Impfstoff in den menschlichen Körper gelangt?
    – wie lagert man den Impfstoff korrekt? Man braucht Stabilitätsdaten um die Laufzeit zu bestimmen.
    – wie konsistent ist die Herstellung? Abgesehen davon, dass in diesem Stadium, in dem sich dieses Produkt befindet, wohl noch keine Chargengröße definiert sein kann, so muss doch nachgewiesen werden, dass jeder Produktionsdurchgang Impfstoff von exakt gleicher Qualität und vor allem gleicher Antigenmenge hervorbringen kann.
    – welche Methoden werden im Rahmen der Herstellung verwendet? Sind es Arzneibuchmethoden oder andere, wie wurden sie validiert, wurden sie überhaupt validiert?
    – Werden Referenzstandards verwendet? Wie wurden selbige qualifiziert?

    Dies hier stellt nur einen Teil der Aspekte dar, die alle alleine nur zur Herstellung eines Impfstoffes in einem Zulassungsverfahren bewertet werden müssen. Unfassbar, dass eine „Rezeptur“ auf der Website dieses Herrn steht, die absolut nichts an wesentlicher Information hergibt.

    Sicherheit und Wirksamkeit

    Das ist jetzt der aus Zulassungssicht wirklich massiv verantwortungslose Teil der Geschichte. Offenbar wurde dieses Produkt einfach einer Reihe von Personen verabreicht, ohne Genehmigung, ohne Studienprotokoll, ohne entsprechende Sicherheitsschritte schon in der Herstellung, ohne vorherige präklinische Absicherung (zumindest gibt es über all dies keinerlei Informationen).

    Um diesen äußerst komplexen und großen Teil im laientauglichen Bereich zu halten und auch um es nicht ausufern zu lassen nur ein kurzer Umriss, ganz grob, was man hier normalerweise vorlegen muss:

    Bevor ein Impfstoff überhaupt erstmals einem Menschen verabreicht werden darf, muss man am Tiermodell umfangreiche toxikologische Studien und Immunogenitätsstudien machen. Derartiges wird hier nirgends erwähnt.

    Anwendung am Menschen erfordert die Bewilligung einer klinischen Studie sowie die Begutachtung des klinischen Prüfpräparates von Seiten der Behörde und auch die Genehmigung der Ethikkommission. Die Studie muss einen klar definierten Endpunkt haben und auch strikt dem System der Phase I, II und III folgen. Klinische Studien müssen nach GCP-Kriterien erfolgen und erfordern einen immensen Aufwand zum Schutz der Probanden UND für den Gewinn belastbarer Daten.
    Keine Studien, keine Tests, keine Veröffentlichungen

    Man führt ausgiebige Sicherheitsprotokolle inkl. Kontrolle von Blutwerten, regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen und Erfassung ALLER relevanten und auch nicht relevanten gesundheitlichen Ereignisse im Beobachtungszeitraum. Die klinische Auswertung beschränkt sich bei Weitem nicht auf die reine Antikörperbildung. Wie sieht es z.B. mit der zellulären Immunität aus? Das wird gar nicht erwähnt.

    Detail am Rande: eigene Mitarbeiter als Probanden heranzuziehen ist im Allgemeinen aus Befangenheitsgründen gar nicht erlaubt, da sich diese in einem Abhängigkeitsverhältnis befinden.

    Das ganze Arzneimittelwesen und auch die Arzneimittelzulassung stehen auf einer klaren und für jeden Menschen ganz leicht nachlesbaren gesetzlichen Grundlage, es ist völlig unverständlich, wie sich hier jemand, der das Gesetz und auch die Arzneimittelsicherheit derart mit Füßen tritt, auch noch als Opfer darstellen kann.

    Verwirrung und Verbreitung falscher Informationen

    Leider muss man auch den betreffenden Journalisten, die diesen Bericht zu verantworten haben, schlechte Recherche vorwerfen. Was hier zu sehen ist und vor allem wie dieses Thema aufbereitet wurde ist alles andere als objektiv und fachlich korrekt. Und trägt extrem zu Verwirrung und Verbreitung falscher Informationen bei.

    Üblicherweise werden wissenschaftliche Erkenntnisse und fachliche Innovationen in einschlägigen Fachjournalen publiziert. Wenn man auf PubMed (der größten weltweiten einschlägigen Datenbank) sucht, findet man jedoch dieses Produkt nirgends. Interessanterweise deuten Herrn Stöckers Kommentare, die er über die anderen Impfstoffe verlauten lässt, darauf hin, dass sein Wissen darüber kein besonders großes ist. In seine Ausführungen über mRNA-Impfstoffe haben sich gleich mehrere Fehler eingeschlichen.
    Ausgerechnet Impfgegner, die sich angeblich wegen zu weniger Tests sorgen, jubeln jetzt?

    Ganz besonders erschreckend ist jedoch für mich, wie viele Herrn Stöcker völlig unreflektiert bejubeln. Seit Jahren ist das Credo der Impfskeptiker und -gegner: alles sei unsicher. Im Prinzip wisse man gar nicht, welche Schäden Impfstoffe in Wirklichkeit auslösen würden. Und bei den derzeit in aller Munde befindlichen COVID-Impfstoffen brach die Kritik wie eine Lawine über die medizinische Welt herein. Trotz eines ordentlichen Zulassungsverfahrens, trotz korrekter klinischer Studien an Zehntausenden von Probanden und mittlerweile reichlich Daten dank bereits millionenfacher Verimpfung lautet der Aufschrei: „Das ist alles zu wenig getestet und zu unsicher!“

    Und parallel wird hier die gesetzwidrige Verabreichung eines völlig ungeprüften, potenziell verunreinigten Produktes bejubelt.

    Nicht umsonst ist ein Zulassungsverfahren ein komplizierter Akt, der nicht von heute auf morgen zu bewältigen ist. Ein Einreichdossier umfasst oft mehrere tausend Seiten, ganze Gutachterteams, die sich aus Herstellungsexperten, Präklinikern, Klinikern, Statistikern und Experten für Pharmakovigilanz zusammensetzen, prüfen die Inhalte wochenlang, monatelang, innerhalb der Verfahren bewerten sich die Behörden auch gegenseitig hinsichtlich der Qualität ihrer Begutachtungsarbeit. Die Grundlagen der Bewertung sind wahre Berge von fachlichen und regulatorischen Guidelines und Arzneibuchmonographien sowie einschlägige wissenschaftliche Fachliteratur.

    Herr Stöcker hätte natürlich genauso wie jeder andere die Chance gehabt, mit seinem Produkt den Weg der Zulassung zu gehen. Niemand hat ihn, wie im Bericht erwähnt, „ausgebremst“.

    Er hätte sich lediglich einen Partner suchen müssen, der Erfahrung im Zulassungsbereich und entsprechende Produktionskapazitäten hat. Und hätte damit den gleichen Pfad beschreiten können wie alle anderen. Wer aber das Pferd von hinten aufzäumt, wird zu Recht in die Schranken gewiesen. Vor allem bei einem derart groben Gesetzesverstoß, der Menschenleben gefährden kann.“

    Nachzulesen im Original hier:
    https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/selbstgebastelter-impfstoff-stoecker/

    • Werter Herr Jung, bis man all diesen Spitzfindigkeiten nachgegangen ist, sind hunderttausend Leute gestorben. In diesem Fall gefährden die Gesetze und die beharrlichen Schablonendenker unsere Existenz. Deutschland können Sie mit der Lübecker Immunisierung innerhalb eines Vierteljahres vor Corona schützen. W. St.

    • Werter Herr Jung, abgesehen dass zu viel Zeit verginge, wenn man Ihren Spitzfindigkeiten langwierig nachgehen würde, sollten Sie auch zur Kenntnis nehmen, dass ich keinen Impfstoff in Verkehr gebracht habe und deshalb keiner Zustimmung irgend einer Behörde bedarf. Ein Arzt darf selbst hergestellte Arzneimittel nach eigenem Ermessen selbst bei seinen Patienten anwenden, das ist im Grundgesetz als Grundrecht des Arztes zum Heilen verankert, und das darf der Staat nicht einschränken (Urteil Bundesverfassungsgericht 420/97). Da haben Sie genauso juristischen Nachholbedarf wie das Paul-.Ehrlich-Institut. Der Arzt kann sich also einen Impfstoff selbst herstellen, etwa durch Zusammenfügen eines Antigens mit einem Adiuvans, und das Gemisch einem Patienten verabreichen. (Die Ärzte dürfen aber keinen Impfstoff in Verkehr bringen, also etwa mit dem fertigen Impfstoff Handel treiben, dafür bedarf es einer Zulassung.) Das Antigen allein ist noch kein Impfstoff.

    • Nach derart vielen Lügen und unnützen Maßnahmen, lass ich mir 10 mal lieber diesen Stoff geben, als die aus den Hüten gezauberten Stoffe, bei denen es um Milliarden geht. Die Befürworter stecken alle unter einer Decke.
      Denken Sie, Herr Stöcker setzt sein Lebenswerk einfach mal kurz aufs Spiel, um Bekannt zu werden, im negativen Sinn ?
      Ich nicht.

    • Sehr geehrter Herr Jung,

      Ich bin kein Laborexperte und will daher zu dem von ihnen hineinkopierten angeblichen „Faktencheck“ keinen labortechnischen, virologischen Kommentar abgeben.
      Die lapidaren Schlussfolgerungen von Frau Petra Falb sind allerdings auch von mir als Laien ganz einfach zu beurteilen.
      Sie schreibt : „Herr Stöcker hätte natürlich genauso wie jeder andere die Chance gehabt, mit seinem Produkt den Weg der Zulassung zu gehen. Niemand hat ihn, wie im Bericht erwähnt, „ausgebremst“. Er hätte sich lediglich einen Partner suchen müssen, der Erfahrung im Zulassungsbereich und entsprechende Produktionskapazitäten hat. Und hätte damit den gleichen Pfad beschreiten können wie alle anderen. Wer aber das Pferd von hinten aufzäumt, wird zu Recht in die Schranken gewiesen. Vor allem bei einem derart groben Gesetzesverstoß, der Menschenleben gefährden kann.“
      Angesichts einer derartigen Pandemie haben Politik und Behörden gefälligst Ihre Sorgfaltspflicht unbürokratisch und ohne primitive politische Ressentiments wahrzunehmen. Dazu gehört selbstverständlich auch, jede sich bietende Chance unverzüglich zu ergreifen, die Bevölkerung zu immunisieren.
      Aufgabe von wirklich verantwortungsvollen Behörden und Politikern wäre es daher gewesen, schon im ersten Halbjahr 2020 aktiv auf Prof. Dr. Stöckner zuzugehen und ihm jede erdenkliche Unterstützung zukommen zu lassen, d.h. für ein rasches Zulassungsverfahren massiv staatliche Förderungen und Ressourcen bereit zu stellen, insbesondere wenn sich schon erste Evidenzen für ein sicheres, wirksames, einfaches und kostengünstiges Ergebnis abzeichnen. Sich im Angesicht einer akuten Pandemie auf einen rein bürokratischen Standpunkt zurückzuziehen, so wie Frau Falb (den sie auch noch teilen) ist eine absolute Frechheit. Sie erdreistet sich auch noch mit der Gefährdung von Menschenleben durch Herrn Dr. Stöcker zu argumentieren. Wissen sie wer in vollem Ausmaß Menschenleben aufs Spiel setzt? Eine Regierung und ein Paul Ehrlich Institut, die der Bevölkerung die Chance auf frühzeitige Immunisierung ein Jahr lang vorenthalten haben und eine EU die bei der Impfstoffbeschaffung erbärmlich versagt hat. Es würde mich interessieren, ob die Zurückweisung der Entwicklung von Dr. Stöckner nicht auch ein strafrechtliches Unterlassungsdelikt darstellt, auf jeden Fall ist es moralisch zutiefst verwerflich. Chapeau für Dr. Stöckner, seinen Mut, seine überzeugende Fachkompetenz, seine Lebensleistung und seinen Gesamtsteuerbeitrag für das Land – ein Vorbild im Vergleich zu den neidischen Futtertrogsitzern und Bürokraten. „Herr Dr. Stöckner hätte sich lediglich einen Partner suchen müssen“ – was für ein kranker Satz. Herr Dr. Stöckner hätte als Privatmann gar nichts müssen. Die Politiker sind in der Pflicht und am Zug, dafür werden sie fürstlich aus Steuergeldern entlohnt. Glauben Sie, dass unsere Pioniere wie Wilhelm Röntgen, Madam Curie und andere etwas weitergebracht hätten mit so einer elendig zur Schau gestellten Bürokratenmentalität – mitnichten. Nachdem ich erst gestern das erste Mal von diesem Unterlassungsskandal per Zufall im Netz erfahren habe (von den Mainstream Medien lange perfekt unterdrückt – gratuliere), werde ich mich bei einem befreundeten Geschäftsführer und medizintechnischen Experten einer erfolgreichen labordiagnostischen Firma in Salzburg auch technisch kundig machen, was Frau Falb sonst noch so verzapft hat. Ganz in Ihrem Sinne Herr Jung – einfach Mal zum Nachdenken!

      Mit freundlichen Grüßen
      Dieter Glavnik

    • Frau Petra Falk irrt sich übrigens: Der Arzt darf selbst hergestellte Arzneimittel nach eigenem Ermessen selbst anwenden, das ist im Grundgesetz als Grundrecht des Arztes verankert, und das darf der Staat nicht einschränken (Urteil Bundesverfassungsgericht 420/97). Weder eine Frau Falk, noch ein Paul-Ehrlich-Institut haben sich da einzumischen oder zu spionieren. Der Arzt kann sich also einen Impfstoff selbst herstellen, etwa durch Zusammenfügen eines Antigens mit einem Adiuvans, und das Gemisch einem Patienten verabreichen. (Die Ärzte dürfen aber keinen Impfstoff in Verkehr bringen, also etwa mit dem fertigen Impfstoff Handel treiben, dafür bedarf es einer Zulassung.) Das Antigen allein ist noch kein Impfstoff.

    • Ein wenig mehr Recherche, außer einem Zitat aus dem „Volksverhetzter“ hätte es schon bedarft.
      Das Covid 19-Virus wurde zu einem Politikum – gesteuert von inkompetenten Politikern. Von Anfang an.
      Wozu dienen die Lockdowns bei einem Indzidenzwert von 50 pro 100.000 Einwohnern (0.050 Prozent der positiv getesteten mit einem PCR-Test Menschen). Inzwischen sank der Inzidenzwert auf 35.
      Mit diesen beiden Lockdowns nahm man uns unsere Freiheitsrechte wie Versammlungsrecht, Treffen von Freunden und Familie nur noch im begrenzten Rahmen. Schulen , Kitas geschlossen. Unzählige mittelständische Unternehmen kämpfen um ihre Existenz.
      Und jetzt kommt ganz durch die Hintertür ein (digitaler) Impfausweis, der uns unsere grundlegegenden Rechte auf Freiheit, auf soziales Miteinander wieder garantieren soll?
      Mit einem Impfstoff, der nicht langzeiterprobt ist und genetische, nicht erprobte Spuren enthält?
      Der weltweit verabreicht werden soll.
      Darum geht es. Es stehen mächtige Pharma-Industrien dahinter, die weltweit einen Impfstoff anbieten, der nicht erprobt ist.
      Deshalb – und genau aus diesem Grund – traue ich Herrn Dr. Stöcker. Er hat sich zunächst diesen Antikörper-Impfstoff selbst verabreicht. Glauben Sie im wirklich, dass die CEOs der Pharma-Industrie sich wirklich ihren mRNA-Impfstoff selber verabreicht hätten?

    • Wenn Sie schon so genau analysieren können warum helfen Sie nicht bei der Erstellung eines Herstellungsweges?
      Wir brauchen keine Klugscheißer. Wir brauchen eine Lösung.

    • Sehr geehrter Herr Jung,
      vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich habe Herrn Stöcker soeben gebeten, zu dem Artikel von Frau Falb Stellung zu nehmen. Ich hoffe, er äußert sich dazu genau so offen, wie er diesen Blog gestaltet.

      Die originale Fundstelle des Artikels ist übrigens:
      https://verdareno.wordpress.com/2021/03/06/der-selbstgebastelte-lubecker-impfstoff-zur-pulverisierung-der-pandemie-ein-netzfund/#comment-311

      Die Art und Weise, wie Herr Stoecker seine Versuche durchgeführt hat, ist offensichtlich nicht in Ordnung. Frau Falb weist dies in ihrem Artikel, der sie als ausgesprochene Fachfrau ausweist, detailliert nach.

      Jeder, der das Antigen von Herrn Stöcker benutzen will, sollte sich den Artikel von Frau Falb durchlesen, um das Risiko, das er eingeht, VORHER zu kennen.

      Freundliche Grüße, Andreas Tesch

    • Die übereifrige Kritik dieser Frau Falb geht am Thema vorbei. Der Herr Stöcker ist ein Arzt, dem es zusteht, seine Patienten nach eigenem Ermessen zu behandeln, da darf ihm keine Behörde hineinreden, das ist ein Grundrecht des Arztes, und von der Verfassung geschützt. Er darf etwa ein Antigen mit einem Adiuvans mischen und seinem Patienten injizieren. Was in dem Cocktail drin ist, geht keinen Menschen etwas an außer den Arzt und den Patienten, vor allen Dingen keine aufdringlichen Schlaumeier, Besserwisser und Schablonendenker. Der Arzt darf aber keinen Impfstoff in Verkehr bringen. Nur das hätte einer Zulassung durch die Behörden bedurft, war aber nicht angestrebt. Jede naseweise Kritik an Dr. Stöcker ist nichts anderes als Ungezogenheit. Vielleicht auch eine Gefälligkeit für bereits etablierte Impfstoff-Hersteller.

      Im vorliegenden Falle hat das Umfeld des Herrn Stöcker den relevanten Teil der Rezeptor-bindenden Domäne identifiziert und rekombinant in einer humanen Zell-Linie exprimiert, mit dem der Virus an die Angiotensin-2-Rezeptoren der Zellen andockt. Herr Stöcker hat sich mit diesem Konstrukt kurzerhand immunisiert.

      Das war zwar keine besonders herausragende Idee, auf die konnte jeder kommen, aber Stöcker hat sie als erster aufgegriffen. Es mag sein, dass die gleichartige Immunisierung heute von anderen eingesetzt wird, dennoch hat diesen Weg vorher niemand eingeschlagen, mindestens nicht außerhalb Chinas.

      Bei 63 Patienten, die in einem definierten Zeitraum von Herr Stöcker immunisiert worden waren, haben über 95% Antikörper gegen SARS 2 entwickelt, fast alle in hoher Konzentration und in der Lage, den Virus zu neutralisieren. Die induzierten Antikörper der Patienten hindern den Virus wirksam daran, Fuß zu fassen und in die Zellen des Menschen einzudringen. Bei über der Hälfte der Patienten hat sich außerdem auch eine ausgeprägte T-Zell-Immunität etabliert, wie sich in Interferon-Freisetzungstests zeigen ließ.

      Alle Patienten sind überglücklich, weil sie jetzt vor Corona geschützt sind. Und Tausende haben sich angemeldet, um diesen Schutz verliehen zu bekommen. Die Lübecker Anti-Covid-Impfung wäre ein Ausweg aus der Pandemie, und sollte durch engstirnige Bürokraten nicht blockiert werden. W. St.

    • Sehr guter Kommentar von Herrn Jung.
      Hier hat sich jemand mal Mühe gemacht, zum Vorgang zu recherchieren.
      Der Verweis auf das Urteil des BVG betrifft explizit die Behandlung mit Frischzellen, ob man das auf Impfstoffe einfach ausweiten darf?
      GBM

      Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
      Aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Februar 2000 – 1 BvR420/97 – wird folgende Entscheidungsformel veröffentlicht:
      § 1 Absatz 1 und § 2 Absatz 2 der Verordnung über das Verbot der Ver-wendung bestimmter Stoffe zur Herstellung von Arzneimitteln (Frischzellen-Verordnung) vom 4. März 1997 (Bundesgesetzblatt I Seite 432) verletzen dieBeschwerdeführer in ihrem Grundrecht aus Artikel 12 Absatz 1 des Grund-gesetzes. Sie sind nichtig.
      Berlin, den 29. Februar 2000

    • Sie schießen am Ziel vorbei. Es ist das Recht eines Arztes, seine Patienten nach eigenem Ermessen und auf eigene Verantwortung zu behandeln, da kann ihm kein Staat hineinreden, keine Behörde und auch kein Besserwisser oder Schlaumeier. Auch niemand, der sich im Auftrag bereits etablierter Impfstoff-Hersteller äußert. Im Falle der Lübecker Anti-Corona-Impfung geben mir vor allen Dingen der bewiesene Schutz und die überaus gute Verträglichkeit recht.

      Das zum Impfen verwendete Antigen ist ein kleines Protein, das so gebaut ist, wie die Struktur, mit der sich der Virus an die Angiotensin-2-Rezeptoren der Endothelzellen bindet, es ist nicht vermehrungsfähig. Im Gegensatz zu Impfstoffen, die der Körper des Impflings erst synthetisieren muss, etwa nach der Applikation von RNS oder von Vektorviren, liegt das Antigen schon fertig für die Stimulierung des Immunsystems vor, erwartungsgemäß ist das Potential für unerwünschte Nebenwirkungen denkbar niedrig.

      Angesichts der weit verbreiteten Skepsis gegenüber den bereits in Deutschland zugelassenen Präparaten besteht ein großer Bedarf an einem Impfstoff mit hoher Akzeptanz, wie dem Lübecker Impfstoff, dass die Menschen eine größere Bereitschaft zeigen, sich impfen zu lassen. Winfried Stöcker

  174. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    auch ich habe Ihren sehr interessanten Beitrag im TV gesehen!

    Ich hätte dazu folgende Fragen:

    1.) Auf welcher Impfstofftechnologie beruht Ihre Covid19-Impfung? (Totimpfstoff, Lebendimpfstoff… etc.)
    2.) Wie können sich die Hausärzte dieses Antigen besorgen? Wie können diese dann eine Impfung selbst herstellen?
    3.) Gibt es einen „Newsletter“, wo man sich zu diesem Thema anmelden kann?

    Liebe Grüße aus Salzburg
    Markus Z.

    • Werter Markus Z! Es ist ein Totimpfstoff, und das Antigen, aus dem man sich einen Impfstoff herstellen kann, sollte demnächst verfügbar sein, vielleicht übers Internet. Einen Newsletter gibt es nicht, schauen Sie gelegentlich in diesen Blog. W. St.

  175. Hallo Herr Prof. Dr. Stöcker,

    Sie haben in einem Kommentar vom 04.03.21 behauptet, dass das Aluminiumhydroxid gut verträglich sei. Jedoch weisen mehrere Studien auf einen Zusammenhang zwischen des Impfzusatzes und Krankheiten wie Parkinson hin. Ich würde gerne Wissen, was Sie davon halten und hoffe, dass bald ein Ersatz gefunden wird und wir unsere Freiheit wieder erlangen.

    Viele Grüße
    M. F.

    • Aluminiumhydroxid ist ein gängiges Adiuvans, es wird ihm aber so einiges angedichtet. Bei meinen Patienten hat es sich bewährt. Sie sind vor Corona einigermaßen sicher.

  176. Sehr geehrter Prof. Dr. Stöcker ,
    durch die Medien bin ich auf Ihre Impfaktion aufmerksam geworden.
    Ich gehöre zu den Menschen, die genesen sind, nachdem ich über Weihnachten 2020 erkrankt, und in Quarantäne war. Nun meine Frage :
    Ich würde mich trotz meiner Genesung gerne impfen lassen. Macht es aus Ihrer Sicht Sinn, haben sie bereits Genesene in Ihrer Testreihe, oder ist dieser Umstand für Sie sogar ein möglicher Informationsvorsprung ?
    Ich freue mich auf Ihre Antwort.

    • Bitte lassen Sie Ihr Blut auf Antikörper gegen Corona testen. Weisen diese einen hohen Titer auf, brauchen Sie sich nicht zu impfen. W. St.

  177. Sehr geehrter Herr Stöcker
    Ich bin entsetzt über die Naivität, mit der sie sich in der Öffentlichkeit präsentieren. Als ein professoraler Kollege möchte ich sie bitten, damit aufzuhören, ihren angebliche Impfstoff anzupreisen. Sie hätten es besser wissen sollen! Ein rekombinantes Protein herzustellen kann auch in in nur einer Woche. Das ist keine Glanztat, sondern Biotechnologie, und jedes molekularbiologisch/biochemische Labor ist dazu Inder Lage. Wozu weder Sie noch ich in der Lage sind (zumindest nicht ohne Hilfe aus der Industrie), ist eine klinische Studie der Phase 1-3 durchzuführen. Das haben sie wider besseren Wissens versäumt und sich damit ganz offiziell strafbar gemacht. Und das weiss normaler jeder, der in diesem Gebiet unterwegs ist. Bitte hören sie auf, so zu tun, als wenn sie die Welt gerettet haben. Ihre Spaltvakzin ist weder besser noch schlechter als bereits zugelassene Impfstoffe, die auf dem Markt sind. Nur waren sie leider nicht in der Lage, sich um ein Zulassungsverfahren zu kümmern, wie es jeder tun muss, wenn er ein Medikament auf den markt bringen möchte. Ihre Eigenversuche an ihrer Familie und auch ihren Mitarbeitern ist und war – rein rechtlich -deshalb verboten.

    • Herr Marschalek, Sie haben vielleicht die Gesetzeslage vergessen. Ein Arzt darf nach eigenem Ermessen seine Patienten behandeln, mit ihrem Einverständnis, er kann sie auch immunisieren, das ist verfassungsrechtlich garantiert. Und keine Schlaumeier dürfen ihm da Vorschriften machen. W. St.

    • Werter Herr Marschalek, Sie tun mir Unrecht, ich habe meine Familie und dann meine Freunde und Kollegen völlig legal geimpft. Wie an anderer Stelle bereits von mir ausgeführt, ist es das Recht eines Arztes, seine Patienten nach eigenem Ermessen und auf eigene Verantwortung zu behandeln, da kann ihm der Staat nicht hineinreden, und keine Behörde. Auch niemand, der sich im Auftrag bereits etablierter Impfstoff-Hersteller äußert. Im Falle der Lübecker Anti-Corona-Impfung geben mir darüber hinaus vor allen Dingen der bewiesene Schutz und die überaus gute Verträglichkeit recht.
      Das zum Impfen verwendete Antigen ist ein kleines Protein, das so gebaut ist, wie die Struktur, mit der sich der Virus an die Angiotensin-2-Rezeptoren der Endothelzellen bindet, es ist nicht vermehrungsfähig. Im Gegensatz zu Impfstoffen, die der Körper des Impflings erst synthetisieren muss, etwa nach der Applikation von RNS oder von Vektorviren, liegt das Antigen schon fertig für die Stimulierung des Immunsystems vor, erwartungsgemäß ist das Potential für unerwünschte Nebenwirkungen denkbar niedrig.
      Angesichts der weit verbreiteten Skepsis gegenüber den bereits in Deutschland zugelassenen Präparaten besteht ein großer Bedarf an einem Impfstoff mit hoher Akzeptanz, wie dem Lübecker Impfstoff, dass die Menschen eine größere Bereitschaft zeigen, sich impfen zu lassen.
      Geben Sie es auf: Ich habe nichts versäumt und nicht unrecht gehandelt, sondern das getan, was man angesichts der Bedrohungslage tun muss, wenn man dazu in der Lage ist. Sie sind es offenbar nicht.
      Winfried Stöcker
      .

  178. Hallo Herr Profess, ich bin dabei!!! Es klingt sehr gut, natürlich nicht die Kommentare von Leuten , die für die Situation verantwortlich sind, dass der Virus sich so breit macht. Aber diese , angefangen von unserem Gesundheitsminister machen uns dafür verantwortlich, sie tun allerdings nichts für unseren Schutz. Nur mit einer Impfung kriegen wir das wieder hin, Impfpflicht hin oder her. Aber mit dem momentanen Hickhack auf keinen Fall.

  179. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker, mit Interesse verfolgen wir seit Kurzem alle Ihre Bemühungen und Ihren Mut , trotz aller Repressalien, das Antigen für uns alle zugängig zu machen. Bitte geben Sie nicht auf.
    Meine Familie und alle unsere Freunde sind sehr interessiert daran Ihren Impfstoff zu bekommen. Auch eine Fahrt nach Groß Grönau würden wir in Kauf nehmen.
    Viele liebe Grüße aus Sachsen
    Klaus Schneider

  180. Sehr geehrter Herr Stöcker,

    Respekt und Anerkennung für Ihre großartige Leistung! Es spricht Bände, wie damit von offizieller Seite umgegangen wird. Mich würde interessieren, wie weit der regelkonforme Weg bis zu einer genehmigten Massenproduktion eines Impfstoffen noch ist.

    MfG
    C.Schmidt

  181. Hallo, es handelt sich hierbei also um eine passive Impfung? Also bietet sie nur Schutz bei rechtzeitiger Impfung und dann nur für ca drei Monate?

    • Oh Polly! Das ist eine aktive Immunisierung, aber keine die krank macht. Und sie hält mit ziemlicher Sicherheit voraussichtlich fünf Jahre. Passiv heißt, man spritzt Antikörper. Hier spritzen wir aber ein Antigen. W. St.

  182. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker, vorab möchte ich Ihnen meine vollste Anerkennung zollen. Es ist wiedermal erstaunlich, dass von einer gewissen Ebene die Gesundheit eines Menschen, nicht priorisiert wird. Durch das Handeln, gegenüber Ihrer Person, kaschiert das eigene Versagen auf allen Ebene und verdeutlicht wiedermal den Kapitalismus.
    Sollte die Möglichkeit einer Impfung sich abzeichnen, Sie noch auf der Suche von Probanden sind, freue ich mich über eine Antwort. Eigentlich freue ich mich über jede Reaktion Ihrerseits.

  183. Sehr geehrter Herr Stöcker, ich bin sehr interessiert an Ihrem Impfstoff und würde auch als Proband zur Verfügung stehen. Nehmen Sie mich bitte in Ihren Verteiler auf

  184. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    ich schrieb schon einen Kommentar, den 04.03.21; wahrscheinlich tauchen nicht alle hier auf. Jedenfalls siehts mit dem Antigen ganz gut
    aus; es müsste logischer Weise schnellstens geprüft und angewandt
    werden! Die das hier ausbremsen, müssen sich verantworten.
    Meine Frage war, sind nach der Impfung dieses Antigens, dann sei man
    immun, noch die Tests nötig; kann das Virus trotzdem weitergegeben
    werden?

    Danke, mit freundlichen Grüßen
    Gottfried

    • Sie werden nach der Lübeck-Impfung voraussichtlich ein paar Jahre lang immun sein. Und Sie werden auch das Antigen kaum weiterreichen können, da sich der Virus bei Ihnen nicht vermehren kann. Sie können auch jederzeit die Konzentration Ihrer Antikörper im Blut messen lassen, wie es sich im Zusammenhang mit solchen Impfungen gehört, denn wir sind ernsthafte Mediziner, und keine Dilettanten. W. St.

  185. Sehr geehrter Herr Prof.Dr. Stöcker,
    Ich finde Ihr Engagement bewundernswert wert und ein gutes Beispiel für Eigeninitiative und Innovation.

    Die Schwierigkeiten die Ihnen von unserer Bürokratie gemacht werden kann ich nicht nachvollziehen!

    Ich würde mich sofort mit Ihrem Impfstoff impfen lassen!

  186. Hallo Herr prof. Stöcker, leider erfuhr ich erst gestern durch meinen Sohn, über Ihren Erfolg. Bin über das Vorgehen des PEI nicht verwundert, zu viel Ignoranz und Eitelkeit. Habe die öffentlich-rechtlichen Medien angeschrieben und gefragt warum sie über diese großartige Chance nicht berichten. Da scheint wohl viel Geld im Spiel zu sein. Lassen Sie sich nicht entmutigen, ich setzte auf Ihre Arbeit.
    herzliche Grüße

  187. Sehr geehrter Prof Dr Stöcker,
    ihr Blog macht Hoffnung. Ich werde öffentlich machen, was ich kann und hoffe auf eine baldige Möglichkeit, Ihr Serum zu verwenden.
    Ein RNA Impfstoff kommt für mich ebenfalls nicht in Frage.

    MfG A. Köhler
    Linz/ Österreich

  188. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    auch ich würde mich gerne mit ihrem Impfstoff impfen lassen und würde gerne wissen, wann mein Arzt das Antigen kaufen und zu einem Impfstoff für jeden einzelnen Patienten veredeln kann.

  189. Guten Tag, Herr Dr. Stöcker,
    ich wäre selbst an dem Impfstoff interessiert (obwohl ich mich vor „Karola-19 nicht fürchte), da ich in den Philippinen lebe und für meine notwendigen Reisen eine Impfung brauche (die allerdings belegt werden müsste, also im Impfpass). Eine mRNA-Brühe kommt für mich nicht infrage. Die hiesige Regierung ist an einem schnell verfügbaren, wirksamen und auch noch kostengünstigen Impfstoff (scheinbar) sehr interessiert. Momentan hat man den Johnson&Johnson im Einsatz. Ich könnte ggf. versuchen, Kontakte herzustellen. Es wäre ein Erdrutsch, käme das hier zum Einsatz!
    Ihnen alles Gute!

  190. Sehr geehrter Herr Stöcker,
    es ist mir eine wahre Freude, ihre Forschungen & Ergebnisse (Corona Impfstoff) zu begleiten.
    Aus diesem Grunde auch möchte ich mich gerne als Probant für den von Ihnen entwickelten Impfstoff bewerben.
    Herzlichen Dank für Ihre Arbeit & alles Gute für Sie!
    MfG

  191. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    mit Freude habe auch ich Ihren Bericht im TV gesehen!

    Ich hätte dazu folgende Fragen:

    1.) Welcher Impfstofftechnologie entspricht Ihr Antigen? (Totimpfstoff, Lebendimpfstoff etc.)
    2.) Wie bekommt man Ihre Impfung? Muss dies der Arzt meines Vertrauens bei Ihnen bestellen? Wie kann sich dieser dies dann selbst „zusammenmixen“?
    3.) Gibt es die Möglichkeit eines „Newsletters“ in dieser Sache von Ihnen?

    Danke für Ihre Bemühungen!

    Liebe Grüße aus Salzburg
    Markus

    • Das zum Impfen verwendete Antigen ist ein kleines Protein, das so gebaut ist, wie die Struktur, mit der sich der Virus an die Angiotensin-2-Rezeptoren der Endothelzellen bindet, es ist nicht vermehrungsfähig. Im Gegensatz zu Impfstoffen, die der Körper des Impflings erst synthetisieren muss, etwa nach der Applikation von RNS oder von Vektorviren, liegt das Antigen schon fertig für die Stimulierung des Immunsystems vor, erwartungsgemäß ist das Potential für unerwünschte Nebenwirkungen denkbar niedrig.

      Demnächst werden wir in diesem Blog ankündigen, wann und wo Ihr Hausarzt das Antigen beziehen kann, um es in eigener Verantwortung durch Zugabe eines Adiuvans in einen Impfstoff zu verwandeln und völlig legal zu verabreichen.

    • Wenn Sie richtig geimpft und dann positiv geworden sind, halten Sich die Anti-Corona-Antikörper bestimmt 5 Jahre, wie es zum Beispiel bei der Hepatitis-Impfung ist. Aber sicher ist man nur, wenn man von Zeit zu Zeit die Antikörper-Konzentration misst. W. St.

  192. Sehr geehrter Prof. Dr. Stöcker,
    ich bin Anfang Januar 2021 auf Ihre Arbeit aufmerksam geworden. Ihr Engagement ist bewundernswert!
    Ich werde mich nicht mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen. Auch wenn das bedeutet, dass ich mit Repressalien zu rechnen hätte.
    Ich verstehe nicht, wie derart experimentellen Impfstoffen eine Notfallzulassung erteilt wird, millionenfach verimpft wird und scheinbare Nebenwirkungen ignoriert werden, und der von Ihnen entwickelte Impfung in so perfider Weise sabotiert wird. Aber da stehen wohl erheblich finanzielle Interessen dahinter.
    Ich bin absolut kein Impfgegner, ich habe alle normalen Impfungen.
    Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich mich gern als Proband für Ihren Impfstoff zur Verfügung stellen. Ich warte auf das „GO“!!

    Mit freundlichen Grüßen
    Enrico Brenner

  193. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    ich bin Allergiker und auf der Suche nach einer milden Impfung ohne Formaldehyd, das ja praktisch in jeder Impfung zur Haltbarmachung eingesetzt wird und auf das ich allergisch bin. Daher traue ich mich gar nicht mehr an eine Impfung heran.
    Wie es sich anhört, wäre Ihre milde Impfung da gut geeignet.
    Ich bin echt entsetzt, wie man Sie von Regierungsseite mundtot machen will. Es erinnert mich daran, wie man früher die Wissenden auf dem Scheiterhaufen verbrannte. Die Impfkonzerne fürchten wohl um ihre Gewinne und dss sie auf den Forschungskosten sitzen bleiben.
    Lassen Sie sich nicht unter kriegen und gehen Sie weiter an die Öffentlichkeit. Was Siebrauchen, ist schnell die Zulassung als Impfstoff. Warum gehen Sie nicht ins Ausland dazu, bsp. Niederlande, auch von dort aus könnte man verkaufen, bestes Beispiel ist jada Doc Morris.
    Mit besten Wünschen und viel Erfolg! L.
    ps. ich bleibe wohl besser anonym

  194. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker, ich wäre auch bereit mich auf jeden Fall mit Ihrem Impfstoff immunisieren zu lassen, seit Corona ist Angst mein ständiger Begleitet, wäre zu schön ein Stückchen Normalität zurück zu bekommen, lg

  195. Guten Morgen, es ist großartig, daß Sie eine Möglichkeit geschaffen haben, diesen wahrscheinlich hochgefährlichen offiziellen Impfstoff zu vermeiden – sofern man überhaupt geimpft werden muß. Bitte lassen Sie uns wissen, wie /wann / wo man eine Möglichkeit erhält, das zu erledigen. Herzlichen Dank und Grüße

    • Liebe Frau Weitz, ich glaube nicht dass die zugelassenen Impfstoffe so hochgefährlich sind, und sie helfen uns, die Pandemie zu bekämpfen. W. St.

  196. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker
    mit Freude habe ich von ihrer Arbeit erfahren, ich bin Arzt und möchte, wenn möglich und legal, ihr Antigen verwenden.
    Was kann ich tun?
    Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Burmeister

    • Bitte schauen Sie in den nächsten Wochen von Zeit zu Zeit ins Internet auf diesen Blog, da steht dann drin, wo Sie Antigen einkaufen können, um es selbst zu einem Impfstoff werden zu lassen, dass Sie es verabreichen können. Dazu bedarf es keines Zauberspruchs, sondern einiger Tropfen eines zugemischten Adiuvans. W. St.

    • Sie oder Ihr Hausarzt können das Antigen demnächst im Internet bestellen. Wir schreiben es in diesen Blog, wann es losgeht. W. St.

  197. Hallo Herr Prof. Stöcker,

    eine geniale Idee von Ihnen einen anderen Weg zu gehen.

    Wie komme ich an das Antigen?

    Eine Impfung wie von der Regeirung gefordert,
    kommt für mich nicht in frage!

    • Sie oder Ihr Hausarzt können das Antigen demnächst im Internet bestellen. Wir schreiben es in diesen Blog, wann es losgeht. W. St.

  198. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,

    ich habe den Beitrag über Sie im Spiegel TV gesehen und muss sagen, dass ich sehr überrascht war, dass da noch jemand ist, der sich Gedanken zur Lage gemacht hat.
    Es ist bewundernswert, wie selbstlos Sie einen Impfstoff anbieten, ganz im Gegensatz zu einigen anderen Firmen. Die Namen sind uns ja allen gut bekannt.
    Ich hätte nun eine Frage an Sie:
    Mein Mann und ich würden uns gern von Ihnen bzw. mit Ihrem Impfstoff behandeln lassen.
    Wie wäre das möglich?

    Ich danke Ihnen für ein kurzes Feedback.

    Danke für das, was Sie den Menschen hier Gutes tun wollen.

    Freundliche Grüsse
    A. P.

  199. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    mit Entsetzen habe ich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die Dokumentation zu Ihren CORONA-Forschungsergebnissen gesehen und welcher „Gegenwind“ Ihnen als Fachmann entgegen weht. Unglaublich und leider in der Öffentlichkeit zu wenig bekannt.
    Meine Frage lautet, kann ich mich bei Ihnen impfen lassen oder wie kommt man an Ihren Impfstoff heran. Lassen Sie sich nicht entmutigen.
    Für eine kurze Rückantwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
    Mit freundlichen Grüßen O.Sie.

    • Danke werter Herr Siedentop! In diesem Blog werden wir darüber informieren, ab wann Ihr Hausarzt Sie immunisieren kann. Vielleicht schon in zwei oder drei Wochen. W. St.

    • Danke werter Herr Siedentop! In wenigen Wochen werden Sie in diesem Blog lesen können, wer das Antigen liefert, das kann Ihnen dann Ihr Arzt zu einem Impfstoff umarbeiten und Ihnen verabreichen. W. St.

    • Danke werter Herr Siedentopf! In wenigen Wochen werden Sie in diesem Blog lesen können, wer das Antigen liefert, das kann Ihnen dann Ihr Arzt zu einem Impfstoff umarbeiten und Ihnen verabreichen. W. St.

  200. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    ersteinmal meinen Respekt für Ihre Leistung und Ihr Engagement.

    Da ich ein Impflaie bin, habe ich folgende Frage:
    Was könnte im schlimmsten Fall passieren wenn ich mich mit Ihrem Antigen impfen lassen würde?
    Gibt es unerwünschte Nebenwirkungen oder aber sogar Spätfolgen?

    Es wäre schön eine Antwort von Ihnen zu bekommen.

    Hochachtungsvoll W. Quant

    • Vielen Dank. Außer dass bei einigen Impflingen nach der dritten Injektion der Arm ein wenig dick geworden ist, aber nicht bedrohlich, haben wir bei bisher etwa 150 Empfängern der Impfung keine unangenehme Reaktion gesehen, jeder ist unmittelbar nach der Injektion seinem normalen Geschäft nachgegangen, keiner hat sich krank gemeldet. Spätfolgen haben wir innerhalb von drei Monaten nicht beobachtet. Das Risiko dafür ist klein, und in Anbetracht der Bedrohung durch die Coronaviren sollte es jeder auf sich nehmen. W. St.

  201. Sehr geehrter Herr Stöcker,
    am 20. März 2020 gab es bereits bewährte Medikamente gegen SARS-CoV-2. Die online-Veröffentlichung bei Youtube wurde unterdrückt:
    Der Tropenmediziner Didier Raoult (IHU-Méditerranée Infection, Marseille, France und Aix Marseille Univ, IRD, APHM, MEPHI, Marseille, France) hatte 40 CoViD-Patienten behandelt und geheilt. „Hydroxychloroquine and azithromycin as a treatment of COVID-19: results of an open-label non-randomized clinical trial“, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7102549/
    Ihr Impfstoff war – wenn ich das richtig verstanden habe – im Mai 2020 bereit zur Produktion.
    Dass diese beiden effektiven Möglichkeiten nicht nur nicht genutzt, sondern massiv behindert wurden, ist für mich ein deutliches Zeichen, dass die Pandemie benutzt wird, um andere politischen Ziele zu erreichen. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, bei Youtube den einstündigen, sehr fundierten Vortrag von Paul Schreyer, „Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?“, https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28&feature=youtu.be anzuschauen.
    Weiter empfehle ich Ihnen den Wissenschaftlichen Artikel von Rosanna Segreto, Yuri Deigin: The genetic structure of SARS-CoV-2 does not rule out a laboratory origin: SARS-COV-2 chimeric structure and furin cleavage site might be the result of genetic manipulation, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33200842/
    Zum Schluss möchte ich noch darauf hinweisen, dass die 3% Ihrer Geimpften, die keine Antikörper zeigten, vielleicht bereits immun waren. Dies könnte man mit einem Test für T-Gedächtnis-Zellen zeigen: https://arminlabs.com/de/covid19/sars-cov-2-ispot
    Ich hoffe, es findet sich ein Pharma-Unternehmen, das Ihr Antigen produziert und an Ärzte vermarktet, die das Adjuvanz hinzufügen und den Impfstoff bei vertrauensvollen Patienten anwenden.
    Schützen Sie Ihr Leben, so gut es geht! Menschen, die von Macht- und Profitgier getrieben werden, schrecken selten vor Verbrechen zurück.
    Gott segne und beschütze Sie und sende Seine Engel.
    Freundliche Grüße,
    Maria Luise Endele

  202. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,

    herzlichen Dank für Ihr Engagement! Ich drücke Ihnen die Daumen dass eine baldige Zulassung gelingen wird!

    Ich habe eine Frage in Bezug auf die Ausbreitung der Pandemie und der damit verbundenen Mutationen, besonders in den sogenannten Schwellenländern („Globaler Süden“, Indien, Südamerika, Afrika, Westasien, etc) die nicht in der Lage sind einen komplexen und modernen Impfstoff wie die derzeit zugelassenen (Pfizer, Moderna, Sputnik V, etc) selbst herzustellen. Ich halte Ihren Ansatz auch für sehr löblich für Ihre Erfindung kein Patent anzumelden. Daher lautet meine Frage ob Sie vorhaben eine Anleitung für die genaue Expression und Aufreinigung des rekombinanten RBD Peptids (inklusive Mutationen) zu veröffentlichen? Oder gibt es eine derartige Veröffentlichung bereits die mir entgangen ist?

    Ich Frage, da ich den öffentlichen (= patentfreien) Zugang zur Entwicklung eines Impfstoffes für unabdingbar halte, um die Pandemie global zu bekämpfen. Wenn die Schwellenländer (bzw. der globale Süden) nicht die Möglichkeit bekommen die Impfstoffe selbst kostengünstig herzustellen und an ihren Bevölkerungen zu verabreichen, wird der unendliche Kreislauf neuer Mutationen immer weitergehen…

    Ich freue mich auf Ihre Antwort und verbleibe mit besten Grüßen.

    • Dankeschön, werter Herr Dr. Asadian, einige Schwellenländer richten sich bereits darauf ein, sich mit der Lübecker Impfung zu versorgen, da der Arm der deutschen Behörden nicht so weit reicht. Die aktuellen Mutationen werden in das Impfantigen eingebaut. W. St.

  203. Hallo,
    Ich habe ehrlicherweise keinerlei Fachwissen, was das Herstellen von Impfstoffen angeht, frage mich aber, warum wir Menschen solche blinden Herdentiere sind…?
    Als die ersten Impfstoffe auf den Markt kamen, haben sich viele gefreut, viele waren skeptisch, aufgrund der schnellen Prüfung und Zulassung, andere hatten Angst genetisch verändert zu werden und die ganz bekloppten denken quer und finden eh alles doof.
    Möchte unterstellen, dass der Großteil so wie ich nicht über Fachwissen verfügt und es sich deswegen weitläufig nicht um Wissen und Fakten sondern um Meinung handelt.
    Wieso haben also alle schon auf dem Markt befindlichen Impfstoffe ein aufwändiges Prüfungsverfahren durchlaufen, und das gilt nach meinem Kenntnisstand für jegliche Arzneimittel, und dieser in einer Spiegel-Reportage als sicher angepriesene Impfstoff nicht? Wieso vertrauen wir einem ungeprüften Impfstoff und wollen lieber sogar diesen haben? Wieso ist die Selbstanwendung am Erfinder und seinen Mitmenschen (und die Tatsache, dass sie noch leben…) ein Beweis für Sicherheit und Qualität? Wieso sind wir da nicht skeptisch?
    Natürlich freue ich mich, wenn es mehr und neue und bessere Möglichkeiten im Kampf gegen das Virus gibt – frage mich nur, warum es nun eine Ausnahme von den gültigen Sicherheitsregeln geben soll?

    • Liebe Nicole, das klingt auf den ersten Blick plausibel, was Sie schreiben. Nur habe ich aufgrund meiner jahrzehntelangen erfolgreichen Entwicklungstätigkeit auf diesem Spezialgebiet einen guten Blick dafür, wie ein gutes Impfantigen aussehen muss, um diese gefährliche Volksseuche zu bekämpfen. Als Experten brauchen meine Kollegen und ich nicht den Rat oder den Stempel einer Behörde. Vor allen Dingen haben wir nicht so viel Zeit wie die Behörden, die sich wichtig machen und mit ihrer Verzögerungstaktik über Leichen gehen. Man kann sich kein Jahr Zeit lassen, bis der beste Covid-19-Impfstoff zugelassen wird.
      Und noch eine Bemerkung: Es ist das Recht eines Arztes, seine Patienten nach eigenem Ermessen und auf eigene Verantwortung zu behandeln, da kann ihm kein Staat hineinreden und keine Behörde. Auch niemand, der sich im Auftrag bereits etablierter Impfstoff-Hersteller äußert. Im Falle der Lübecker Anti-Corona-Impfung geben mir vor allen Dingen der bewiesene Schutz und die überaus gute Verträglichkeit recht.
      Das zum Impfen verwendete Antigen ist ein kleines Protein, das so gebaut ist, wie die Struktur, mit der sich der Virus an die Angiotensin-2-Rezeptoren der Endothelzellen bindet, es ist nicht vermehrungsfähig. Im Gegensatz zu Impfstoffen, die der Körper des Impflings erst synthetisieren muss, etwa nach der Applikation von RNS oder von Vektorviren, liegt das Antigen schon fertig für die Stimulierung des Immunsystems vor, erwartungsgemäß ist das Potential für unerwünschte Nebenwirkungen denkbar niedrig.
      Angesichts der weit verbreiteten Skepsis gegenüber den bereits in Deutschland zugelassenen Präparaten besteht ein großer Bedarf an einem Impfstoff mit hoher Akzeptanz, wie dem Lübecker Impfstoff, dass die Menschen eine größere Bereitschaft zeigen, sich impfen zu lassen.

      Lassen Sie sich vor allem nicht von dem Gegenwind täuschen, der uns entgegengebracht wird, und großenteils von Profitgier und wissenschaftlichem Neid getrieben ist.

  204. Ich und meine Familie, möchten nur Ihren Impfstoff. Bitte melden sobald es möglich ist zu bekommen.
    Danke, dass es Sie gibt. Gott beschütze Sie.

  205. Lieber Prof. Stöcker,

    Sie sind ein Vorbild. Danke für was Sie getan haben und was Sie tun.
    Seit ich von Ihrem Impfstoff gelesen habe, ist mir die Hoffnung wieder gekommen, dass der seit einem Jahr andauernden Wahnsinn doch bald zu Ende gehen wird.

    Herzliche Grüße

    Sandra Knothe

  206. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker ,
    Vielen Dank für ihre Großartiege Arbeit auch ich würde mich gerne mit ihren Impfstoff impfen lassen.
    mit freundlichen Gruß Wolfgang Lorenz

  207. Sehr geehrter Prof. Stöcker,
    Ich wünsche Ihnen und den Menschen , dass Ihre Entwicklung geachtet und geschätzt wird.
    Falls Sie Probanden benötigen wäre ich gerne mit dabei.
    Herzliche Grüße, J.Broich

  208. Guten Abend Herr Prof. Stöcker,
    ich habe beim Lesen Ihres Blogs noch nicht ganz verstanden, wie der Arzt (ich) Ihren Impfstoff rechtlich in der Praxis verimpfen soll, wenn das Präparat nicht ordentlich zugelassen ist. Würde das dann nach umfangreicher Patientenaufklärung als individueller Heilversuch gelten (gibt es so etwas bei Impfungen?).

    • Werter Herr Bethke! Ein Arzt darf sich aus einem Immunisierungs-Antigen völlig legal auf eigene Verantwortung einen Impfstoff herstellen, etwa durch das Zumischen eines Adiuvans, und das Gemisch seinen Patienten verabreichen. Um aber einen fertigen Impfstoff herzustellen und zu vertreiben, bedarf es einer Genehmigung durch die (in diesem Fall inkompetenten) Behörden.
      Mit freundlichen Grüßen!
      Winfried Stöcker

  209. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker ich lebe in Österreich und wäre an ihrem Impfstoff interessiert ich würde viel lieber ihren Impfstoff nehmen als jeden anderen der zur Zeit im Umlauf ist. Wie kann man den Impfstoff bekommen.
    Liebe Grüße Doris Böhm

  210. Sehr geehrter Herr Stöcker,
    dem Aluminiumhydroxid wird nachgesagt Autismus zu verursachen und es soll sich im Gehirn ablagern weil es die Hirnschranke überwinden soll? Früher wurde viel weniger geimpft als heute und seitdem hat jedes 50ste Kind Autismus.
    Was sagen Sie dazu?

    • Ich glaube es nicht liebe Susanne, aber wir werden bald herausfinden, ob wir auf ein anderes Adiuvans umsteigen können, schon deshalb, dass die Lübecker Impfung gegen Corona noch größere Akzeptanz findet. W. St.

  211. Sehr geehrte Herr Stöcker
    Sehr aufmerksam und interessiert verfolge ich ihre
    „Erfindung“ und die dadurch entstandenen seltsamen Entscheidungen der Bundesregierung!

    Meine Frage
    Wie kann ich mich mit ihrem Mittel immunisieren bzw. impfen lassen, da ich ihnen mehr vertraue als der oben genannten „Lobby“

    Ich freue mich auf eine Kontaktaufnahme

    Mit freundlichen Grüßen

    Achatz Helmut 82049 Pullach

    • Werter Herr Achatz, in wenigen Wochen werden Sie in diesem Blog lesen können, wer das Antigen liefert, das kann dann Ihr Arzt zu einem Impfstoff umarbeiten und Ihnen verabreichen. W. St.

  212. Herzlichen Dank Dr. Stöcker

    Die korrupte Systemsklaven zeigen Sie jetzt schon an…

    Wir stehen ALLE hinter Ihnen…

    bleiben Sie stark!

  213. Lieber Herr Dr. Stöcker,
    lassen Sie sich nicht unterkriegen, produzieren Sie weiter. Gerne komme ich nach Lübeck, um mir IHREN Impfstoff geben zu lassen. Für mich eine Impfung – für Sie eine weitere freiwillige Testperson.
    Ich verachte unsere Regierung, die NICHTS auf die Reihe bekommt, außer uns immer mehr einzuschränken…

    Liebe Grüße

  214. Guten Abend Prof. Stöcker,
    ich würde mich gerne von Ihnen impfen lassen, wenn das möglich ist.
    Ich vertraue Ihnen und Ihrer Entwicklung.

  215. Hallo Herr Stöcker!
    Viel Kraft für Sie und weiterhin sehr gute Nerven im Kampf gegen diese Vollidioten, die hier gerade ein wirklich übles Spiel spielen….
    Alles Gute weiterhin….
    Bleiben Sie dran!!
    Herzliche Grüsse von mir
    Monja R.

  216. Sehr geehrter Herr Stöcke,

    Soltten Sie weitere Probanden für den Wirkstoff benötigen so melde
    ich mich freiwillig da ich Ihnen vollkommen vertraue.

    Mit freundlichen Grüßen
    Arthur Holweger

  217. Hallo Herr Professor Stöcker!
    Ich habe gerade den Beitrag in Spiegel TV gesehen und sogleich geteilt.
    Ich glaube an Ihren Ansatz und bin erschüttert darüber, wie darauf von ofiziellen Stellen reagiert wird und Sie ausgebremst werden.
    Allerdings habe ich jetzt schon viele kontroverse Meinungen zu dem geteilten Video gehört.
    Könnten sie mich etwas aufklären?
    – Es gäbe schon genügend Impfstoff und die Produktionslinien sind ausgelastet. (Mal abgesehen davon, dass es die Regierung nicht schafft, auch genügend zu besorgen.)
    – Niemand wolle die Verantwortung dafür tragen, „Zeugs“ zu impfen, bei dem niemand mangels Studien weiß, welche gefahren es birgt.
    – Der vorhandene Impfstoff ist sicher, da es das Virus Corona (nicht Covid19) schon lange gibt und bereits ausreichend erforscht ist, so dass es möglich war, so schnell einen Impfstoff bzw. mehrere Impfstoffe bereit zu stellen, die keine jahrelang Forschungen und Studien erfordern.
    – Ihr Ansatz ist nicht „regelkonform“, da Selbstversuche nicht erlaubt sind und keine qualifizierte Aussage zur Wirksamkeit Ihres Impfstoffes getroffen werden kann (wieder mangels Studien).

    Wie gesagt, Ihre Aussagen im Bericht sind für mich glaubhaft und logisch dargestellt und ich drücke Ihnen die Daumen, dass sie schnellstmöglich einen Hersteller finden und so vielleicht einen sichereren Impfstoff in ausreichender Menge bereit stellen können als diese, die uns aktuell zur Verfügung stehen bzw. der Zugang des Grundstoffes für Hausärzte schnell gewährleistet wird.
    Ich vertraue den aktuellen Impfstoffen nicht, habe aber auch keine ausreichenden Kenntnisse uber beispielsweise mögliche Risiken und Nebenwirkungen (wie es ja immer so schön in der Werbung heisst). Könnte es welche geben, wenn ja, welche wären das?

    Vielen Dank für eine Antwort und viele Grüße,
    Stefan Abele

    • Es gibt zur Zeit bei weitem nicht genügend Impfstoff. Dass Selbstversuche nicht erlaubt sind ist eine dumme Behauptung. Es ist das Recht eines Arztes, seine Patienten nach eigenem Ermessen und auf eigene Verantwortung zu behandeln, da kann ihm kein Staat hineinreden, keine Behörde und auch kein Besserwisser oder Schlaumeier. Auch niemand, der sich im Auftrag bereits etablierter Impfstoff-Hersteller äußert. Im Falle der Lübecker Anti-Corona-Impfung geben mir vor allen Dingen der bewiesene Schutz und die überaus gute Verträglichkeit recht.
      Das zum Impfen in Lübeck verwendete Antigen ist ein kleines Protein, das so gebaut ist, wie die Struktur, mit der sich der Virus an die Angiotensin-2-Rezeptoren der Endothelzellen bindet, es ist nicht vermehrungsfähig. Im Gegensatz zu Impfstoffen, die der Körper des Impflings erst synthetisieren muss, etwa nach der Applikation von RNS oder von Vektorviren, liegt das Antigen schon fertig für die Stimulierung des Immunsystems vor, erwartungsgemäß ist das Potential für unerwünschte Nebenwirkungen denkbar niedrig.
      Angesichts der weit verbreiteten Skepsis gegenüber den bereits in Deutschland zugelassenen Präparaten besteht ein großer Bedarf an einem Impfstoff mit hoher Akzeptanz, wie dem Lübecker Impfstoff, dass die Menschen eine größere Bereitschaft zeigen, sich impfen zu lassen.
      Glauben Sie lieber einem Experten, der sein Können vielfältig unter Beweis gestellt hat, und keinen Dampfplauderern, die nur dummes Zeug von sich geben und sich wichtig machen, ohne etwas zu können.

  218. Sehr geehrte Herr Prof. Stöcke,
    auch ich persönlich und meine Familie hat grosses Interesse an ihren neu entwickelten Impfstoff bzw. den Wirkstoff.
    Welche Möglichkeiten gibt es diesen Wirkstoff zu kaufen, um ihn sich dann vom Arzt aufbereitet, impfen zu lassen
    Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Wirkstoff selbst zugelassen.
    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.schöne Grüsse Marion

    • In meinem winfried stöcker blog will ich darüber informieren, wann Impfstoff allgemein verfügbar ist, dass er von den Hausärzten legal verimpft werden kann, schauen Sie von Zeit zu Zeit hin.

  219. Wunderbar, so eine geniale Idee umzusetzen, während andere forschen mit Millionen Unterstützung und bringen nur riskante Stoffe hervor.
    Das wäre doch mal eine Erwähnug ans Nobel-Komitee wert.

  220. Hallo, Herr Stöcker, warum haben Sie letztes Jahr im März nicht sofort mit Studien angefangen, wie alle anderen auch?
    Dann hätten wir jetzt längst Ihren Impfstoff.

    • Mit einer Studie fangen Sie erst an, wenn Sie wissen wo es hinausläuft. Im März habe ich mich selbst immunisiert, dann brauchte es zweieinhalb Monate Zeit, bis sich die Immunität etabliert hat. Gleichzeitig habe ich festgestellt, dass keine unangenehmen Nebenwirkungen aufgetreten sind. Dann habe ich die nächsten Patienten behandelt, nach erst nach weiteren zweieinhalb Monaten konnte ich auch ihnen sagen, dass sie geschützt vor Corona sind. Der nächste Schritt war meine Nachfrage bei Paul-Ehrlich, und von dort habe ich bis Januar 2021 keine Antwort gekriegt. Ich habe mein Bestes getan. Sie können mir nichts vorwerfen. W. St.

    • Mit einer Studie fangen Sie erst an, wenn Sie wissen wo es hinausläuft. Im März 2020 habe ich mich selbst immunisiert, vielleicht weltweit als erster, wenigstens außerhalb Chinas. Dann brauchte es zweieinhalb Monate Zeit, bis sich die Immunität etabliert hatte. Gleichzeitig habe ich festgestellt, dass keine unangenehmen Nebenwirkungen aufgetreten sind. Dann habe ich die nächsten Patienten behandelt, nach erst nach weiteren zweieinhalb Monaten konnte ich auch ihnen sagen, dass sie geschützt vor Corona sind. Der nächste Schritt war meine Nachfrage bei Paul-Ehrlich, und von dort habe ich bis Januar 2021 keine Antwort gekriegt. Ich habe mein Bestes getan. Sie können mir nichts vorwerfen. W. St.

  221. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stoeckler,
    ich kann den Impfstoff nicht beurteilen, schätze aber absolut Ihre Initiative und Ihre Forschung. Ich hätte es genauso getan. Ihre Ergebnisse sind doch zum Vorzeigen. Warum jetzt in der schwierigen Lage so sehr Wert von Behördern auf Kritik an Ihnen gelegt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird, versteht man nicht. Wir haben ja jetzt eine Taskforce und die beiden Experten haben Ihr Wirken schon in jeglicher Hinsicht unter Beweis gestellt. Ich schreibe den Zwei mal und ich denke die Mehrheit von Deutschen wünschen zunächst die Weiterentwicklung Ihres Impfstoffes voran zu Treiben und nicht das Ermittlungsverfahren.
    Mit besten Grüßen aus dem Südwesten der Republik an Sie.

  222. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    vielen Dank für Ihr Arbeit. Ich hoffe das Ihre Arbeit noch Anerkennung findet. Eigentlich unglaublich was gerade passiert und wünsche Ihnen viel Erfolg das sich alles doch noch zum guten wendet.

    Mit besten Grüßen
    Rose

  223. Sehr geehrter Herr Prof. Stoecker,
    vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz.
    Sollten Sie weitere Probanden suchen, können Sie mich gerne kontaktieren.
    Eine Impfung auf Basis mRNA würde für mich nie in Frage kommen.
    Alles Gute für Sie und Ihr Team, machen Sie weiter so.
    Viele liebe Grüße aus Bremen.

  224. Hallo Herr Professor, ich möchte mich mit dem Impfstoff gerne von ihnen impfen lassen.
    Ich vertraue ihren Aussagen, es ist eine tolle Leistung.
    Wenn es möglich ist würde ich mich freuen wenn Sie Kontakt mit mir aufnehmen.
    Viele Grüße
    Kornelia

  225. sehr geehrter Herr Professor Stöcker,
    ich möchte mich gerne mit Ihrem Impfstoff impfen lassen. Was muss ich tun? Würde diese Impfung auch in den Impfpass eingetragen? Ich würde, wenn das klappt, meine Impfung auch auf meinem Facebook Account veröffentlichen und dazu aufrufen, dass sich andere mir anschließen. Ich habe große Hochachtung vor Ihnen und finde Ihr Vorgehen vorbildlich. Bitte nehmen Sie Kontakt zu mir auf und teilen Sie mir mit, wie wir vorgehen können.
    Mit freundlichen Grüßen
    Jochen Hennlich

  226. Sehr geehrter Herr Professor Dr. Stoecker
    Das Geld ist das Blut des Kapitalismus!!! Warum nicht. Aber Sie haben in ein Wespennest gestochen, in dem man wahrscheinlich Unheimliches plant.
    Ich habe mich schon an das „Deutsche Ärzteblatt“ gewandt um Auskunft zu kriegen, wie die Testpersonen der bisherigen Impfstoffproduzenten so mit ihren Ergebnissen bezüglich Impfreaktionen oder Antikörpern liegen. Da schweigt man sich aus.
    Wir sollen scheinbar alle dressiert werden !

  227. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    vielen Dank für ihre unermüdliche Arbeit in Bezug zum Impfstoff. Ich bin Krankenpfleger, und werde mich wahrscheinlich auf kurz oder lang impfen lassen müssen. Ihre Daten diesbezüglich sehen sehr solide aus. Ich habe diesbezüglich eine Frage, kann ich mich mit ihrem Impfstoff impfen lassen? Ich habe bereits bei meinem Hausarzt eine Anfrage gestellt allerdings in Berlin. Ist das möglich, was denken Sie? Ich bin begeistert, dass ihre geimpften Probanden kaum Nebenwirkungen spüren, jedoch gut geschützt seien. Und das Beste, Sie haben es an sich getestet und ihrer Familie plus den 100 Probanden. So stelle ich mir einen guten Entwickler vor, bevor er was veröffentlicht, testet er es an sich selbst. Denn nur so kann jeder sehen, es wirkt oder es wirkt nicht. Darf ich fragen, spüren Sie noch etwas von ihrer Impfung? Haben Sie irgendwelche Nebenwirkungen gemerkt?

    Ich bin so gespannt auf ihre Antwort, und bedanke mich im voraus für ihre Beantwortung.

    Vielen Dank
    S.A.

    • Keiner von 150 Impflingen hat über persistierende Nebenwirkungen zu klagen, ein paar hatten einen geröteten oder geschwollenen Oberarm und dort ein wenig Schmerzen, wie bei solchen Immunisierungen üblich. W. St.

  228. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    zunächst möchte ich meinen Respekt und Anerkennung zu Ihrer Lebensleistung zum Ausdruck bringen. Was es bedeutet, eine Firma zu gründen und zu einem solchen Welterfolg zu führen, kann nur ein Unternehmer nachvollziehen – unsere aktuellen Politiker und institutionellen „Führungskräfte“ sind dazu leider oft genug nicht in der Lage …
    Zu Ihrem Impfstoff kann ich als Laie kein Urteil abgeben, das überlasse ich gerne Fachleuten und anscheinend scheint Ihr Wirkstoff ja zu funktionieren – in welchem genauen Umfang wäre sicher erst noch zu ermitteln.
    Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage: wenn ich es recht verstanden habe, dann haben Sie bereits im Mai letzten Jahres Herrn Drosten kontaktiert und bereits damals hatten Sie einen erfolgreichen Selbstversuch gemacht. Was ist in der Zeit zwischen Mai 2020 und heute passiert? Warum sind Sie erst jetzt an die Presse gegangen bzw. versuchen erst jetzt, einen Produzenten für Ihr Antigen zu finden? Oder warum haben Sie nicht selbst eine Produktion aufgebaut? Nach Ihren eigenen Worten „in einem mittelgroßen Laborraum“ zu produzieren.
    Nichts desto trotz wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der weiteren Entwicklung. Allerdings sehe ich die Erfolgsaussichten auf Grund der mittlerweile immer mehr zur Verfügung stehenden zugelassenen Impfstoffe leider begrenzt. Das hätte im Mai letzten Jahres sicher ganz anders ausgesehen …
    Mit freundlichen Grüßen
    Günter Großmann

    • Danke werter Herr Großmann, es mussten zwei Stufen durchlaufen werden, bis ich im September die Behörden um eine Genehmigung bitten konnte, eine Studie aufzulegen. Zuerst habe ich eine Impfung an mir vollzogen, nachdem ich meine günstigen Resultate in Erfahrung gebracht hatte, habe ich vier weitere Mitglieder meiner Familie in gleicher Weise behandelt, auch da musste ich solange warten, bis sich die Immunität etabliert hatte. Dann habe ich um die Erlaubnis nachgesucht, eine Studie durchzuführen, da habe ich bis zum Jahresende gewartet. Herrn Prof. Drosten aus Berlin fiel in dieser Angelegenheit keine besondere Rolle zu. Ich wollte einen Weg aufzeigen, wie man am besten immunisiert, und keinen Impfstoff herstellen. Es kann sein, dass ich mich nun trotzdem darum kümmern muss. Mal sehen. W. St.

  229. Dear Colleagues. Our laboratory have create a s-protein (RBD) vaccine at the end of last year. Good results obtained only on at oil adjuvant. Enought only 2 injections, but need more protein is needed. We tested it on ourselves, no side effects reported., Antibodies were confirmed. RNA vaccines very dangerous because the immune system will destroy all cells that have been express antige protein. We are ready to share the vaccine with colleagues who understand the benefits of a protein vaccine.

    • Gratulation. But we measure the antibody titers and find, that three antigen injections work better. Good luck! Winfried Stöcker

  230. Hallo Herr Stöcker,
    Hut ab, das zeugt von Erfindergeist und Courage.
    Was in Deutschland leider untergegangen ist.
    Sollten Sie freiwillige Probanten suchen, geben sie mir gerne Nachricht.
    Meine Wenigkeit und viele Bekannte lassen uns nicht mehr von der ‚Regierung‘ auf der Nase rumtanzen.
    Machen sie weiter so, meine Unterstützung haben sie.

  231. Hallo Herr Prof. Stöcker,
    mein Hausarzt hat mir von einer Impfung mit den zur Zeit möglichen Impfstoffen abgeraten und ich bin sehr an Ihrem Impfstoff interessiert. Es wäre schön, wenn Sie mich benachrichtigen würden, wenn eine Impfung durch meinen Hausarzt möglich ist und hoffe sehr, dass ich mich bis dahin nicht mit dem Virus infiziere. Wünsche Ihnen, dass Ihre Bemühungen zeitnah erfolgreich sein werden….viel Dank

  232. Sehr geehrter Herr Stöcker,

    interessante Impfentwicklung ihrerseits. Besteht die Möglichkeit sich von ihrem Impfstoff impfen zu lassen? Ich bin selbst Krankenpfleger und irgendwann müssen wir uns impfen lassen. Da ich jedoch immer mehr von starken Nebenwirkungen der anderen Impfstoffe höre, wäre ich dankbar, wenn Sie mir dazu Input geben könnten? Wie geht es Ihnen und ihrer Familie, und ihren Probanden. Sind irgendwelche Nebenwirkungen bereits auf getreten? Können Sie dazu was berichten? Und kann ich meinen Hausarzt fragen, ob ich ihren Impfstoff bekommen kann? Ich freue mich über diese geringen Nebenwirkungen ihres Impfstoffs. Und hoffe auch dass die Langzeitfolgen und affekte Phasen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente gut verträglich sind?

    Ich würde mich auf eine Antwort freuen.

    Vielen Dank
    S.A.

    • Uns allen 150 geht es ausgezeichnet, werter Sebastian, und wir genießen den Anti-Covid-Schutz! Schöne Grüße, Winfried Stöcker

  233. Sehr geehrter Herr Stöcker, ich und ein paar Freunde finden ihren Impfstoff sehr überzeugend. Bis vor kurzer Zeit wollten wir uns nicht impfen lassen. Aber ihr Impfstoff hat unsere Meinung geändert. Wir wären gerne bereit ihren Impfstoff zu testen. Bitte teilen Sie uns mit wie wir das machen können.

    Mit freundlichen Grüßen
    René Riemer

  234. Sehr geehrter Herr Stöcker,
    auch ich setze mich nun sehr für Ihre großartige Arbeit ein.
    Mein Mann und mein Kind wollen endlich wieder normal leben und deshalb habe ich bereits Frau Merkel aufgefordert sich für ihre Impfungen einzusetzen. Mal sehen wie starr darauf reagiert wird. Am liebsten würde ich nach Lübeck kommen und mich einfach impfen lassen (gern auch als Proband in einer offiziellen Liste, die hoffentlich anerkannt wird)- Ihre A. Vesshoff

  235. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    vielen Dank für Ihre großartige Arbeit. Unglaublich welche Steine Ihnen in den Weg gelegt werden.
    Ich würde mich sofort mit Ihrem Antigen impfen lassen.
    Wann ist dieses denn verfügbar ?

    Viele Grüße und alles Gute
    für Sie und Ihr ganzes Team.

    M.Pflanz

  236. Sehr geehrter Professor Dr. Stöcker. Chapeau vor Ihrer bisherigen Lebensleistung. Ich schäme mich ,das Sie als gutwilliger Mensch in Deutschland so schlecht behandelt werden.Aber bekanntlich braucht die Wahrheit ein schnelles Pferd.Mit Ihren finanziellen Mitteln würde ich mich mit Anwälten und Medien vehement wehren. Ich persönlich wäre an einer Impfung interessiert Mit freundlichem Gruß. Hans Wegner

  237. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker

    Ich verstehe nichts von Mikrobiologie oder von Impfstoffen. Aber ich frage mich warum haben Sie das Thema so hemdsärmelig angepackt, wie Sie es getan haben. Warum haben sie nicht die notwendigen Genehmigungen eingeholt, und welche unabhängigen Stelle hat Ihre guten Ergebnisse bestätigt. Wie schließen sie seltene Nebenwirkungen aus bei einem Studienumfang von 100 Personen ohne Kontrollgruppe? Schmeißen sie nicht mit Ihrem Vorgehen wichtige wissenschaftliche Kontrollmechanismen über Bord? Warum gehen Sie vor, als erfolgreicher Unternehmer wissen sie doch genau dass sie so Schiffbruch erleiden!!!
    War das vielleicht Ihre Absicht?
    Für mich macht das alles. keinen Sinn, und ich wundere mich dass der Bericht im Spiegel TV ihr Vorgehen nicht hinterfragt.

    Die Wahrheit kennen nur Sie!!!!

    Zum Schluss interessiert mich noch ob Ihr Impfstoff jetzt ein ordentliches Zulassungsverfahren durchläuft?

    Mit freundlichen Grüßen
    Klaus Gerspacher

    • Na Herr Gerspacher, was Sie mir da alles so an den Kopf werfen! Alles was ich getan habe, war legal, ich brauche als Arzt keine Genehmigung, um mich selbst, meine Familie oder andere meiner Patienten zu behandeln, das ist mein gesetzlich verbrieftes Recht. Als Experte erster Instanz brauche ich meine Ergebnisse nicht von irgendeiner Behörde, die mir das Wasser nicht reichen kann, überprüfen zu lassen. Mein diagnostisches Referenzinstitut wird von der ganzen Welt geachtet und in Anspruch genommen. Ich habe keine Studie durchgeführt, sondern nur die Ergebnisse der ersten 63 Patienten aufgeschrieben. Von welchen Kontrollmechanismen reden Sie denn, da gibt es keine höhere Instanz. Als erfolgreicher Unternehmer weiß ich genau, dass mein Weg der einzig richtige ist. Und da ich keinen Impfstoff herstelle, brauche ich kein Zulassungsverfahren, und das würde zu lange dauern, nach Ansicht der armen Spitze des Paul-Ehrlich-Instituts mindestens ein ganzes Jahr – da sind wieder hunderttausend Menschen an der Krankheit gestorben. Deren Seelen werden sich bei Ihnen bedanken. W. St.

    • In wenigen Wochen steht Impfstoff bereit, das Ihnen Ihr Hausarzt legal verabreichen kann. W. St.

  238. Sehr geehrter Prof. Stöcker,

    auch wir als Oberlausitzer verfolgen schon seit einiger Zeit Ihr Bemühen, einen entsprechenden Impfstoff gegen Corona zu finden.
    Da in unserer Familie sehr viele Vorerkrankungen vorhanden sind, gibt es starke Bedenken den anderen Impfstoffen gegenüber.
    Aber mit Ihrem Mittel würden wir uns alle gern impfen lassen und hoffen, dass es zeitnah eine Möglichkeit gibt.

    • In der Oberlausitz impfen bereits einige Ärzte nach dem Lübecker Verfahren, halten Sie die Augen offen. W. St.

  239. Sehr geehrter Herr Prof. Dr.Stöcker,
    Mit Entsetzen habe ich vergangene Woche den Beitrag bei Spiegel-TV verfolgt. Ich bin selbst Medizinerin und kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen, dass in Zeiten der Pandemie nun doch offensichtlich nicht die Gesundheit und somit der Mensch im Mittelpunkt steht, sondern andere Qualitäten unterschiedlichster Natur… Ich finde es einen äusserst noblen Zug von Ihnen die Formel zur Herstellung des Vakzins online zu stellen. Warum ihr Ansatz nicht aufgegriffen wird und zum Wohle der Menschheit entsprechende weitere Test und die weitere Anwendung in die Wege geleitet werden … unerklärlich. Möglicherweise könnte ihr Vakzin über einen anderen Weg den Menschen zur Verfügung gestellt werden. Meinerseits habe ich zum Beispiel Verbindung zum Institute Pasteur im Senegal. Man weiss ja nie wo sich Wege auftun können…. geben Sie mir doch eine kurze Rückmeldung. Auch würden wir dies falls nötig finanziell unterstützen.

    • Liebe Frau Kollegin, es wird sich alles fügen, leider ziemlich spät. Aber da uns diese Pandemie noch lange begleiten wird, wird das Lübecker Verfahren zum Zuge kommen. Wir Ärzte dürfen es auch heute schon legal anwenden, indem wir uns den Impfstoff selber herstellen und verabreichen. Dafür bedarf es keiner offiziellen Zulassung. Sie besorgen sich das Antigen und vermischen es mit dem Adiuvans, fertig ist der Impfstoff. Sie dürfen ihn aber nicht in Verkehr bringen. W. St.

  240. Sehr geehrter Herr Stöcker!

    Auch wir als Famiie haben den Beitrag auf Spiegel Online gesehen. Großartige Arbeit. Ich hoffe inständig, dass diese -für mich-völlig unerklärlichen juristischen Querelen keine zu große Bedrohung für Ihre Arbeit werden. Wir würden uns lieber von Ihren Präparat Impfen lassen . Wenn Sie einen Termin hätten wären wir gerne bei Ihnen .

    Liebe Grüßen

  241. Endlich einer der anpackt und nicht dumm daher redet.
    Die Idee ist toll und sollte in unserem Land kurzfristig umgesetzt werden.
    Danke für ihren Einsatz.

  242. Und wieder einmal wird ehrliche Arbeit in Deutschland mit Füßen getreten. Die korrupten Politiker in Bund und Länder rechnen wahrscheinlich erst einmal mit fetten Sonderzahlungen. Ich und meine Familie wären zur Impfung bereit. Herr Professor, mein/unser Vertrauen haben sie! Herzlichen Dank für ihren Einsatz für das menschliche Leben! RESPEKT!!!! LIEBE GRÜßE AUS DEM RUHRPOTT!

  243. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    ich denke der Vollständigkeit halber, und um Nachahmern die Arbeit so leicht wie möglich zu machen, sollten Sie in der „online-Bauanleitung“ Ihres Impfstoffes die komplette Aminosäuresequenz von Arg319-Phe541 bis angeben, inkl. der vier veränderten Aminosäuren. Im Einbuchstabencode sollten das nur etwa 2 Textzeilen sein.
    Auch die Hersteller-Artikelnummer des Adiuvans wäre ein nützliches Detail. Und wenn Sie Ihre Bauanleitung noch auf Englisch veröffentlichen, dann findet sich vielleicht jemand im Ausland, der den deutschen Bürokraten vormacht, wie es besser geht.
    Ich finde Ihre Eigeninitiative lobenswert, und das Verhalten des PEI beschämend bzw. fahrlässig. Wenn ich könnte, würde ich mir Ihren Impfstoff sofort spritzen lassen, aus Prinzip und weil ich als ausgebildeter Biologe an die etablierte Wissenschaft „glaube“. Hätten mehr ranghohe Politiker ein entsprechendes Hintergrundwissen, würde Ihr Ansatz evtl. per Verordnung verwirklicht (parallel zu anderen Ansätzen), statt von Bürokraten sabotiert zu werden.

    Beste Grüße, und viel Erfolg,
    Dr. Lars Ludwig

  244. Herr Professor, vielen Dank für ihr Engagement! Das sehr viel mehr hinter dieser “Pandemie“ steckt als wir kleines dummes Volk überblicken können, ist spätestens seit dem Versuch, sie “Mundtot“ zu machen, klar! Auch wir sind absolute Impfgegner, aber wir würden uns, um wieder ein normales Leben zu leben, mit ihrem Impfstoff impfen lassen.

  245. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    es macht mich wütend, dass Menschen wie Sie keine Unterstützung erhalten. Lediglich kriegen Sie den Holzhammer der Justiz auf den Kopf gerammt, weil keiner dieser politischen Idioten einen Schritt weiterdenkt. Deutschland sowie der Rest der Welt denken nur noch Wirtschaftlich. Sie jedoch nicht und setzen ein Statement mit einer kostenlosen Veröffentlichung!

    Ihre Arbeit ist sehr Lobenswert, bleiben Sie am ball!

  246. Hallo Herr Prof. Stöcker,

    die Erfindung Ihres Impfstoffes finde ich sehr genial.
    Ich verstehe nicht wieso sich die Politik so dagegen strebt und Ihnen noch Anzeigen auf den Hals hetzt.
    Von den Impfstoffen die im Moment auf dem Markt sind gibt es viele Nebenwirkungen. Manche lagen 2 Tage flach, da es Ihnen nicht gut ging.
    Sogar die Virologen haben bestätigt, dass ihr Impfstoff sehr gut wirkt.
    Wahrscheinlich kommt die Politik nicht damit klar, dass es kein Pharmakonzern erfunden hat .
    Ich finde es sehr bedauerlich wie Sie behandelt werden.
    Sie wollen helfen, dass die Pandemie schnellstmöglich vorbei ist aber anstatt die Hilfe von Ihnen anzunehmen geht alles drunter und drüber.
    Ich hoffe ihr Impfstoff kommt baldmöglichst auf den Markt.

  247. Lassen Sie sich auf keinen Fall von der Lobby unterkriegen. Hoffentlich werden Sie es schaffen den Impstoff zugelassen zu bekommen. Wir, sind eine sehr große Gruppe von Sportlern die sich sehr freuen würde von Ihnen geimpft zu werden.

  248. Sehr geehrter Herr Pr.Dr. Stöcker ,
    ich bin entsetzt welche Ignoranz Ihnen entgegen
    kommt . Ich hoffe sehr stark ,dass die Geschichte
    medialer gemacht wird und es als Folge eine Protestwelle gibt .
    Geben Sie nicht auf .
    Schöne Grüße Hager Eleonore

  249. Sehr geehrter Herr Pr.Dr Stöcker ,
    es ist unglaublich was da passiert .Diese Geschichte
    mùsste noch medialer gemacht werden . Ich hoffe
    dass sich Protestwellen auftun ,wenn Ihre Arbeit nicht
    mehr gefördert und vor allem anerkannt wird .

  250. Hallo Herr DR. Stöcker ,
    wir haben von Ihrer Erfindung im RTL Report gehört, wurde schnell weiterverbreitet über unsere Whats -UP Kontakte und deshalb sind wir kurzfristig interessiert meine Frau Marianne und ich Jürgen Riedel
    als Probanten zur Verfügung zu stehen. Ich habe bereits meinem Hausarzt Dr. Lehman in Potsdam informiert, das er vielleicht es bei Ihnen bestellt ,das wir es geimpft bekommen . Wir wären auch bereit in Ihr Forschungszentrum zu kommen. Lassen Sie uns kurzfristig wissen welche Möglichkeiten wir haben
    Hochachtungsvoll Dipl.Ing J.Riedel

  251. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,
    Ihre Ausführungen über den von ihnen Entwickelten Anti-Covid 19 Impfung sind phantastisch. Endlich mal eine professionelle Information. Ich frage mich, wieso die deutschen Institutionen nicht sofort positiv reagieren. Es liegt sicher an „Zielen, Plänen, Vereinbarungen und Geldströmen“. Vielleicht sind aber auch die Aussagen von Paul Schreyer richtig.
    Wann kann mit der Freigabe für Jedermann gerechnet werden? Was kann ich meinem Hausarzt sagen/empfehlen?
    Mit freundlichen Grüßen
    Rudolf Raethel

  252. Guten Tag Herr Professor
    Herzlichen dank zuerst für ihre Mühe und Geduld etwas perfektes zu entwickeln. Wie schon Vorgänger geschrieben haben für mich kommt auch keine andere Impfung in Frage als die von ihnen.die Politik und das Gesetz sind natürlich dagegen weil die wirklich mächtigen dieser Welt nichts dabei verdienen können
    Hoffe das unsere Familie bald ihren Impfstoff verabreicht bekommen.passen Sie gut auf sich auf da es vielen nicht gefällt was sie machen und jedes Mittel recht ist das zu verhindern….wir rechnen mit ihnen…liebe grüsse aus kärnten/österreich

  253. Sehr geehrter Prof. Dr. Stöcker,

    Eine sache fällt mir ein versichen sie doch bitte
    Ihre Wertvolle Arbeit in einem anderen Land genehmigen zulassen.

    Mir fällt da z. B. mein Land da wo meine Abstammung her ist
    Die Türkei ein. Der President Erdogan ist ein Mann der sich
    Von anderen ländern nicht klein kriegen lässt und für das wohl
    Der ganzen Menschheit besorgt ist. Bitte versuchen sie es in der Türkei
    Genehmigt zukriegen. Er zumindestens ihre Arbeit schätzen und es
    In Instituten forschen lassen wenn sie sogar darauf besthen mit ihrem
    präsens.

    Mit freundlichen Grüßen

    Bayraktar

  254. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    Ich bin Fassungsloss was man über ihre excelente Studie
    Herrichtet. Wo bleibt der Zusammenhalt der Menschheit
    Wovon unsere Politiker so sehr berichten. Es kann doch nicht
    Angehen einem Ehrenvollen Mediziner wie sie mit Strafanzeigen zu bremsen. Gerade in dieser Pandemiezeit sollten doch erfolgsversorechende Arbeit bis auf Detai untersucht und gefördert werden. Ich verstehe es leider nicht als leihe wie so etwas von
    Instituten veranlasst werden kann.
    Das was ich bei dieser Handlung und vorgehensweise verstehe ist das
    Man einen richtigen einfachen kostengünstigen und sicheren Antigen wohl nicht auf den Markt bringen möchte. Also muss es dann einen Grund für diese Pandemie gegeben haben. Was ist wohl der Grund dafür das man nicht möchte einen sicheren Antigen auf den Markt zu bringen. Wenn wir sie irgendwie in dieser Ehrenvollenarbeit unterstützen können dann sagen sie mir bitte wie. Wäre ich in der
    Lage selbst so ein impfstoff nach ihrer rezeptur herzustellen hätte ich mich schon längst damit geimpft. Allein das zeigt schon das ich mehr vertaruen in ihrer Arbeit habe als wie die die uns empfohlen werden
    Von anderen unternehmen. Bitte bleiben sie so wie sie sind. Ihre
    Rezeptur offen auf ihre homepage setzten zeigt schon allein das sie der Menschenleben würdig sind und nicht wie manche
    Unternehemen die es sogar von der pandemie ausnutzen
    .

    Mit freundlichen Grüßen

    Bayraktar

  255. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    Danke für Ihre wertvolle Arbeit. Kann ich mich bei Ihnen impfen lassen und bei der Studie teilnehmen ? Um Rückmeldung wäre ich Ihnen sehr dankbar.

  256. Sehr geehrter Herr Stöcker, ich verfolge Ihren Blog mit grossem Interesse seit dem Artikel im Spiegel. Die Welt braucht Sie und diesen Impfstoff. Hätte man Ihr Angebot damals angenommen, den Impfstoff geprüft und zugelassen, wäre Corona schon längst Geschichte. Den Angriff des Paul-Ehrlichs-Institut auf Sie, kann ich mir nicht erklären.Ich lebe in Österreich und muss leider auf Grund meines Alters bestimmt auf eine Impfung noch lange warten.Deshalb wollte ich anfragen, ob Sie für Ihre Studien zu Ihrem Impfstoff noch Probanden benötigen? Wenn
    ja, wäre ich sehr interessiert teilzunehmen.Da wäre selbst der weite Weg kein Problem.Würde ich alles in Kauf nehmen.Ich habe absolutes Vertrauen in Ihrem Impfstoff. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute, viel Kraft und Ausdauer.und würde mich über eine Antwort sehr freuen.Mit freundlichen Grüßen aus Tirol,Tina

  257. Werter Herr Prof. Stöcker,
    Ihre Impfstoffrezeptur liest sich für mich als Mensch, welcher nicht vom Fach ist, plausibel und in den Grundzügen nachvollziehbar.
    Wenn meine Familie nicht ohne eine Immunisierung bleiben könnte, dann favorisieren wir bereits jetzt die Ihre. Wir werden die Entwicklung beobachten und wir werden das Spiegelvideo teilen.
    Freundliche Grüße
    Hannemann

  258. Sehr geehrter Herr Stöcker,

    soweit ich mich als medizinischer Laie informiert habe, sind vor der Zulassung eines Impfstoffes mehrere Testphasen, vorklinische und klinische, zu absolvieren. Es geht darum, zu klären, was überhaupt als Impfstoff geeignet ist, um die Verträglichkeit, um das Eintreten einer Immunreaktion und um den Schutz vor einer Infektion.
    Hat der von Ihnen und Ihren Mitarbeitern entwickelte Impfstoff diese Testphasen bereits durchlaufen bzw. in welcher Testphase befindet sich Ihr Impfstoff? Wieviel Probanden waren an dem Test beteiligt? Haben Sie dazu Studien veröffentlicht?

    Ich hoffe sehr, dass Ihr Impfstoff eine Bereicherung (oder mehr) der bisher vorhanden Palette werden kann.

    Mit freundlichen Grüßen
    René Zimmering

    • Werter Herr Zimmering, ich habe keine Studie durchgeführt, sondern mit Fug und Recht Patienten behandelt. Das war das Ziel, Leute vor Corona zu schützen. W. St.

  259. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    über das Vorgehen der deutschen Behörden kann man nur den Kopf schütteln. Ich hoffe sie finden bald einen Partner der das Produkt auf den Markt bringt. Wenn ich es recht sehe ist der Hauptunterschied zu den anderen Protein basierten Impfungen der, das sie anstatt des kompetten Spike lediglich die RBD verwenden. Ein Vorteil gegenüber den anderen Impfstoffen dürfte auch sein, das sie die bisher 4 bekannten Mutationen in diesem Bereich bereits berücksichtigen. Dazu hätte ich noch eine Frage. Hat sich der ‚Einbau‘ der Mutationen in das RBD Antigen nicht auf die Wirksamkeit gegenüber der Ursprungsvariante des Virus ausgewirkt oder verwenden sie eine Kombination von Antigenen mit Ursprungs- und Mutations RBD?
    Würde mir auf jeden Fall wünschen bald eine zugelassene Lübeck Impfung auf dem Markt zu sehen.
    mit freundlichen Grüssen
    Hubert Wild

  260. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker, vielen herzlichen Dank für Ihre tolle Arbeit und den Mut den Menschen zu zu helfen. Mein Mann und ich würden uns nur mit ihrem Impfstoff impfen lassen, bitte kämpfen Sie weiter, daß es für alle Menschen bald gelingt.

  261. Hallo Herr Professor Stöcker,
    auch von meiner Seite vielen herzlichen dank für ihr
    Engagement zur Entwicklung eines Impfstoffes.
    Ich finde, es ist eine Schande wie in unserem Land und der EU mit der Immunisierung umgegangen wird.
    Es werden Impfstoffe entwickelt und wir sind die Letzten die sie bekommen.
    Ich habe den Eindruck, dass es von Seiten der Regierung kein Interesse daran gibt die eigene Bevölkerung rasch zu immunisieren.
    Ich werde nun geimpft aber nur nach jeder Menge Aufwand und weil ich eine bestimmte Vorerkrankung habe.
    Mein Partner ist Privatdozent (also Lehrer im Freiberuf) und bekommt keine Impfung. Er benötige dafür eine Bescheinigung von seinem Arbeitgeber. Er hat keinen Arbeitgeber, logisch. Fazit, er bekommt keine Impfung. So läuft es momentan in unserem Land.
    Wir hoffen sehr, dass Sie nicht aufgeben und wir uns bald an Sie wenden können um eine Impfung zu erhalten.
    Halten Sie durch.
    Wir drücken Ihnen die Daumen.
    Herzliche Grüße von Toni und Armin

  262. Sehr geehrter Herr Winfried

    Wir leben leider in mehreren gesellschaftlichen Klassen
    Da sie ihre Leben für die Hilfe der Menschen widmeten,passt das leider der erstklassige Gesellschaft nicht .
    Sie werden bekriegt sie werden von jeder Seite bekämpft

    Nur weil sie ein ehrlicher Mensch sind

    Wären sie an Geld interessiert ,hätten sie bestimmt Unterstützung vom Staat bekommen

    Ich bin dankbar dass es ihnen gibt ❤️??

  263. Grüß Gott! Ich finde es sehr toll, was sie machen. Ich habe große Angst vor den jetzigen Corona-Impfstoffen. Gibt es bei ihrem Impfstoff arge Nebenwirkungen und greift er das Erbmaterial an? Danke und mfg Gabi W. aus Österreich

  264. Top Technologie – ein klarer Plan, der unterstützt werden müsste. Und auch ein Weg für den Rest der Welt.
    Ich würde mich freuen, wenn wir Sie mit unserer TechTransfer-Plattform ipOcean unterstützen können.

    Corona erfordert neue, schnelle Wege für Innovation zu gehen. Das geht einfach, wenn zusammengearbeitet wird: Seilschaften und Bürokratie führen leider zu einem Festhalten an dem alten Vorgehen und fehlenden Entscheidungen. Eigeninitiative und Entrepreneurship wird eher bestraft als gefördert.

  265. Moin Herr Professor,

    bin 66 Jahre, M, im Moment gesund, ansonsten in den letzten 4 Jahren 6 Op`s, dabei auch 6 Bypässe (auf Einmal).
    Würde gerne die nächste freiwillige Testperson sein, als/in Risikogruppe oder aber wenn das nicht ( mehr ) möglich ist, Ihr Produkt
    in kleiner Menge erwerben, um es für andere „verschreibungsfreie Anwendungen “ zu prüfen.(LOL)
    Wie auch immer, ich wünsche Ihnen / UNS viel Glück.

    Und vielen Dank!

    Hartmut Steinke

  266. Lieber Herr Prof. Stöcker,

    1000 Dank für Ihre erfolgreiche, selbstlose Arbeit gegen Covid19 et al.!

    Ich denke, daß auch andere Länder an Ihrem Impfstoffrezept und
    Ihrem Vorgehen interessiert sind. Insofern rate ich sehr, z.B. bei dem großen, nicht politisch korrekten Sender Fox News z.B. dem MOderator Tucker Carlson (ein furchtloser, glaubwürdiger, sympathischer Mann) einmal Ihre sowieso bereits vorhandenen englischen Zusammenfassungen anzubieten.

    Selber hatte ich mir vorgenommen, mich nicht vor Juli impfen zu lassen, um nicht völlig Versuchskaninchen zu sein. Nun aber kann ich mir nur vorstellen, mich mit Ihrem Präparat immunisieren zu lassen. Wie erfahre ich, wann mein Hausarzt an die Materialen kommt?

    Danke nochmal und freundliche Grüße

    Dr. Rainer Brorsen

  267. Guten Tag Herr Professor Stöcker,

    sollte ihr Impffstoff für Tests freigegeben werden,
    hätte ich Intersse daran. Bitte machen sie weiter,
    ich finde ihre Arbeit spitze.

  268. Lieber Herr Prof. Dr. Stöcker,
    erst vor wenigen Tagen habe ich durch einen
    Artikel auf Facebook von Ihrer Entwicklung eines
    neuen Impfstoffes erfahren. Ohne diesen als
    Laie wissenschaftlich beurteilen zu können, vertraue
    ich Ihnen und Ihrer Arbeit mehr als jedem
    anderen Impfprodukt, das derzeit auf dem Markt
    ist.
    Daher wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir mitteilen
    könnten, ob es derzeit eine legale Möglichkeit gibt,
    sich mit Ihrem Impfstoff impfen zulassen und wenn
    ja wo.
    Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich herzlich und
    verbleibe
    mit freundlichen Grüßen,
    Christy E. Meyer

  269. Sehr geehrter Prof. Stöcker
    Ich habe von ihrem Impfstoff gehört und den Beitrag gesehen. Wenn sie diesen Impfstoff an Freiwilligen testen, würde ich mich gerne zur Verfügung stellen. Ich bin absoluter Test und Impfgegner, aber ihnen würde ich vertrauen. Wenn eine Impfung mit ihrem Serum möglich ist, teilen sie uns doch bitte mit, wie dies durchzuführen wäre.
    Mit freundlichen Grüßen
    M. t. K

  270. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    ich kann nur Danke sagen für Ihre Arbeit. Nach Monaten der Hoffnungslosigkeit auf zeitnahe Impfungen und dem Verlust von Angehörigen durch Corona macht Ihr Wirken wieder ein wenig Mut. Ich werde Ihre Webseite weiterhin lesen in der Hoffnung, dass Sie bald Ärzte nennen können, die eine Impfung mit Ihrem Medikament anbieten. Ich wäre auch bereit, mich sofort zum Testen zur Verfügung zu stellen.

  271. Hallo Herr Prof.Dr.Stöcker,
    danke für ihre mühe und Arbeit. Es zeigt sich wieder mal das die Politik eine Kriminelle Mafia Vereinigung ist. Und danke für einen Einblick bei den Ergebnissen und der Zusammenfassung. Happy day und Grüsse aus der Schweiz und Japan.
    Dr. C. Obrecht Saeki

  272. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,

    vielen Dank für Ihre Arbeit und Ihren Mut, Ihnen und Ihrem Team.
    Als Softwareentwickler kann ich nur sagen: Impfstoff als Open Source – das ist genial 🙂
    Bitte machen Sie weiter und geben Sie nicht auf.

  273. Lieber Herr Dr. Stöcker,
    es tut mir leid dass Ihnen für Ihren fantastischen Einsatz das Leben so schwer gemacht wird. Ich würde an Ihrer Studie gern teilnehmen wenn es möglich ist.

  274. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    den vielen positiven Kommentaren kann ich mich nur anschließen. Gottes Segen für Sie und Ihre Lieben für solch tolle Arbeit und Beharrlichkeit. Solche Personen wie Sie braucht das Land und die Menschen die nichts weiter wollen als frei, selbstbestimmt und in Achtsamkeit seinem Nächsten gegenüber zu leben. Ich hoffe ich bekomme mit wann und wo ich das Antigen bekommen kann. Bin sofort dabei. Über den Verteiler der angesprochen wurde wäre ich sehr dankbar. Wäre es denn auch möglich Kinder damit zu immunisieren ?
    Die leiden besonders in der jetzigen Zeit und man weiss nicht was sich die fremdbestimmten HERRSCHAFTEN noch alles einfallenn lassen.

  275. Sehr geehrter Herr Stöcker,
    ich besuche Ihre Hömepage regelmäßig und muss mich wundern was die behörden mit Inen anstellen. der kleine Mann wie ich versteht nicht das Macht und Gier immernoch im Vordergrund stehen. Antatt mit Ihnen die impfung voran zu treiben, werden Sie überall ausgebremst.Ich werde demnächst meinem Hausarzt von Ihnen erzählen, vielleicht meldet er sich bei Ihnen.
    Wenn Sie noch Freiwillige benötigen, Wir wären dabei

    mit freundlichen Grüßen

    Matthias Köthe

  276. Hallo Herr Dr. Stöcker

    Das Interesse und auch die Neugier an Ihrem Antigen wächst für alle Menschen. Ihr Beitrag von z.b. Spiegel TV und den anderen Medien auf den Social Plattformen werden ja begeistert angesehen und kommentiert. Auch ich habe diesen bemerkenswerten Beitrag geteilt, das ist ja unglaublich wie viele Menschen sich daran beteiligen.
    Auch habe ich Ihre Homepage besucht und auch den Beitrag mit den veröffentlichten Informationen des Antigen und dessen Bestandteile gelesen.

    Das Interesse ist natürlich riesig zu erfahren, ob es irgendwelche Neuen Informationen hinsichtlich der Vertreibung oder Vermarktung des Antigens gibt? Wo bei welchem Arzt könnte ich mich unter Umständen impfen lassen der Ihr Antigen verabreicht?
    Lassen Sie uns, diejenigen die Interesse begunden doch weitere Informationen zu kommen.

    Vielen Dank im Voraus

    Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gesundheit.

    Mit freundlichen Grüßen

  277. Ich würde mich sofort freiwillig anmelden um ihr Antigen für mich und meinen Sohn zu bekommen. Es ist für mich unverständlich das Sie dafür noch ne Anzeige bekommen obwohl Sie damit nur helfen wollen in der schwierigen Zeit. Lassen Sie sich bitte nicht unterkriegen.

  278. Hallo Herr Stöcker, ich bin mir relativ sicher, dass sich das nötige Geld für eine Massenproduktion schnell über Crowdfunding sammeln lässt, wenn ich mir anschaue wie viele Leute sehr wahrscheinlich mehrere Millionen allein in Deutschland keine Gentherapie von Mr Gates (Biontonc / Pfizer) haben wollen. Haben Sie schon einmal daran gedacht sich über soziale Medien mit solch einem Vorhaben unterstützen zu lassen? Ich glaube das könnte dann eine echte Graswurzelbewegung werden, wo wir Menschen unsere Gesundheit wieder selbst in Hand nehmen. Das würde ich sehr begrüßen und ihre Forschungsarbeit war nicht umsonst.

  279. Hallo Herr Professor,
    scandalös was Ihnen da widerfährt.
    Die Regierung muss die Druckmaschine anstellen für die Finanzierung der vielen diversen Bestellungen.
    Wie alles in „D“ warum einfach, wenn es kompliziert geht.
    Ich hoffe, dass Sie alle noch Lügen strafen werden.
    Man muss einfach für Sie Werbung machen.
    Grüsse aus Baden, Doris Meyer

  280. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker.
    Ich habe ihren Bericht von einer Bekannten geschickt bekommen. Ich bin sehr beeindruckt von ihrem Einsatz gegen die Pandemie vorzugehen, gleichzeitig entsetzt welche Steine ihnen in den Weg gelegt werden. Für mich und viele einfach unverständlich die den Bericht mit Interesse gesehen haben. Da frage ich mich was in Wirklichkeit dahinter steckt …Ich wünsche ihnen und ihrem Team viel Erfolg und das die Medien viel mehr von ihnen und ihrem Impfmittel gegen die Pandemie an die Öffentlichkeit bringen.
    Glg. Petra

  281. Ab Wann ist der Impfstoff über den Hausarzt zu bekommen. Bin 63 und habe keine vorerkankung, also gesund. Habe auch keine Angst zu erkranken. Mit dem impfkaos kann es noch lange dauern bis ich dran komme , natürlich lasse ich mich impfen wen ich dran bin,aber wen ihr schneller seid dann mit eurem Impfstoff. Gruß Schwarz

  282. Moin moin ich möchte mich auch gern mit Ihrem Wirkstoff impfen lassen. Ich hoffe, das so viele wie möglich von Ihrer Methode erfahren u dadurch etwas bewegt wird. Wie kann es sein, dass man Ihnen so viele Steine in den Weg legt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Anke witt

  283. Hallo Herr Stöcker

    Ich stelle mich zur Verfügung falls sie noch Brobanten benötigen.
    Ihnen und ihr Team wünsche ich alles Gute und viel Kraft damit ihre Arbeit gegen das Virus belohnt wird und seis nur ein Schulterklopfer unserer Politiker die nicht in der Lage sind alles Mögliche zu leisten damit wir Alle aus dieser Pandemie heraus kommen. Ich habe noch den Glauben an MADE IN GERMANY und hoffe auf euch in Lübeck.

  284. Lieber Herr Prof. Stöcker,

    ich ziehe vor Ihnen meinen Hut und verneige mich. Knüppel in den Weg geworfen zu bekomme kenne ich zur Genüge.

    Die Pleonexie und der Narzismus können sich leider zu gut verkaufen.

    Egal ob in Wirtschaft oder in der Politik, es finden sich überall unkompetente Entscheidungsträger welche ungehindert Schaden anrichten könnnen.

    Meine Frage ist, ob durch meinen Hausarzt ihr genialer Impfstoff bereits bezogen werden kann ?

    Mit kreativem Gruß
    Heiner Legat

  285. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,

    Vielen Dank für Ihre Forschung und Entwicklung. Ihr Impfstoff wäre der einzige, den ich mir vorstellen kann verabreichen zu lassen. Sie haben, wahrscheinlich unwissentlich, auch aufgezeigt, dass es der Regierung NICHT um die Gesundheit des Volkes geht. Denn ansonsten hätte man Ihren Impfstoff sofort uns zur Verfügung gestellt.
    Stattdessen soll zwanghaft an genetisch verändertem Massenexperiment festgehalten werden… Politiker weigern sich, sich selbst „impfen“ zu lassen…

    Bitte benachrichtigen Sie mich und andere hier, wenn Ihr Impfstoff zur Verfügung steht. Und zwar unverändert, in Ihrer Originalformel.
    Falls es da Möglichkeiten gibt, würde ich mich über eine Rückmeldung per Mail freuen. Ich habe mittlerweile gesundheitliche Schäden durch die „Maßnahmen“ und ernsthaftes Interesse als „Proband“.

    Passen Sie auf sich auf.

    Beste Grüße

  286. Hallo
    Wäre ihr Impfstoff nicht auch was für die WHO? So wie das für mich klingt, ich bin kein Mediziner, wäre er doch für Länder mit geringer entwickelter Infrastruktur sehr leicht einsetzbar.
    Lg

  287. Sehr geehrter Herr Professor,
    ich leide schon seit 1999 an einer MG, und ich würde mich gegen Corona , nur mit Ihren Impfstoff impfen lassen.
    Ich vertraue Ihnen.
    Mit besten Grüßen
    Erika Wustmann

  288. Hallo Herr Dr. Stöcker
    Ich bin in Österreich beheimatet, Risiko Patientin mit COPD / fortgeschrittenem Emphysem und würde mich sehr gerne für eine Studie zur Verfügung stellen, bzw mich damit impfen zu lassen. Falls Sie Kontakte zu österreichischen Ärzten haben, die Sie unterstützen, wäre ich sehr dankbar für die Namen. Oder wäre es möglich, den Impfstoff zu versenden, meine Schwester ist Diplomierte Sadistin und kann mir die Nadel setzen. Viel Glück für Sie und liebe Grüße aus Bregenz

  289. Guten Tag Herr Stöcker,
    wir folgen seit geraumer Zeit Ihre Arbeit.
    Mein Mann und ich stellen uns sehr gerne als
    Probanden zur Verfügung.
    Wir würden uns freuen und es wäre uns eine Ehre
    als Vorbilder für Ihre Sache agieren zu dürfen .
    Wir wünschen Ihnen weiterhin Erfolg und für uns sind Sie ein ehrenhafter Wissenschaftler.
    Danke

  290. Hallo , ich habe von ihrem Impfstoff gehört und gelesen.
    Ich würde mich gerne damit impfen lassen ,wenn es möglich ist.
    Würde mich gerne als Proband zur Verfügung stellen.
    Würdet ihr das unterstützen??
    Mit freundlichen Grüßen O.R.
    PS: Oder habt Ärzte die Euren weg mit gehen und
    Mir bei der Impfung helfen könnten.

  291. Sehr geehrter Herr Prog.Stöcker,
    Habe voller Interesse über Ihre Forschungsergebnisse mit einem Covid Covid-Antigen gelesen.Und möchte Sie bitten mich zu Ihren Probanten auf zu nehmen.Bin schon älter (75 Jahre), arbeite noch
    extensiv als Physiotherapeutin auf Kinder spezialisiert
    und in eigener Praxis in München.
    Über eine baldige Nachricht würde ich mich
    sehr freuen!
    Mit freundlichen Grüssen
    Kristin Rohmeder

  292. Sehr geehrter Herr Kollege,

    ich bin selber Ärztin und sehr daran interessiert an Ihrer Studie teilzunehmen. Bitte bei Interesse kontaktieren Sie mich, wenn es soweit ist.

    Herzliche Grüße und Daumen sind gedrückt!
    Mihaela Jakobi

  293. Sehr geehrter Prof Stöcker, vielen Dank für Ihre
    Innovative Arbeit und Bereitschaft diese zu teilen.
    Für mich hat der Umgang der Entscheidungsträger
    Mit Ihren Anfragen etwas Kriminelles und
    Unverständliches. Ich würde mich freuen, wenn dieser
    Impfstoff von einem vertrauenswürdigen Produzenten
    Über Paragraph 73 orderbar wäre. Viele durchgeimpfte
    Menschen in meinem Umfeld hadern mit den nur kurz
    Erprobten Impfstoffinnovationen .
    Mit freundlichen Grüßen
    Jana Liebers

  294. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    könnte man sich bei Ihnen impfen lassen quasi auch als Proband ?

    Wir würden Sie auch gerne unterstützen! Haben Sie eine Idee was wir tun könnten?

    Nur mal als Hinweis: Haben Sie schon mal probiert das Antigen im Ausland anzubieten?

  295. tolle Sache leider – ist der Pharmakonzern und die Regierung nicht interessiert an einer schnellen Lösung. Ich würde bitte auch gerne Ihren Imofsirgendwie erhalten.lg

  296. Sehr geehrter Herr Stöcker
    Von Ihrer Sorte Mensch müsste es in unserem Land viel mehr geben aber ich weiß auch, mit welchen gegnern Sie es zu tun haben! (das sind die größten auf diesem Planeten, Pharma und Politik) Ich als kleiner Bürger, kann zwar nicht alzu viel ausrichten aber damit das nicht so schnell verschwinden kann – habe ich mir erlaubt, 5 Redaktionen anzuschreiben und Ihren Fall zu veröffentlichen! Damit Stelle ich Sicher – das Ihr Antigen – nicht mehr so schnell vom Tisch der Öffentlichkeit kommen kann.
    https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/winfried-stoecker-deutscher-mediziner-entwickelt-wirksames-corona-antigen-und-wird-vom-staat-angezeigt_id_13053814.html
    https://www.wochenblick.at/weil-er-wirksames-antigen-entwickelte-impf-lobby-verklagt-mediziner/
    Die 3 anderen Redaktionen – haben „Noch“ nicht reagiert aber da bleibe ich am Ball – ausserdem verbreite ich das ganze auch noch auf anderen Plattformen – je mehr Menschen wissen – das Sie ein Antigen haben – je besser – denn ich kenne Etliche leute, (mich Eingeschlossen) die sich sofort mit Ihrem Impfstoff Impfen lassen würden aber Niemals mit mRNA Impftechnologie – diese sind in Meinen Augen Menschenverachtend, Unvorhersehbar und damit komplett Undiskutabel. Geben Sie auf keinen Fall auf, denn wir Bürger brauchen Sie.
    MFG.
    H.Neumann

  297. Hallo und guten Morgen,

    eine Freundin machte mich auf Sie und den von Ihnen entwickelten Impfstoff aufmerksam.

    Zuerst war ich sekptisch. „Impfstoffe“ über deren Wirksamkeit und Nebenwirkungen sich die Geister scheiden, sprießen ja seit Dezember 2020 wie Pilze aus dem Boden. Ich verfüge über zu wenig Kenntnisse in diesem Gebiet und handele daher größtenteils intuitiv.

    Nachdem ich über Sie und Ihr Schaffen etwas mehr gelesen habe, hatte ich zum ersten Mal ein gutes Gefühl, was impfen angeht.

    Ich möchte mich daher gerne als Probandin für mögliche weitere Studien zur Verfügung stellen und weitere Informationen zur Möglichkeit der Beschaffung und Kosten Ihres Impfstoffes, z.B. durch meinen Hausarzt, erhalten.

  298. Super, Sie sind ein wahrer Held Dr. STÖCKER.
    Lassen Sie sich bitte nicht von den Geldgierigen Politikern und der Pharma lobby , die nur Profit machen will, unterkriegen.
    Und das Paul Ehrlich Institut verdient den Namen nicht.

    Wie kann ich Ihrer Impfstoff bekommen?
    Denn nehme ich und keinen anderen.

    Liebe Grüße Sofia Theise

  299. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    Ich freue mich, dass es noch Menschen auf diesem Planeten gibt, die sich für andere Menschen einsetzen und nicht nur in erster Linie an Profit denken, wie es anscheinend 80% unserer Regierung tut. Ich finde es klasse, dass Sie der ganzen Welt ermöglichen, diesen Impfstoff herzustellen, so haben vielleicht auch Menschen in der dritten Welt die effektive Chance gegen COVID-19 geimpft zu werden. Ich würde sofort einer Impfung mit Ihrem Impfstoff zustimmen. Schade, dass dies nicht so einfach möglich ist. Falls Sie weitere Probanden benötigen… Ich bin dabei! Ich wünsche Ihnen persönliches Wohlergehen und Durchhaltevermögen gegen diese Art von Korruption.

  300. Man greift immer den an, der den Ball hat.

    Ich mache mir große Sorgen um Sie und hoffe niemand tut Ihnen was an. Bitte passen Sie auf sich auf und ich hoffe Sie kommen trotz allem
    mit dem Impfstoff durch! Ich würde den Impfstoff von Ihnen sofort annehmen ohne bedenken. Es ist wohl eindeutige, dass irgendwas verheimlicht wird, warum wollen die wohl Ihren Impfstoff nicht freigeben?

    Gott beschütze Sie??

  301. Lieber Herr Prof. Dr. Stöcker, Danke!!!!
    Ich bin gestern über Freunde auf den Bericht vom Spiegel auf Sie aufmerksam geworden. Ich muss sagen: Sie sind mein Held!
    Ich arbeite in der Pflege und habe die mir angebotene BT/AZ Impfpfung abgelehnt, selbst mit der Gefahr dass es mich ggf meinen Job kosten könnte. Derartiges Zeug möchte ich einfach nicht in meinen Zellen haben.

    Von Ihnen würde ich mich jedoch impfen lassen. Ich glaube Ihnen sofort dass Sie etwas wirksames zur einfachen Immunisierung gefunden haben, da ich mich ohnehin gewundert hatte warum nicht einfach ein Totimpfstoff veeimpft wird und wir uns stattdessen mit sehr fragwürdigen mRSA – oder Vektorimpfstoffen impfen lassen sollen.

    Sie sind jedenfalls mein Held. Und mein neuer Lieblingswissenschaftler. Nicht nur wegen dem Impfstoff, sondern auch weil jetzt vielleicht endlich mal aufliegt dass das weder das PEI noch irgendein Politiker noch irgendwelche anderen verlogenen Geldhaie an unserem Wohl interessiert sind.

    Sollten Sie Probanden brauchen stehe ich ebenfalls gerne zur Verfügung. Nicht weil ich unbedingt geimpft werden möchte (ich bin kerngesund, bin erst 45, hatte schon mehrfach Kontakt zu Infizierten ohne zu erkranken und werde regelmäßig 2-tägig negativ getestet, mein Immunsystem scheint demnach ganz in Ordnung zu sein ), aber weil ich Sie gerne unterstützen möchte.

    Sie verdienen nicht nur das Bundesverdienstkreuz (dieses wird ja lieber an irgendwelche Youtube verliehen), Sie verdienen das WORLDWIDE-Verdienstkreuz, ganz ehrlich!

  302. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,
    Ich bin heute durch Zufall auf Ihre Seite gestoßen und war sofort von
    Ihnen und Ihrem Impfstoff überzeugt. Sie leisten tolle Arbeit
    Und ermöglichen es den Menschen eine gute Impfung zu bekommen
    Und man wirft Ihnen große Steine in den Weg.
    Ich wäre auf jeden Fall sehr dankbar wenn ich Ihren Impfstoff
    Erhalten könnte. Vielleicht kann ich mich hiermit vormerken lassen
    Wie viele andere hier.
    Ich drücke Ihnen für alle weiteren Vorhaben feste die Daumen.

  303. Erst einmal meinen vollsten Dank und Anerkennung für diese Leistung und für den Mut auch einmal gegen den Strom zu schwimmen! Gerne stelle ich mich als Proband zur Verfügung. Über eine Nachricht wann und wo man Ihr Antigen bekommen kann würde ich mich sehr freuen. Ich habe sehr gute Kontakte zu vielen Ärzten und Apotheken die alle gerne mitmachen würden.

  304. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker, ich habe ihren Bericht gesehen. Großartige Arbeit! Schön, dass es noch Menschen wie Sie gibt die an der Gesundheit des Menschen interessiert sind. Wir hoffen sehr, dass ihr Impfstoff bald zur Verfügung steht. Lassen Sie sich nicht entmutigen.
    Liebe Grüße

  305. Sehr geehrter Prof. Stecker, ich würde mich sehr gerne mit Ihrem Impfstoff impfen lassen.

    Bitte informieren Sie mich, sobald es eine Möglichkeit ergeben sollte oder bereits gibt.

    Ganz lieben Dank und viel Kraft und Durchhaltevermögen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Julia Gäck

  306. Sehr geehrter Herr Stöcker,

    Hut ab! Wunderbar, dass Sie es soweit geschafft haben.
    Schreiben Sie mich gerne an, wenn Sie eine Probandin haben möchten.
    Mein Interesse ist geweckt. Sie haben es sicher mit der Gegenwehr einer starken Lobby zu tun. Geben Sie gut auf sich acht.
    Mein Vertrauen in Ihr Produkt ist größer, als zu dem der jetzigen Anbieter.

    Freundliche Grüße,
    EVA Willms, Travemünde

  307. Sehr geehrter Herr Stöcker

    Ich möchte mir Ihren Impfstoff von meiner Hausärztin verabreichen lassen .
    Ich vermute diese wird das auch gut finden.
    Wie gehe ich da vor?
    Mit dankbaren Grüßen für Ihr unglaublichiches Engagement
    Viola Wolfram, Berlin

  308. Auch ich stehe den angebotenen Impfungen sehr mißtrauisch gegenüber und wäre dankbar mit Ihrem Impfstoff geimpft werden zu können. Bitte informieren Sie mich, sobald es eine Möglichkeit gibt, bzw. sollte es eine Liste geben, würde ich mich freuen, dort aufgenommen zu werden.

  309. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker, können Sie meine Mailadresse in einen Informationsverteiler aufnehmen? Dann würde ich Ihre Impfung gerne bei meinem Hausarzt bewerben. Vielen Dank und weiterhin Erfolg!

  310. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    herzlichen Glückwunsch und Dank an Sie und Ihr
    Team zu diesem Impfstoff. Chapeau!!! Was besseres kann
    uns nicht passieren als immunisiert zu sein und auch geschützt
    anti Mutationen. Bitte lassen Sie mich wissen wo ich damit
    geimpft werden kann. Vielen Dank!

    Beste Grüsse
    Dagmar Kawolus

  311. Hallo Herr Prof. Stöcker,
    ich habe mit Interesse den Spiegelbeitrag gesehen.
    Ich habe eine Frage da wir etwas verzweifelt sind, meine Frau hat Myastenia Gravis. Bei einem starken Schub ging die Lungenfunktion schon mal auf 20% zurück. Sie hat jetzt verständlicher Weise Angst, sich anzustecken. Eine Bescheinigung das Sie geimpft werden kann liegt vor, Alter 50 Jahre.
    Über die Impfstoffe gibt es mehrere Aussagen, die einen meinen das sie synthetischen Impfstoff nehmen soll, die anderen sind der Meinung lebend Impfstoff.
    Jetzt habe auf Ihrer Seite ihr Medikament gegen Corona gelesen. Meine Frage: Darf meine Frau das mit Ihrer Vorerkrankung nehmen? Wo würde Sie es erhalten, bzw. gibt es einen Bezugsweg?!

    Vielen Dank für Ihre Hilfe
    Klaus Roth

  312. Sehr gute Arbeit weiter so unsere Politiker spielen mit uns wie damals in der Bananen repoblick DDR lassen sie sich nicht untergraben würde mich freuen bei ihnen geimpft zu werden, Danke

  313. Sehr geehrter Damen und Herrn,

    Mein Name ist Baran Sammy und komme aus Heilbronn und würde mich gerne freiwillig impfen lassen.
    Ich komme ursprünglich aus den Nordirak und habe Gute Kontakte zu kurdistan gesundhritministerium in der Hoffnung das dort eingesetzt wird.
    Mit freundlichen Grüßen
    Baran Sammy

  314. Einen schönen Guten Tag,
    Wie viele anderen habe auch ich den Beitrag gesehen und gestern von meiner Freundin gehört. Wir hoffen darauf, dass durch die Öffentlichkeit so viel Interesse geweckt wird, dass die Anklage fallen gelassen wird. Unmöglich vom Staat dies zu zulassen.
    Auch ich würde mich wie viele andere Anschließen und genaueres erfahren und ggf. bei einer Studie teilnehmen.
    Liebe Grüße
    Lassen Sie sich nicht von der Politik bremsen!

  315. Sehr geehrter Herr Stöcker, mein Dank und den vieler Menschen für ihr Werk, es ist gar nicht hoch genug anzusehen und Dankbar zu sein, bitte machen Sie weiter in ihrem Wirken, um uns von diesem Uebel zu befreien.
    Freundlicher Gruß
    MB
    PS: Wann und wo werden wir erfahren, die wirkstoffgrundlage vom hausarzt erhalten zu koennen.

    • Bitte schauen Sie in zwei drei Wochen im Winfried Stöcker Blog nach, da werden wir ankündigen, sobald man Antigen bestellen kann. Das kann Ihnen dann Ihr Hausarzt legal zu einem Impfstoff umwandeln und Ihnen verabreichen W. St.

  316. Guten morgen allerseits! sehr interessant wäre wo man derzeit den impfstoff erwerben kann bzw. sich zu einer studie zur verfügung stellen kann? ich freue mich über alle informationen – vielen dank!! lg herbert

    ps. auch eine eigene med. überwachung wäre möglich – inkl. wöchentlichem immunstatus, etc.
    vielen dank schon jetzt für die informationen!!
    wlg herbert

  317. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker, wenn Sie sich der Sicherheit und Wirksamkeit Ihres Impfstoffes zu 100 % sicher sind, ist die Lösung, ihn in Anspruch nehmen zu können, meiner Meinung nach sehr einfach: Ich mache von meinem gesetzlichen Recht Gebrauch, mich behandeln zu lassen, von wem ich will, also will ich mich von Ihnen impfen lassen, Punkt, und kein Ministerium kann mich in meinen persönlichen Entscheidungen einschränken. Richtig?

    Ist dies Ihrer Meinung nach eine praktikable Lösung?

    Mit freundlichen Grüßen

    P.S. : bitte beachten Sie dass meine CD20 im Keller sind (Rituximab 1000mg alle 6 Monate). Danke.

  318. Kann man sich denn damit als Laie irgendwo noch impfen lassen?

    Ich hätte großes Interesse!

    Herzlichen Dank im Voraus.

  319. Sehr geehrter Herr Professor Stecker,

    wie viele Andere hier, habe ich den Bericht über Ihren Impfstoff bei Spiegel TV gesehen.
    Es ist eine bodenlose Frechheit und grenzt nahezu an einem Verbrechen an der Menschheit, dass Sie in keinster Weise Unterstützung bekommen. Nein man legt Ihnen noch Steine in den Weg. Dieser Lobbyismus in Deutschland ist gelinde gesagt, zum kotzen. Sorry für die Ausdrucksweise. Ich wünsche mir, dass es doch noch ein Erwachen gibt und jemand Ihren Impfstoff herstellt und das er, auch wenn es nur eine Notzulassung ist, diese schnellstmöglich bekommt. Ich war bisher gegen die Impfung, Ihren würde ich sofort wählen und mich impfen lassen. Danke für Ihre bisherige Arbeit. Es gibt viel zu wenige so selbstlos denkende und handelnde Menschen wie Sie. Bitte geben Sie nicht auf und lassen Sie sich nicht mundtot machen. Ich biete Ihnen auch wie viele Andere hier, meine Hilfe in jeglicher Hinsicht an. Falls ich etwas tun kann, sagen Sie es, ich unterstütze Sie dabei.
    Danke.

  320. Sehr geehrter Herr Stöcker,

    zunächst möchte ich Ihnen von Herzen für Ihren Einsatz danken. Seit geraumer Zeit beobachte ich nun die Entwicklung bezüglich Ihres Impfstoffs/Antigens und bin immer mehr entsetzt über dieses Land und dessen Handels. Mir ist bewusst, dass es ein großes Interesse verschiedener Großkonzerne gibt, leider auch weltweit, die bisherigen Impfstoffe weiter zu verkaufen.

    Meine, vielleicht auch naive, Frage ist trotzdem, haben Sie Ihre Entwicklung schon in anderen Ländern publik gemacht und bei anderen Behörden angezeigt. Eventuell würde das den Druck auf die deutsche Regierung erhöhen und Ihnen auch die Anerkennung zuteil werden lassen, die Ihnen vermutlich mehr als zusteht.

    Herzliche Grüße
    Julia

  321. Tolle Sache Herr Prof. Stöcker,

    haben Sie eine Erklärung dafür, warum so komplizierte Impfstoffe via RNA oder Vektor entwickelt wurden, wenn es doch wesentlich simpler geht?

    Beste Grüße,
    Gunnar

  322. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,

    gibt es eine Warteliste für weitere Impfungen mit Ihrem Vaxine, auf die man sich setzen lassen könnte? Ich würde mich über eine Rückmeldung hierzu sehr freuen, sobald Ihnen das (juristisch) möglich ist!!

    Herzliche Grüße aus Stockelsdorf

  323. Guten Abend Herr Stöcker,

    ich habe große Bedenken mich mit einem Impfstoff der Bundesregierung impfen lassen zu müssen!
    Ich habe von Ihnen gelesen und sehe eine Möglichkeit…jedoch habe ich Morbus Meulengracht und lag nach der Schweinegrippenimpfung in der Notaufnahme, so dass es mich sehr interessieren würde, ob Ihr Impfstoff auch frü mich ion Frage kommen würde.
    Mit vielen freundlichen Grüßen
    M. M.

  324. Lieber Professor,
    machen Sie weiter und lassen Sie sich nicht unterkriegen, meine Frau hat Krebs und wir haben ein schwerbehindertes Kind, ich möchte uns gerne mit Ihrem Wirkstoff behandeln lassen, wie sieht es denn aus dürfen Sie den jetzt aufgrund juristischer Schikane nicht mehr herstellen ? Vielleicht fasst sich ja jemand ein Herz und stellt das Antigen her, so wie ich das verstanden habe wäre das doch legal…
    Nochmals vielen Dank für Ihre Forschung, die Wissenschaft musste sich schon oft gegen Widerstände durchsetzen… Nur Mut!

  325. Hallo Prof. Dr. Stöcker,
    mein Mann (61) und ich (55 und MS) würden uns
    gerne mit Ihrer Lübecker Anti-Covid 19 Impfung
    freiwillig impfen lassen. Wie können wir das umsetzen?
    Mit freundlichen Grüßen
    Alexandra und Uwe Koy

  326. Ich würde mich mit Ihren Impfstoff auch impfen lassen wenn er zugelassen wird. Ich hoffe das es bald passiert.

    Mit herzlichen Grüßen

    L.B.

  327. Lieber Winfried, die Berichte über dein nobles und unerschrockenes Wirken bezüglich einer selbstgeschaffenen SARS-CoV-2 Impfung haben auch die Schweiz erreicht.
    Als langjähriger, nun pensionierter Geschäftsführer deiner Schweizer Auslandvertretung, habe ich gerne und mit Stolz für dich gearbeitet. Ich vertraue deinem pragmatischen Impfansatz voll und ganz und verneige mich mit grossem Respekt vor deinem Mut.
    Sofort würde ich meine Familie und mich mit deinem Peptid impfen lassen. Der von „Zauberlehrlingen“ hergestellten mRNA traue ich nicht. Wie die Behörden und die (neidischen?) Wissenschafts-Kollegen mit dir umgehen, finde ich beschämend. Dass du standhaft bist, weiss ich. Dass es wegen der Justiz und der Politik auch noch Duldsamkeit braucht, wäre wegen der Dringlichkeit zur Bewältigung der Pandemie vollkommen unnötig.
    Herzlichen Dank für deinen Idealismus und herzliche Grüsse aus Luzern
    Hansruedi

  328. Hallo Hr. Dr. Prof. Stöcker, vielen Dank für Ihre tolle Arbeit. Ich würde mich sehr gerne mit dem Impfstoff von Ihnen impfen. Ich hoffe dies ist bald möglich.

    Lieben Gruß aus Baden-Württemberg

  329. Ich würde sofort ihren entwickelten Antigen-Impfstoff nutzen, da ich Ihnen tausendmal mehr vertraue, als unserer Regierung und den Abzockern von AstraZenica, Pfizer-Biontech, Modena und Co.

    Hoffentlich wird dieser Impfstoff in Kürze produziert ins zugelassen!

    Viel Erfolg im Kampf gegen die Behörden, die Sie verurteilen wollen, nur weil damit kein Politiker miese Geschäfte machen kann.

    Glück auf, Herr Professor Stöcker ???

  330. Ich verstehe nicht warum man nicht froh ist einen neuen guten Impstoff zur Verfügung zu haben anstelle jemanden anzuklagen der glaube ich als erster Forscher seine Familie und sich selbst als Testperson mit einbezieht! Hoffentlich wird er bald hergestellt und es diesen Impfstoff auch bald in Österreich gibt!
    Freundliche Grüße
    Helmut Prankl
    Österreich

  331. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,

    ich würde mich gerne mit Ihrem Impfstoff impfen lassen, auch wenn er nicht zugelassen ist. Wäre das möglich?
    Ich glaube nämlich nicht, dass die gierigen Pharmagiganten und ihre Marionetten in der Politik Ihren Impfstoff jemals zulassen werden.

    Wir sind in einer Situation, wo man nur noch unter dem Radar für seine Gesundheit kämpfen kann.

    Bitte schreiben Sie mir, wie ich trotzdem mit Ihrem Impfstoff geimpft werden könnte. Selbstverständlich würde ich dazu eine ausdrückliche Einwilligung unterschreiben.

    Vielen Dank!

  332. Sehr geehrter Herr Stöcker,

    ich finde es klasse mit wie viel Kraft und Energie Sie ihren Impfstoff entwickelt haben. Ich habe mich nur gefragt, warum Sie nicht versucht haben, die zwar nervigen aber für die Gesellschaft als Ganzes doch notwendigen Studien durchzuführen. Wieso streben Sie dies nicht an?

    Ein Arzt dürfte so ein Mittel zwar hestellen. Wenn ich ein Arzt wäre könnte ich es aber nicht mit gutem Gewissen meinen Patienten verabreichen, da ich keine Datengrundlage hätte, die erstens sicherstellt, dass der Impfstoff wirkt und zweitens dass er sicher ist. 100 Peronen, die nicht randomisiert geimpft wurden, sind zwar klasse, aber sie bieten leider keine Grundlage für eine fundierte Entscheidung.

    Viel Erfolg weiterhin!

    Viele Grüße
    PW

  333. Hallo Herr Prof. Stöcker,
    wir bedanken uns für ihren Einsatz, wir werden uns nicht mit dem Impfstoff der zur zeit geimpft wird impfen, ich musste erleben wie in meiner Arbeit geistig und körperlich Behinderte und Personal mit Astrazenica geimpft wurden und danach krank waren 60% wir hoffen auf ihren Impfstoff würden uns auch bei ihnen zu Verfügung stellen, mach mir sehr große sorgen um meine Kinder und Enkelkinder, bitte machen Sie weiter, wir lassen uns nicht zwingen, da steckt was anders dahinter . Vielen Dank Herr Prof. Stöcker

  334. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    Ich würde gern mit Ihrem Impfstoff geimpft werden, bin Allergikerin und werde mich sicher nicht mit dem Impfstoffen der Regierung impfen lassen. Würde mich freuen von Ihnen zu hören.
    Mit freundlichen Grüßen
    K.. weigel

  335. Sehr geehrter Herr Prof Stöcker
    Endlich habe ich ein gutes Gefühl ein Medikament zu nehmen das nicht auf dieser hau Ruck Impfung beruht
    Darf ich auf ihre Liste zum Test
    Bin 1955 geboren
    Mein Mann 1951 wir würden es sofort nehmen

  336. Sehr geehrter Herr Prof.Dr.Stöcker,

    auch ich habe den Bericht von Spiegel TV gesehen und Sie haben mich sofort überzeugt.
    Bitte halten Sie durch und machen Sie so weiter.
    Wenn es möglich ist , würde auch ich mich gerne als Testperson anbieten für Ihren Impfstoff. Würde mich über eine Antwort von Ihnen freuen.
    Mit freundlichen Grüßen

  337. Hallo Herr Stoecker,

    Ich wuensche Ihnen alles erdenkliche Gute bei der Fortfuehrung ihres Impfstoffes. Ich findes es schade, dass Ihnen dazu viele Steine in den Weg gelegt werden, aber ich denke Sie haben einige gute Verbündete. Auch ich hoffe auf den Erfolg ihrer Immunisierung. Ich haette zwei Fragen: Wie kann man Ihnen als EInzelperson helfen?. Brauchen Sie Spezialisten zum Beispiel in ihrer Firma?? Und meine andere Frage: Wie heisst den ihre Immunusierung/ Impfverfahren genau? mRNA und Vectorimpstoff sind es ja nicht!.
    Gruss aus Bremen C.Thun

  338. Bitte schreibt alle an das Bundesgesundheitsministerium!! Ich habe einfach einen Teil des Textes von. W. Stöcker kopiert und weitergeleitet mit der bitte um Freigabe des Impfstoffes!! Bitte macht alle mit.. Hier die E-Mail Adresse: poststelle@bmg.bund.de

  339. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker
    Klasse was Sie geleistet haben.
    Ich finde es unglaublich das man für so etwas eine Anzeige bekommt

    Ich würde mir jederzeit ihre Impfung geben lassen anstatt das mRNA oder DNA Zeug

    Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und hoffe, das ihre Impfung es schafft, auf den Markt zu kommen
    Sollte dies so sein, möchte ich Sie bitten, dies öffentlich kund zu tun , damit man sich dann einen Termin sichern kann

    Herzliche Grüße aus Quickborn
    Maren Krause

  340. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    wir haben den Bericht im Spiegel TV gesehen. Wir sind begeistert und möchten auch gern von Ihnen geimpft werden.
    Wir wohnen in Krummesse. Wir kennen die Fa. Euroimun durch einen Bekannten ( der bei Ihrer Fa.arbeitet ).
    Wir hoffen auf eine baldige Antwort.
    Was können wir sonst als Priatpersonen tun?

    mit freundlichen Grüssen Regina und Udo Dreyer

  341. Sehr geehrter Herr Prof. Dr Stöcker,

    Nachdem was wir alles über die im Moment zugelassenen Impfstoffe gegen das C-Virus gelesen haben, wäre ihr Impfstoff der einzige den wir uns spritzen lassen würden. Bleiben Sie standhaft und stark.. solche Menschen wie Sie braucht das Land.
    Herzlichen Dank

    J.Henke und Familie

  342. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,
    sind Sie der Erfinder des Antigens gegen covid. Ich konnte Ihren Bericht im Spiegel TV sehen und wende mich daher an Sie. Wenn ja, ich möchte mich sofort freiwillig damit versorgen. Kann ich eine Dosis für meine Frau und mich käuflich erwerben? Seit April 2020 geht meine Frau, Niereninsuffizienzstufe 3 nicht mehr raus. Ich habe da weniger Angst, bin aber kein Leugner von Krankheiten. Jede Woche muss ich mich testen, um meine Frau überhaupt sehen zu können.

    Sie stirbt vor Angst. Mir ist es völlig egal, ob es erlaubt ist oder nicht.
    Die Situation für meine Frau ist leider unerträglich.

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

  343. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    Werden dieses Antigen nur Ärzte in Deutschland oder auch Ärzte aus Österreich und der Schweiz kaufen können ? Haben Sie bereits Erfahrungen sammeln können, ob dieses Antigen auch gegen die derzeit grassierenden Mutationen (Nritisch, Südafrikanische bzw. brasilianische) Mutation genauso erfolgreich wirkt ?

    Liebe Grüße aus Österreich und viel Erfolg

  344. Sehr geehrter Herr Stöcker, ich, Arzt für Allgemeinmedizin/NHV, bin auch dabei. Danke für Ihren Einsatz
    Liebe Grüße
    Dr.med.Dr.Helmuth Krieg, Weihergasse 13, 75387 Neubulach

  345. Offensichtlich wollen Interessenverbände Sie ausbremsen und wählen absichtlich den Rechtsweg um viel Zeit zu gewinnen. Dieses gemeine Spiel kann durch tatkräftige Unterstützung einzelner Menschen unterminiert werden. Ich unterstützen Sie.

  346. Was ist dran, was in Wiki steht, 2 Anzeigen laufen und verteidigt werden Sie von Kubicki ?
    Ich denke, daß sie als Konkurrent betrachtet werden, die große Pharmaunternehmen würden Einbuße verkraften müßen !
    Sie sind gegen Merkels Flüchtlingspolitik, Islamisierung, Überflutung mit Migranten, usw. das macht Sie nicht beliebt bei Politiker.
    In Jena wird auf Lüftung gesetzt, Leihgaben, zu teuer alle Schulen damit auszustatten. In Arnstadt wurde Strerybot Roboter mit UV-Strahler entwickelt, kostet noch viel mehr, Sonnenstrahlen würden die Viren töten . Bleibt nur AHA als wirksame Mittel. Ich setze auf die Sonne, die Sonne strahlt schon jetzt wunderbar.

  347. Sehr gute Arbeit!

    Ich hoffe sehr, dass Deutschland vernünftig wird und das Mittel eingesetzt wird! Man kann gar nicht schnell genug damit anfangen.

  348. Sehr geehrter Herr Prof.Stöcker
    Auch ich hätte Interesse an dieser Studie teizunehmen, wenn sie denn zugelassen wird!
    Bin auch über den SPIEGEL auf Sie aufmerksam geworden und werde meinen Hausarzt über Ihren Impfstoff informieren.
    Ich wünsche Ihnen auch weiterhin viel Erfolg in der Corona-Forschung, Gesundheit und das die Strafanzeige haltlos ist!
    Das Bundesverdienstkreuz, für Sie, wäre hier wünschenswert!

    Mit herzlichen Grüßen
    Hartmut Kubanke

  349. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,

    danke für Ihre großartige Arbeit. Ich hoffe sehr, dass sie bald breite Anerkennung findet und sich durchsetzt. Ich würde mich mit Ihrem Präparat sofort impfen lassen.
    Alles Gute und lassen Sie sich nicht unterkriegen.

    Freundliche Grüße
    Otto Stegmaier

  350. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,
    das man Sie angezeigt hat und Ihnen damit eine strafrechtliche Verfolgung droht, zeigt mir, das man auf ein schnelles Pandemie-Ende zugunsten von aufzufüllenden Bankkonten verzichtet. Das ist unverzeihlich und nicht vertretbar.

    Ihr bisheriger Erfolg mit Ihren freiwilligen Probanden gibt Ihnen doch Recht und auch ich würde mich gern von/bei Ihnen impfen lassen, zumal ich davon überzeugt bin, das ich doch über mich selbst bestimmen darf. Ich bin fast 57 Jahre jung, LKW-Fahrerin von Beruf und habe Europaweit mit vielen Menschen allen Gebieten zu tun.
    Angeblich gehöre ich mit meinen Kollegen zu den systemrelevanten Versorgern, da wir für Nachschub von allem sorgen. Trotzdem wurde uns noch kein Angebot für ein Impftermin gemacht.

    Gäbe es eine Möglichkeit?

    Mit freundlichem Gruß

  351. Als ich von Ihren gehört habe, da dachte ich mir ich lasse mich sofort mit dem Vakzin impfen und dann der Rückschlag durch das PEI.
    Ich finde dass es eine „Masche“ der Regierung ist, um sich nicht zu verhaspeln und oder die Maßnahmen ohne Grund aufrecht zu erhalten.
    Ich drücke Ihnen die Daumen dass das PEI mit der Klage nicht durchkommt.

    Bleiben Sie Ihre Familie und Ihr Team Gesund

    MfG
    Hans-Jürgen Küchau

  352. Lieber Herr Stöcker,
    haben Sie sich mit Ihrem Impfstoff an andere Staaten beziehungsweise WHO gewandt? Es muss doch Menschen/Organisationen geben, die dem Projekt Aufmerksamkeit schenken!

  353. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker!
    Ich wäre sehr an Ihrem Impfstoff interessiert, weil mir die anderen alle Angst machen, mir fehlt für diese neuartigen Impfstoffen total das Vertrauen.
    Gibt es irgendeine Möglichkeit an Ihren Impfstoff zu gelangen? Allerdings bin ich in Österreich zuhause.

    Mit freundlichen Grüßen
    Isolde S.

  354. Sehr geehrter Herr Dr. Stöcker,

    kann ich mich als Proband anmelden bzw. registrieren?

    Mit den besten Grüßen
    Peter Beckmann

  355. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    vielen Dank für Ihre uneigennützige Forschung, Aufwand und Mut. Ich bin kein Mediziner. Ihnen ist offensichtlich gelungen was großes zu entdecken was die Pharmariesen nicht gerne sehen. Milliarden Euros gehen hier vielleicht verloren. Es ist nicht nachvollziehbar, dass bei einer solchen Pandemie das Geld im Vordergrund steht und nicht das wohl der Menschheit. Gibt es Mittel oder Wege das Ihr Impfstoff schneller auf den Weg gebracht werden kann?

  356. Guten Tag Herr Stöcker,

    kann ich mich als Proband anmelden oder registrieren ?

    Mit freundlichen Grüßen
    Peter Beckmann

  357. Sollten Sie noch freiwillige Probanden für Ihren Impfstoff suchen, ich wäre sofort bereit , mich mit Ihrem Antigen impfen zu lassen. Ich habe die Befürchtung, dass es für mich, sollten die Impfbemühungen dieser Regierung so desaströs weiter laufen, in diesem Jahre keine Impfung geben wird.
    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. med. Michael Kruschwitz in Pension
    FA für Anästhesie und Intensivmedizin

  358. Hallo Herr Prof. Dr. Stöcker,
    das liest sich ja hoch interessant mit Ihrer Impfstoff-Erfindung und die Aussage in dem Spiegel-Bericht, Sie haben die Rezeptur auf Ihrer Homepage veröffentlicht klingt sehr gut!
    Nun bin ich weder Pharmazeut noch Chemiker und erkenne die Rezeptur ggfs nicht. Wo finde ich die Rezeptur? Ist es das Bild in diesem Blog-Beitrag vom 25. Feb 2021 oder findet sich die Rezeptur an anderer Stelle?
    Problematisch an dem frei verfügabren Rezept ist vermutlich, dass kein Unternehmen den Zulassungsaufwand tragen möchte, wenn es den Nutzen nicht exklusiv bekommt und da sehe ich eines unserer Kernprobleme: wir steuern den größten Teil unseres Gesundheitswesens betriebswirtschaftlich.
    Bleiben Sie gesund!
    Viele Grüße
    Benrhard Friess

  359. Lieber Professor Stöcker,
    Sie haben meine volle Hochachtung für Ihre Arbeit und Engagement.
    Gern stelle auch ich mich als Proband zur Verfügung.
    Diese Art von Politik ärgert mich schon sehr wo die Pandemiegefahr schon so lange bekannt war.
    Ich wünsche Ihnen und uns Erfolg.
    MfG
    M. Wiesehöfer

  360. Lieber Professor Stöcker,
    Sie haben meine volle Hochachtung für Ihre Arbeit und Engagement.
    Gern stelle auch ich mich als Proband zur Verfügung.
    Diese Art von Politik ärgert mich schon sehr wo die Pandemiegefahr schon so lange bekannt war.
    Ich wünsche Ihnen und uns Erfolg.
    MfG

  361. Sehr geehrter Herr Dr. Stoecker,

    in diesen nicht ermutigenden Zeiten mit Beschränkungen, Verboten, Halbwahrheiten und permanenten Verkündigungen und Faktenchecks sogenannter Experten zu Covid 19 sowie das Hinwegsetzen über Gesetze, Vorschriften ohne rechtliche Folgen einschließlich der Drangsalierung von Ärzten, die nur ihren Job machen und auf den sie schließlich einen Eid abgelegt haben, ist Ihre Ankündigung des Impfstoffs aus Ihrem Labor ein Hoffnungsschimmer, dass wir doch noch aus dem „Schlamassel“ einigermaßen heil herauskommen. Wenn von Ihrer Seite eine Liste oder ähnliches geführt wird, evt. zu Ärzten, die bereits ihren Impfstoff erhalten haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
    Mit größter Hochachtung; Wolfram Müller

  362. Danke für die Energie, die Sie in dieses Projekt stecken! Wie so oft in meiner langen Zeit als Zahnarzt und Kommunalpolitiker muss ich immer wieder den Kopf schütteln über den hinhaltenden und feindseligen Widerstand von vermeintlichen Fachleuten, die vorschrifts- und nicht evidenzbasiert Sand in das Getriebe werfen. Gut dass man Ihnen nicht auch noch Geltungssucht und Geldgier vorwerfen kann. Sie haben von all dem genug. Leider scheinen Sie „Perlen vor die Säue“ zu werfen
    Bleiben sie bitte dabei und informieren mich wenn es losgeht mit Ihrem Wirkstoff! Gruß Michael Thiele

  363. Lieber Herr Stöcker,
    Auch ich möchte mich gerne als Interessent an Ihrer Studie anschließen und mich als Teilnehmer zur Verfügung stellen.
    Ich bin kein genereller Impfgegner aber ein Gegner dieser Impfkamp